Lampe defekt durch falsche Verkabelung?

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Autor
Lampe defekt durch falsche Verkabelung?
Suche nach: lampe (10743) verkabelung (1811)

    







BID = 742466

A.Stark

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Berlin
 

  


Einen schönen guten Tag in die Runde,

ich wohne in einem Berliner Mietshaus, in das zum Ende des Krieges eine Luftmine gerauscht ist und das '52 wiederaufgebaut wurde. Der damaligen "Pionierstimmung" ist es wohl auch geschuldet, dass es in dem Haus keinen rechten Winkel gibt und leider auch die Elektroinstallation nicht mehr ganz dem heutigen Standard entspricht (Motto: Sei froh, das Draht da ist, die Farbe ist erstmal egal).

Ich habe vor gut zwei Jahren meine Wohnung in diesem Haus bezogen und unter anderem eine neue Wohnzimmerdeckenleuchte installiert. Den für diese Leuchte zuständigen Schalter habe ich damals durch einen Dimmer ersetzt. Die Leuchte verfügte über sechs 40 Watt / 230 Volt Lampen.

Bei der damaligen Installation standen für die Leuchte zwei Kabel zur Verfügung, die aus der Decke kamen. Ein graues und ein braunes Kabel. In Ermanglung eines Phasenprüfers bzw. Zweipolprüfers, ging ich davon aus, dass es sich beim braunen Kabel um Phase und beim grauen Kabel um den Nullleiter handelt.

Bei dem Schalter lachten mich jedoch zwei schwarze Kabel an. Dummerweise hatte ich mir nicht gemerkt, wie diese am ursprünglichen Schalter verkabelt gewesen waren, so dass ich diese "auf gut Glück" an den Dimmer anschloss. Die Installation funktionierte - zuerst - ganz wie gewünscht. Nach etwa zwei Wochen ging jedoch die erste Lampe kaputt. Da es sich um eine der Lampen gehandelt hatte, welche der Leuchte beilagen, ging ich von einem minderwertigen Produkt aus und ersetzte sie durch eine Markenlampe. Um es kurz zu machen: In zwei Jahren sind rund 10 Lampen kaputt gegangen, mindestens vier davon waren Markenware.

Ich habe gestern eine neue Deckenleuchte installiert und zwar diese hier: http://www.lampenwelt.de/Wohnraumle.....98.59

Da die Leuchte mit Energiesparlampen betrieben wird und ich gehört habe, dass diese nicht gut mit Dimmern funktionieren, habe ich auch gleich einen neuen Schalter gekauft um den Dimmer auszuwechseln. Außerdem habe ich sieben zusätzliche Energiesparlampen von einem Markenhersteller erworben, weil ich mich nicht auf die mitgelieferten Lampen verlassen wollte.

Die Installation verlief reibungslos. Beim Schalter hatte ich wieder das Problem nicht zu wissen, welcher Draht Phase und welcher der Nullleiter ist. Als ich die Leuchte gestern zum ersten Mal anschaltete, funktionierte sie wunderbar, auch den weiteren Abend über. Heute morgen jedoch blieb eine der sieben Lampen aus und konnte auch durch Heraus- und Hereindrehen nicht mehr zum Leuchten gebracht werden. Als ich eine der mitgelieferten Lampen an ihrer Stelle hineindrehte, leuchtete diese ganz normal.

Die gekauften Lampen sollen laut dem Versandhandel kompatibel zu dieser Leuchte sein.

Ich bin nun ein bisschen ratlos, woran meine Pechsträhne mit den Lampen liegen könnte. Kann eine falsche Verdrahtung im Schalter die Ursache sein? Oder lag es vielleicht bei der ersten Leuchte am Dimmer und bei der zweiten hatte ich einfach mit einem einzelnen Montagsmodell bei den Lampen Pech?

Vielen Dank für das Interesse an meinem Problem und das geduldige Lesen des langen Aufsatzes. Über jedwede konstruktive Hilfe freue ich mich und bin sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,
August



[ Diese Nachricht wurde geändert von: A.Stark am 21 Jan 2011 14:00 ]

BID = 742491

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

 

  

Wenn in einer Schalterdose nur zwei Adern (nicht Kabel, die liegen in der Erde ) vorhanden sind, dann ist das nur der Schaltdraht und die Phase und kein Neutralleiter. Wenn bei dir das Glühobst und die Stromsparlampen sterben, dann liegt das mit ziemlicher Sicherheit nicht an der Verdrahtung, sondern an der minderwertigen Qualität der Leuchten. Ich hatte vor ein paar Tagen selbst so ein Erlebnis: Neu gekaufte Sparlampe hielt mal gerade einen Abend.
Natürlich weiß ich nicht, ob Du die Lampe richtig angeschlossen hast (funktioniert, sagt nichts über den korrekten Anschluß). Es könnte sein, daß Du die Phase so angeschlossen hast, daß man beim Auswechseln einer Funzel eine gewischt bekommt, weil Du die Phase so angeschlossen hast, daß man mit dem Finger an das Phase führende Gewinde kommt. Die Phase gehört an den Fußpunkt.

Gruß
Peter

BID = 742495

Verlöter

Schreibmaschine



Beiträge: 1658
Wohnort: Frankfurt am Main

Am Schalter kann es eingentlich nicht liegen, - geht oder nicht. Meß mal die Spannung nach. Es gab schon Fälle von Sternpunktverschiebung. Kann vorkommen bei schlechter Erdung. Die Spannung kann dann deutlich oberhalb von 230V liegen, dafür in der Nachbarwohnung deutlich darunter.
Sterben auch andere elektrische Geräte vorzeitig bei Dir?
Wenns ganz übel ist liegt nicht ein Außenleiter und Neutralleiter an der Lampe, sondern 2 Außenleiter. Dann liegen 400V an.

BID = 742505

Mirto

Schreibmaschine



Beiträge: 2236
Wohnort: Sardinien (IT)


Offtopic :

Zitat :
Es könnte sein, daß Du die Phase so angeschlossen hast, daß man beim Auswechseln einer Funzel eine gewischt bekommt, weil Du die Phase so angeschlossen hast, daß man mit dem Finger an das Phase führende Gewinde kommt. Die Phase gehört an den Fußpunkt.

Ich würde mal gerne wissen wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat!?
Moderne Fassungen sind so aufgebaut, daß "Fußpunkt" und Gewinde beim Herausdrehen quasi gleichzeitig von den Kontakten getrennt werden.
Und wie sieht es bei ortsveränderlichen "Geräten" mit Schukostecker aus?? Sollte es wirklich eine (mir noch unbekannte) Regelung geben, so bitte ich untertänigst um Aufklärung.

Gruß
Rainer


_________________
Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

BID = 742518

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien


Zitat :
Mirto hat am 21 Jan 2011 18:13 geschrieben :


Zitat :
Es könnte sein, daß Du die Phase so angeschlossen hast, daß man beim Auswechseln einer Funzel eine gewischt bekommt, weil Du die Phase so angeschlossen hast, daß man mit dem Finger an das Phase führende Gewinde kommt. Die Phase gehört an den Fußpunkt.

Ich würde mal gerne wissen wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat!?
Moderne Fassungen sind so aufgebaut, daß "Fußpunkt" und Gewinde beim Herausdrehen quasi gleichzeitig von den Kontakten getrennt werden.
Und wie sieht es bei ortsveränderlichen "Geräten" mit Schukostecker aus?? Sollte es wirklich eine (mir noch unbekannte) Regelung geben, so bitte ich untertänigst um Aufklärung.


Die Vorschrift existiert trotzdem, moderne Fassungen hin oder her. Bei ortsveränderlichen Leuchten mit Euro- Konturen- oder Schukostecker gilt "vor dem Lampenwechsel spannungsfrei machen!".


Offtopic :
Sehr viel geiler finde ich den bis heute ungklärten Fall eines Zimmers, an dessen Deckenleuchtenanschluß nur AGL funktionieren, Energiesparlampen aber nicht leuchten, egal welche Leuchte installiert ist. Simple Installation (Wechselschalter in Ausschaltung, von der zentralen Verteilerdose L zum Schalter, L' durchgezogen zur Leuchte, N und PE kommen von der Dose zur Leuchte, alles mit Wagoklemmen verklemmt und bei der Inbetriebnahme durchgemessen)!


Edit: was war das denn für eine seltsame Code-Verbastelei? Mein Beitrag war plötzlich Teil des Zitats, obwohl (/quote) vor(!) meinem Text stand!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Trumbaschl am 21 Jan 2011 19:29 ]
Edit von clembra: Durch ein öffnendes (ot) nach dem ersten Quote-Öffner kam der Parser durcheinander. (ot) entfernt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 22 Jan 2011 16:02 ]

BID = 742524

Mirto

Schreibmaschine



Beiträge: 2236
Wohnort: Sardinien (IT)


Offtopic :

Zitat :
Die Vorschrift existiert trotzdem, moderne Fassungen hin oder her.

Das glaub ich ja, habe aber trotz intensiver Suche keine Vorschrift gefunden. (Und drauf verlassen, daß es so angeschlossen ist, würde ich mich nie)
Außerdem müßten ja dann bei allen Leuchten die Anschlüsse gekennzeichnet sein ("L" und "N"). Dem ist aber nicht so.

Zitat :
Bei ortsveränderlichen Leuchten mit Euro- Konturen- oder Schukostecker gilt "vor dem Lampenwechsel spannungsfrei machen!".

Ich ging davon aus, daß das generell gilt, nicht nur bei ortsveränderlichen Leuchten!?

Gruß
Rainer


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BID = 742597

Nasenbluten

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Kassel

Gute Argumentation vom Verlöter: die Erdung im Haus / Anschluss im HAK ist nicht i.O. *Meiner Meinung nach die einzigste Sinnvolle Lösung!*

Je nach Zuschaltung von Verbrauchern auf anderen Aussenleitern (L1, L2, L3 --> assymetrische Belastung = Unterschiedliche Spannung im Neutralleiter bei schlechter Erdung ) im Mehrfamilienhaus kann mehr oder weniger Spannung als die gewohnten 230 V auftreten. Da können die Sparlampen mal funktionieren (bei 230 Volt), mal nicht starten (bei z.B. 170 V) mal kaputt gehen (bei z.B. 280V).

Wenn Du die Möglichkeit hast prüf die exakte Spannung. Sollte die mehr als ich glaub 5% von den 230 V abweichen solltest Du dringend die Hausverwaltung informieren oder gleich einen Elektriker ordern.

Eventuell besteht Lebensgefahr , da der Neutralleiter mit der Erdungsleitung verbunden sein müsste und dann auch alle geerdteten Geräte unter Spannung stehen können.
Bitte daran denken: Die Leuchte hat ein zu erdendes Metallgehäuse.

Wenn die E-Inst seit den 50`ern nicht mehr erneuert wurde solltest du, dem Urtrieb der Selbsterhaltung wegen, dringend mal etwas ändern, sonst .

Zum Anschuss des Fassungssockels:
In Wiki nachzulesen (Text exakt geklaut!):
Da der Außenkontakt der Lampenfassung sehr leicht berührt werden kann, soll dieser bei fest installierten Lampenfassungen mit dem Neutralleiter verbunden sein, der schwerer zu berührende Fußkontakt mit dem Außenleiter. Aus Unkenntnis werden allerdings viele Leuchten ohne Rücksicht auf die korrekte Polung angeschlossen; man darf sich daher nicht darauf verlassen, dass der Außenkontakt keine Spannung führt. Bei transportablen Leuchten, die über einen Euro- oder Schuko-Stecker angeschlossen werden, kann prinzipbedingt keine Annahme über die Polung der Lampenfassung gemacht werden, da beide Steckersysteme nicht verpolungssicher sind.

In der VDE hier zu finden:
DIN EN 60061-1:2005-08 bis DIN EN 60061-4:2005-08, Lampensockel und -fassungen sowie Lehren zur Kontrolle der Austauschbarkeit und Sicherheit – Teil 1: Lampensockel (IEC 60061-1:1969 + Ergänzungen A:1970 bis V:1997 + A21:1998 bis A35:2004, modifiziert);Deutsche Fassung EN 60061-1:1993 + A1:1995 bis A7:1997 + A21:1998 bis A35:2005.

BID = 742626

A.Stark

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Berlin

Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für die vielen hilfreichen Antworten.

Ich habe mir nun ein Digital-Vielfachmessgerät (Typ 7976) von Düwi geordert: http://www.duewi.de/index.php?productid=32505

Sobald die Lieferung erfolgt ist, werde ich mal sehen, welche Spannung anliegt (und wo...z.B. das Gehäuse der Leuchte dürfte als erstes überprüft werden).

Die Überlegung, dass es vielleicht zu Spannungsschwankungen kommt, ist gar nicht so weit hergeholt. Ich betreibe meinen PC (inkl. Monitor, Drucker, Lautsprecher) über eine Steckleiste mit integrierte Sicherung. Vor der Installation der Deckenleuchte habe ich alle Geräte ausgeschaltet und dann die Sicherung im Sicherungskasten umgelegt (d.h. den Strom abgeschaltet). Ich hatte die Schaltleiste nicht separat ausgeschaltet. Nachdem die Leuchte hing, habe ich die Sicherung erneut umgelegt, um wieder Strom in dem Zimmer zu haben. Danach lieferte die Steckleiste über drei von vier (intern abgesicherten) Anschlüssen keinen Strom mehr (genauer gesagt für die Lautsprecher, den Monitor und den Drucker). Vielleicht hängt dies mit einer Spannungsspitze beim Einschaltvorgang zusammen. Diese sollte jedoch wohl nicht so hoch ausfallen, dass es die interne Sicherung raushaut, oder?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: A.Stark am 22 Jan 2011  3:49 ]

BID = 742627

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
A.Stark hat am 22 Jan 2011 03:42 geschrieben :

Ich habe mir nun ein Digital-Vielfachmessgerät (Typ 7976) von Düwi geordert:


Offtopic :

Eines für Fünfgeldfuffzig aus dem Baumarkt hätte es für den Fall auch getan...


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 742686

A.Stark

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Berlin

Das Gerät (Neuware) kostet mich inklusive Versand 16,95 €. Das halte ich vom Kosten-Nutzen-Verhätnis her für akzeptabel.

BID = 743902

A.Stark

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Berlin

Hallo,

ich habe heute zwei Messungen durchgeführt. Testweise habe ich die Spannung an einer Steckdose in meiner Küche gemessen: 223 V. Die Messung am Schalter für die Deckenleuchte im Wohnzimmer bewegte sich, im Gegensatz zu der Messung in der Küche, kontinuierlich zwischen 198 V und 204 V.

Ist dieses Ergebnis unauffällig oder doch ein Grund sich mit der Hausverwaltung in Verbindung zu setzen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: A.Stark am 26 Jan 2011 17:32 ]

BID = 743913

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Musst am Leuchtenauslass messen, nicht am Schalter.

BID = 743950

A.Stark

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Berlin

Was bitte ist ein Leuchtenauslass? Sind die beiden Kabel, die in den Schalter gehen, nicht ebenfalls aussagekräftig? Ich meine, wenn über diesen beiden Kabel 198-204 Volt anliegen, wie soll sich das auf dem Weg zur Lampe maßgeblich stabilisieren?

BID = 743952

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
Sind die beiden Kabel, die in den Schalter gehen, nicht ebenfalls aussagekräftig?

Nein. Nur, wenn in der Lampenfassung ausschließlich Glühlampen eingeschraubt sind. Ohne Glühlampe kannst Du die Messung knicken, und mit eingeschraubten ESL auch.
Verfügt Dein Meßgerät über eine Lastzuschaltung oder misst das hochohmig?


Zitat :
Was bitte ist ein Leuchtenauslass?

Die Lüsterklemme, wo Du die Leuchte angeklemmt hast.


Gruß, Bartho


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