Erdung testen, Antenne richtig erden

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Autor
Erdung testen, Antenne richtig erden
Suche nach: erdung (2102) antenne (4421)

    







BID = 74339

Teslaboy

Gerade angekommen


Beiträge: 3
 

  


Hallo Leute,

Ich stehe vor einem ziemlich unangenehmen Problem. Ich habe auf meinem Balkon eine ziemlich große Antenne stehen die ich erden muss damit sie, vom Blitzschutz einmal abgesehen, vernünftig funktioniert.

Meine Eltern haben allerdings beim Neubau unseres Zweifamilienhauses den Blitzableiter und auch jeglichen Blitzschutz verschlafen und heute weiß keiner mehr ob überhaupt irgendeines der Metallteile an unserem Balkon geerdet ist und jetzt weiß ich nicht wo hin mit dem Erdungskabel.

Ich könnte den Antennenmast über den Schutzleiter der Steckdosen auf dem Balkon erden. Allerdings weiß ich nicht ob das so gut ist da ich glaube das diese Erde ziemlich hochohmig ist.

Ich würde viel lieber an die Bleche gehen die rings um den Balkon zur Abdichtung verlaufen. Allerdings weiß ich nicht ob die geerdet sind.

Deshalb meine Frage: Gibt es vielleicht eine Möglichkeit irgendwie zu testen ob ein Metallteil geerdet ist?

Mit freundlichen Grüßen
Philipp Maier

BID = 74347

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

 

  

dir ist klar, dass so'n antennenerder gewisse mindeststandards erfüllen muss? inbesondere vom querschnitt her? die schutzleiter werden da i.d.R. nicht ausreichen, davon abgesehen, dass schutzleiter dazu da sind, mögliche gehäusespannungen abzuleiten und nich für irgendwelche antennen erdverbindung herzustellen...

normalerweise muss der antennenerder auf möglichst kruzem weg geerdet werden - soll heißen, du legst 'n leiter nu einfach auf der wand entlang nach unten und haust da'n staberder in den boden...

gefordert sind afaik. 4mm² mindestquerschnitt, allerdings würd ich da lieber gleich auf blitzschutzgeeignete 16mm² gehen.

dann könnte man noch überlegen, ob man ggf. metallteile auf'm balkon mit einbezieht...


ach ja, hochohmig sollte der PE-widerstand nu wirklich nicht sein. Wenn doch würd ich mal die anlage durchchecken lassen...

BID = 74389

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Teslaboy,

bitte noch ein paar nähere Angaben:

-in welcher Etage ist der Balkon?

-gibt es direkt darüber/darunter weitere Balkone bzw. eine Terrasse?

-steht der Balkon über die Außenmauer vor oder ist er ins Gebäude eingezogen? Ist er überdacht?

-wie weit ist der entfernteste Punkt der Antenne von der Außenmauer weg?

-wie weit ist der oberste Punkt der Antenne bzw. ihres Mastes von dem untersten Punkt der Traufkante (Dachrinne ) entfernt?

-was ist es für eine Antenne (Bauart) und wofür?

-wann wurde das Haus gebaut?

-ist es unterkellert?

-gibt es eine Potentialausgleichschiene?


Der Schutzleiter der Stromversorgung ist nicht geeignet und dafür nicht zulässig.


Schau die Bleche an, ob sie an eine Erdungsleitung angeschlossen sind.

Hast Du ein Multimeter?



Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 74402

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1741
Wohnort: Ba-Wü

Bestimmt ne CB oder AFu-Antenne...

Wenn ja dann sitzt die bestimmt so hoch das Sie den Vorschriften nach auch geerdet werden muss.

Hab ich richtig geraten? Wenn ja dann wird etwas schwieriger, aber das packen wir gemeinsam schon.
Wenn ich falsch geraten habe kann es evtl. auch ganz einfach gehen.

Grüße Joe
_________________
Das hier ist meine Meinung/Tipp um das Problem zu lösen, bezogen auf Normen in Deutschland, der Benutzer/Errichter ist für die Sicherheit verantwortlich. Es handelt sich nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft! Beachten Sie die DIN/VDE/TAB/UVV/AVBEltV!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe am 12 Jun 2004  7:54 ]

BID = 75057

Teslaboy

Gerade angekommen


Beiträge: 3

Hallo!

Zunächst einmal Danke für eure Antworten.

@Teletrabi
Das das mit dem Schutzleiter keine gute Idee ist habe ich mir schon irgendwie gedacht.

Wenigstens weiß ich jetzt wie ich es nicht machen sollte. Das mit dem Erder habe ich mir schon mal durch den Kopf gehen lassen aber die Idee ist absolut nicht Eltern-Kompatiebel ;-)

@sam2
>bitte noch ein paar nähere Angaben:
>-in welcher Etage ist der Balkon?
2. Stock, Dachgeschoss.

>-gibt es direkt darüber/darunter weitere Balkone bzw. eine Terrasse?
Nein, darüber gibt es nur ein par Balken die vom Dach verlängert wurden. Das ganze ist mit Zinkblech beschlagen das wohl nicht geerdet ist.

>-steht der Balkon über die Außenmauer vor oder ist er ins Gebäude eingezogen? Ist er überdacht?
Außer den Balken ist da nichts mehr. Es ist auch mehr eine art Flachdach das als Balkon genutzt wird. Darunter ist das Wohnzimmer ;-)

>-wie weit ist der entfernteste Punkt der Antenne von der Außenmauer weg?
Es sind ungefähr 2m. Die Antenne hat eine variable länge und ragt bei voller Ausnutzung über das Hausdach hinaus.

>-wie weit ist der oberste Punkt der Antenne bzw. ihres Mastes von dem untersten Punkt der >Traufkante (Dachrinne ) entfernt?
Es sind ungefähr 3m Die Antenne ragt allerdings daran vorbei so das sich ein Blitz im Zweifel bestimmt lieber für die Antenne enscheiden würde.

>-was ist es für eine Antenne (Bauart) und wofür?
Es ist eine Hochantenne mit vertikaler Polarisation, also ein langer Stab der in die Höhe ragt. Das ganze ist an einem 2m hohem Mast aus Aluminiumverstrebungen befestigt.

Ich brauche das Ding für mein Funkgerät und manchmal höre ich auch Radio damit.

>-wann wurde das Haus gebaut?
Vor 4 Jahren.

>-ist es unterkellert?
Ja.

>-gibt es eine Potentialausgleichschiene?
Im Keller gibt es eine Schiene direkt neben dem Sicherungskasten.

>Der Schutzleiter der Stromversorgung ist nicht geeignet und dafür nicht zulässig.
Das habe ich schon geahnt.

>Schau die Bleche an, ob sie an eine Erdungsleitung angeschlossen sind.
Ich habe mir schon alles angesehen. Man sieht keine Erdungsleitungen. Es würde mich nicht wundern wenn da nichts geerdet ist.

>Hast Du ein Multimeter?
Ja, hab ich. Die Einfassung des Balkones ist nicht mit dem Schutzleiter verbunden, es gibt auch keine Verbinung zu dem Fallrohr.

Ich habe mir schon überlegt einfach Rotzfrech die Antenne an das Balkonblech anzuklemmen und das Baklonblech an das Fallrohr anzuklemmen.

@joe

>Bestimmt ne CB oder AFu-Antenne...
>Wenn ja dann sitzt die bestimmt so hoch das Sie den Vorschriften nach auch geerdet werden muss.
Es sieht so aus. Es sind ja über 5m und sie ragt über
das Dach hinaus.

>Hab ich richtig geraten? Wenn ja dann wird etwas schwieriger, aber das packen wir gemeinsam >schon.
>Wenn ich falsch geraten habe kann es evtl. auch ganz einfach gehen.

Ja, du hast richtig geraten, joe ;-)

Mit freundlichen Grüßen
Philipp Maier

BID = 75080

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Philipp,

da hast Du Dir ja einen passenden Nick für Dein Vorhaben ausgesucht...


Also ganz klare Ansage: GEFAHR

Die Antenne muß SOFORT entfernt werden, bis eine ordnungsgemäße Blitzschutzerdung erfolgen kann.

Mindestquerschnitt 16mm² Cu oder Alu 25mm² oder Stahl 50mm²
Am einfachsten nimm NYM 1x16mm², die geht für innen und außen und ist unauffällig (hellgrau).

Entweder einen Staberder neben das Haus setzen (bei geeigneten Bodenverhältnissen) oder einfach an die Hauptpotentialausgleichschiene im Keller mit anschließen.

Die Leitungsführung muß möglichst direkt und einigermaßen geradlinig sein (Näherungen vermeiden).


Da das Haus offenbar keinen Blitzableiter besitzt, sind weder die Bleche im Dachbereich noch die Fallrohre geerdet.
Also scheidet auch Deine Behelfslösung aus.


Den Mast hast Du doch sicherlich auch nicht ohne Zustimmung Deiner Eltern aufgestellt. Wenn Du ihnen jetzt erklärst, daß der aus Sicherheitsgründen ordentlich geerdet werde muß, wird sich doch eine Lösung finden.

Eine klitzekleine optische Beeinträchtigung (die Erdungsleitung stört sicher viel weniger als die Antenne selbst) sollte sogar Deiner Mutter lieber sein als die Aussicht, bei einem Schadenereignis (es muß ja nicht einmal die ganze Bude abbrennen, zahlreiche geschossenen Elektrogeräre gehen auch ganz schön ins Geld...) KEINEN Ersatz von der Versicherung zu bekommen!



Gruß,
sam2

_________________
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BID = 75196

:andi:

Inventar



Beiträge: 3198
Wohnort: Bayern

Ohne alles gelesen zu haben, ganz klare ansage:

bevor die antenne installiert wird, Blitzschutz nachrüsten!!
fürs ganze gebäude.

absolut an der falschen Stelle gespart

BID = 75205

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo :andi:,

Einspruch, Euer Ehren!

Bitte immer möglichst erst alles lesen.


Außerdem:
In den meisten Gegenden Deutschlands ist ein Gebäudeblitzschutz (Klasse A) wohl nicht unbedingt erforderlich.

Und vorgeschrieben dürfte er in diesem Fall (Wohngebäude mit 2 oder 3 Vollgeschossen) auch nicht sein.


Also: wünschenswert, aber sicherlich nicht notwendig!


ABER:
Die Antenne besteht schon (wenn ich das richtig verstanden habe) und das OHNE jeden Blitzschutz!!!

DA muß sehr wohl dringend was unternommen werden. Aber man sollte das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten...


Gruß,
sam2

_________________
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BID = 75217

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1741
Wohnort: Ba-Wü

Hmmm Hmmm und Hmmm

ich habe mal einen Blitzschlag in eine 5/8 CB antenne gesehen, oder besser gesagt die Auswirkungen.

Aua, da war nicht viel mehr ubrig auch vom 16mm² nicht.

Nun ja da man als Funker ja meistens einen erhöhten standort hat, davon gehe ich jetzt einfach mal aus ist dei Gefahr des Blitzschlages auch dementsprechend höher.
Deshalb sollten wir am Blitzschutz nicht sparen. 50mm² Stahl ist standard, wir gehen mindestents auf 100mm² also ein verzinktes Flacheisen mit 5mm * 20mm das wir sorgfältig am Mast anschliessen und dann der hinter der Dachrinne sauber und ordentlich verlegt zum Fundamenterder führen. Allerdings gehen wir nicht Direkt zum Fundamenterder sondern hauen in der Nähe der Dachrinne einen schönen Staberder in den Boden, da schliessen wir das Stahlband an und gehen dann weiter um Fundamenterder. Wir sollten eine Skizze des Grundrisses haben und eine Skizze der Front oder Seitenansicht des Hauses, wir sollten auf jeden fall wissen wo die Potenzialausgleischiene ist (in welcher Ecke des Hauses) und an welcher Ecke des Hauses die Antenne ist.

Es geht auch ohne den Staberder, aber der Fundamenterder muss dann auch wirklich gut sein. Anders herum betrachtet kann der Staberder auch Probleme machen wenn er nicht aus dem gleichen Material ist wie der Fundamenterder (elektrochem. Korrosion).

Auch die Annäherungen des Blitzstromableiters und der restlichen Elektrischen Anlage müssen so sorgfältig wie möglich geplant werden.

Nicht einfach das ganze, aber wer ne Antenne aufbaut muss auch den Blitz beherrschen und sicher in die Erde ableiten.

Sonst fliegen Dir bei einem Blitzschlag die Steckdosen aus der Wand und von den Leitungen bleibt auch nicht viel in der Wand.

Ohne vernünftigen Blitzschutz sieht die Sache dann so aus...
http://www.blitzschutz.de/infos/artikel/010/index.htm
die Bilder mal in aller Ruhe anschauen.

Andererseits möchte ich noch anmerken das "die Blitzschutzgeschichte" bei solchen großen Antennen wirklich nicht einfach ist und ich hier auch keine 100%ige Lösung anbieten kann. Solche Beurteilungen sollten die Blitzschutzprofis übernehmen.


mfg Joe

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe am 15 Jun 2004  7:24 ]

BID = 75261

:andi:

Inventar



Beiträge: 3198
Wohnort: Bayern

sorry, ist nur bei uns total unüblich. Hab wohl noch nie ein Haus aus den letzten 20-30 Jahren gesehen, das keinen Blitzschutz hatte...
hielt das für zwingenden Standard so wie das Dach auf dem Haus...

BID = 75273

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo :andi:,

in welcher Gegend wohnst Du denn???

verwunderter Gruß,
sam2


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BID = 75465

joe

Schreibmaschine



Beiträge: 1741
Wohnort: Ba-Wü

Auf der Alb/Allgäu/Alpen vielleicht?

Würde mich interessieren wo du herkommst. Vielleicht ist ja bei euch der Blitzschutz in der Landesbauverordnung oder in der Gebäudebrandversicherung verankert.

mfg Joe

_________________

BID = 75517

Teslaboy

Gerade angekommen


Beiträge: 3

Hallo Leute!

Ich hab die Antenne jetzt erstmal eingefahren, sie reicht jetzt bis unterhalb der Dachbalken.

Ich denke ich weiß jetzt was ich machen muss. Ich werde bei Gelegenheit mal meine Eltern dazu überreden das ich einen Schutzleiter der den entsprechenden Vorschriften entspricht zur Potenzialausgleichsschiene legen darf.

Jedenfalls Danke für eure Hinweise.

Ach ja, falls es noch interessiert: Ich wohne in Brandenburg

Mit freundlichen Grüßen
Philipp Maier

BID = 75538

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Philipp!

das ist eine sehr weise Entscheidung!


Nur zu Deiner Info:
Das sollte aber nur ein Übergangszustand sein, denn auch in dieser Lage müßte die Antenne eine Blitzschutzerdung wie beschrieben besitzen. Denn dafür kommt es u.A. darauf an, wie weit weg sie reicht von der Mauer und der Traufkante. Und da überschreitet Dein Gutes Stück auch im eingefahrenen Zustand sämtliche Grenzmaße deutlich...


Ich bin sicher, daß Deine Eltern Verständnis für das Erfordernis einer ordnungsgemäßen Erdung haben. Ich würde dabei das Argument der verbesserten Sende-/Empfangsleistung erstmal außen vor lassen. Hauptpunkt muß die Sicherheit sein!
Wenn Du Dich an den Kosten angemessen beteiligst (kann ja u.U. viel in Eigenleistung gemacht werden), dann wird das hoffentlich machbar sein.

Ach ja:
Wenn der (verzinkte) Bandstahl aus optischen Gründen keinen Zuspruch findet (ist auch schwerer zu verlegen) - es gibt die Kupferleitung auch in größerem Querschnitt (z.B. 25mm² oder 35mm² als NYY oder dann blank), bzw. einen runden Stahldraht.
Obwohl die Vorschrift nur mindestens 16mm²Cu fordert, ist etwas mehr in Deinem Fall sicherlich gut.



Das soll doch hoffentlich nicht heißen, daß man es mit dem Blitzschutz nicht so genau nehmen muß, weil Du ja eh´ in Brandenburg wohnst...


Gruß aus Franken in die Mark,
sam2

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