Dimmer --> Schalter, ein paar Neulings-Fragen

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Autor
Dimmer --> Schalter, ein paar Neulings-Fragen
Suche nach: dimmer (2651) schalter (25617)

    







BID = 474464

Merowinger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
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Hallo Forum,

ich hoffe, Ihr könnt einem wenig elektronkbegabten etwas unter die Arme greifen Problem ist folgendes:

ich habe in meiner Wohnung Dimmer, die ich gern gegen Schalter ausgetauscht hätte (wegen Energiesparlampen). Die im Schlafzimmer hab ich grad mal auseinandergebaut, das sieht folgendermaßen aus:

- Es gibt eine Deckenlampe, einen Schalter und einen Dimmer (Lampe kann über beides an/ausgestellt werden)

- so wie's momentan ist, summen Dimmer und Lampe leicht bei eingesetzter Energiesparbirne (nicht so schön...)

- Der Schalter hat drei Adern (blau/braun/Schutzleiter), die Lampe ebenfalls. Der Dimmer allerdings hat die Leitungen braun, blau und schwarz. Die schwarze Leitung ist am Dimmer mit einem "P" markiert, die beiden anderen mit zwei sich kreuzenden gebogenen Linien

- Der neu gekaufte Schalter, der gegen den Dimmer getauscht werden soll, sieht wieder völlig anders aus... zwei Buchsen sind mit ausgehenden Pfeilen beschriftet (davon hat eine noch ein kleines "r"). Eine weitere Buchse hat einen ausgehenden Pfeil und ist mit "L" beschriftet.

(Wenn gewünscht/nötig mache ich mal Fotos davon..)

und nun die Quizfrage: Welches Kabel muss an welche Buchse des neuen Schalters? Gern auch mit ein wenig Grundlagenwissen (vielleicht gibts da gute Links), ich will ja was lernen dabei...

Danke schonmal.

BID = 474471

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7340

 

  

...hallo erstmal und willkommen im Forum



Zitat :
Merowinger hat am 21 Nov 2007 19:42 geschrieben :

....- Der Schalter hat drei Adern (blau/braun/Schutzleiter)....

...Schutzleiter ist der am Schalter angeschlossen


Zitat :
Merowinger hat am 21 Nov 2007 19:42 geschrieben :

(Wenn gewünscht/nötig mache ich mal Fotos davon..)

...das wäre wohl das beste

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 474483

Merowinger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: zu Hause

oh sorry, nein angeschlossen wird der nicht sein der Schutzleiter, ich sehe nur dass er aus der Wand kommt (habe den Schalter nicht ganz abmontiert - der soll ja dranbleiben). Beim Dimmer gibt es aber gar keinen Schutzleiter, das meinte ich damit.

Bild vom Dimmer

Bild eingefügt


Bild vom neuen Schalter

Bild eingefügt

Irgendwie müssen ja einfach die drei Kabel (blau/braun/schwarz) an den Schalter, aber wie?

BID = 474496

Primus von Quack

Unser Primus :)
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Beiträge: 7340

...ah jetzt ja

P an L (schwarz)

~/~ an --> (braun)

~/~ an --> (blau)

(braun und blau kann ruhig vertauscht werden)

...das "r" ist unwichtig

...aber Sicherung raus sonst --->

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 474511

Merowinger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: zu Hause

dankeschön...mal ausprobieren (wenn ich mich bis in 1-2 Tagen nicht melde, hab ich mich in ein menschliches Brathähnchen verwandelt ^^) nee logisch, Sicherung ist immer raus.

Aber klärt mich doch mal auf... braun/blau ist das dann Null- und Phasenleiter? Und schwarz ist Masse? oder oder...

BID = 474512

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Falls das gute Stück woanders wiederverwendet werden sollte:

Google-Suche nach "Dimmer D1" liefert das Datenblatt des bisher verbauten Dimmers.
http://www.popp.eu/service/technisc.....r.pdf


Gruß, Bartho

BID = 474516

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Anschlussbilder sind im Datenblatt

Schwarz ist Außenleiter, da ist immer 230V Spannung (gegenüber dem Neutralleiter) drauf (es sei denn, die Sicherung ist ausgeschaltet). Auf braun und blau ist der (um-)geschaltete Außenleiter (der Ausgang des Schalters), entweder, die Spannung liegt auf dem braunen oder auf dem blauen Draht. Die beiden Drähte gehen dann zum anderen Schalter in den Eingang. Wenn man den drückt, wird jeweils umgeschaltet, welcher der beiden Drähte dann an den Ausgang kommt. Der Ausgang ist dann mit der Lampe verbunden, da sind dann je nach Schalterstellung 230V drauf oder halt 0V, wenn der 2. Schalter den Draht durchschaltet, der gerade keine Spannung hat. An der anderen Seite der Lampe ist dann der Neutralleiter angeklemmt, der hat keine Spannung gegenüber Erde/Schutzleiter/alles-was-so-im-Haus-ist (sollte er jedenfalls nicht).
Also: an Schaltern wird grundsätzlich der Außenleiter ("Phase", meist schwarz) geschaltet, die geschaltete Phase ist dann braun, scharz, blau, je nach dem (nur hoffentlich nicht grün-gelb, die Farbe ist dem (kombinierten) Schutzleiter vorbehalten). Der Neutralleiter ist am Verbraucher angeschlossen und wird nicht separat vom Außenleiter geschaltet, meist gar nicht.


Gruß, Bartho

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 21 Nov 2007 21:16 ]

BID = 474521

Merowinger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: zu Hause

danke schonmal für die schnelle und gute Hilfe, Schalter ist (provisorisch) angebaut und tut wie er soll, nix brummt mehr . Dann wage ich mich mal morgen an den nächsten Dimmer, der wird hoffentlich einfacher, weil kein weiterer Schalter vorhanden.

BID = 474550

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Das hier könnte Dich noch interessieren (bezüglich der Begrifflichkeiten):
http://de.wikipedia.org/wiki/TN-System
http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenleiter
http://de.wikipedia.org/wiki/Neutralleiter
http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzleiter
http://de.wikipedia.org/wiki/PEN-Leiter

Zu den Begriffen und zum Strom allgemein (wie ich es bisher verstanden habe):
Aus dem Umspannwerk neben dem Kraftwerk kommen Hochspannungs-Freileitungen. Die haben zum einen ganz oben einen Blitzableiter, zum anderen eine Anzahl von Leitern, die durch drei teilbar ist. Das sind die Außenleiter. Diese haben Wechselspannung gegenüber der Erde und gegenüber sich selbst.
In der örtlichen Trafostation wird die Außenleiterspannung dann auf 230V Wechselspannung gegenüber Erde (und 400V gegenüber sich selbst) reduziert. Bei der Netzform TN-C verlassen dann diese drei Außenleiter L1, L2, L3 die Trafostation, und zwar zusammen mit einem PEN-Leiter. Der ist Schutzleiter ("Erdung") und Neutralleiter in einem.

Im Hausanschlusskasten kommen diese vier Adern dann an. Im Verteilerkasten wird der PEN auf die PE-Schiene (Protective Earth, Schutzerde) aufgelegt. Zusätzlich ist da ein lokaler Fundamenterder o.ä. angeschlossen. An die PE-Schiene sind dann die ganzen gelb-grünen Adern von den Leitungen angeschlossen, die aus dem Verteilerkasten rausgehen.
Von der PE-Schiene geht dann eine Brücke zur N-Schiene, an der die ganzen Neutralleiter (heute blau) angeschlossen sind.
Ohne Fehlerfall ist genau ein Loch einer Steckdose also relativ harmlos, weil der N das gleiche Niveau wie der PE hat (wenn er nicht gerade bei langen Leitungen als Spannungsteiler fungiert, aber das wissen die Profis besser).
Die Außenleiter gehen dann an die ganzen Sicherungen, wo sie abgeschaltet werden können.
Auf den Anschluss eventueller FIs gehe ich der Einfachheit halber mal nicht ein.

So, dann verlässt den Verteilerkasten also z.B. eine dreiadrige Leitung, Die einen PE, einen N und einen L hat.

Früher wollte man Kupfer sparen, also hat man PE und N in einer einzigen Ader zusammengefasst (also nix mit Aufteilung von PE und N im Verteiler). In Steckdosen wurde dann einfach eine Brücke zwischen der N- und der PE-Klemme gelegt (klassische Nullung).
Diese Installationsart ist im großen und ganzen bei Neuinstallationen seit 1973 verboten, weil sie wesentlich unsicherer ist als die dreiadrige Verkabelung. Denn falls der PEN unterbrochen sein sollte, liegen durch die Nullungsbrücke an geerdeten Geräte-Gehäusen die 230V des Außenleiters an, und wenn man da anfasst, schaltet noch nicht einmal die Überlastsicherung ab. FIs gibt es in solchen Installationen nicht.
Genau dieser PEN heißt Nulleiter, ist also kombinierter Schutz- und Neutralleiter. Nulleiter waren früher in grau gehalten, werden sie heute verlängert, ist die Ader grün-gelb.

Wenn es in einer Leitung einen Neutralleiter gibt, so muss dieser die Farbe blau bekommen. Gibt es keinen Neutralleiter, darf die blaue Ader auch z.B. für eine geschalteten Außenleiter verwendet werden (ist in Deinem Lichtschalter so).
Braune, graue schwarze Adern sollten somit (geschaltete) Außenleiter sein.

Grundsätzlich festzuhalten ist: Nie ohne Misstrauen nach Farbe klemmen, immer nachmessen! Ich habe hier z.B. einen zweiadrigen Deckenlampenanschluss, Geräte mit Schutzleiteranschluss sind also klassisch zu Nullen (die meisten Steckdosen hängen auch am Lichtstromkreis).
Aus der Decke kommen nun eine schwarze und eine graue Ader. Die graue Ader sollte der ungefährliche Nulleiter sein, die schwarze Ader der durch den Lichtschalter geschaltete Außenleiter. Hat ein Scherzkeks in der Verteilerdose aber genau andersrum angeschlossen. Eine Brücke vom vermeintlichen PEN auf das Metallgehäuse der Lampe hätte dann zur Folge gehabt, das man beim Lampenwechsel eventuell einen hübschen Stromschlag bekommen hätte. Juristisch verantwortlich für den gebratenen Lampenwechsler wäre der gewesen, der die Lampe angeklemmt hätte...


Zu den Schaltern, die Du noch einbaust: Da wird der Dimmer vermutlich nur über zwei Adern angeschlossen sein (Eingang und gedimmter Ausgang). Wie der neue Schalter da rein kommt, sollte klar sein


Gruß, Bartho

BID = 474635

Merowinger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: zu Hause

so, jetzt habe ich über Nacht doch leider noch ein Problem festgestellt an der Lampe. Es waren ja jetzt die zwei Schalter dran, welche auch beide super funktionieren und in einer Fassung (ist ne dreier Lampe) steckt eine 11W Energiesparleuchte.

Nachts habe ich jetzt ein ganz leichtes Flackern bemerkt, ziemlich regelmäßig alle paar Sekunden blitzt die Lampe ein klein wenig auf. Was kann da die Ursache sein?

BID = 474798

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7340

...schei...äh... ....Elektroinstallation oder

...in einer Abzweigdose falsch verdrahtet oder

...billige Schrott Energiesparlampe (am besten aus lassen das spart am meisten )

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 474799

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Fehler eingrenzen:
Diese Lampe in einer anderen Leuchte testen!


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 474855

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Zitat :
sam2 hat am 22 Nov 2007 19:03 geschrieben :

Fehler eingrenzen:
Diese Lampe in einer anderen Leuchte testen!


Hmm, das verstehe ich nicht, was das bringen soll.

Damit die Lampe sachte aufblitzt, muss sie ja von irgendwoher elektrische Energie zugeführt bekommen. Da sehe ich nur zwei mir halbewgs plausible Möglichkeiten:

1.) Es wird nicht der Außenleiter geschaltet, sondern der Neutralleiter (dann hat der Eli, der die Strippen gezogen hat, Mist gebaut). Ein Leuchten könnte ich mir wild spekuliert so erklären, das sich in der Lampenelektronik ein Kondensator auflädt (durch die anliegende Wechselspannung, ähnlich wie ein Phasenprüfer... äh Lügenstift), der sich dann gepulst wieder entlädt und die Lampe zum Leuchten bringt.
Einfach mal die Lampe rausdrehen und mit dem Phasenprüfer testen, ob im ausgeschalteten Zustand einer der beiden Kontakte in der Fassung den Phasenprüfer zum Leuchten bringt (in der gewohnten Stärke).
Phasenprüfer Leuchten übrigens auch mal gerne, obwohl nicht wirklich geschaltete Spannung anliegt. Deswegen nennt man sie hier auch Lügenstifte

Falls der Lügenstift also im ausgeschalteten Zustand aufleuchtet, die Messung im eingeschalteten Zustand wiederholen (durch zweite Person schalten lassen). Wenn er nun gleichhell weiterleuchtet, ist nicht die Phase, sondern der Neutralleiter geschaltet.


2.) Sollte im ausgeschalteten Zustand der Phasenprüfer an einem der Kontakte schwach leuchten (schwächer als im eigeschalteten Zustand), sollte das ein Zeichen dafür sein, das im ausgeschalteten Zustand durch einen parallel zur Lampenleitung liegenden Außenleiter eine Spannung induziert wird, die dann wiederrum für den geringen Stromfluss sorgt.


Kann aber auch was ganz anderes sein. Merkwürdig ist das allemal.

Ach ja: nicht blindlings mit dem Phasenprüfer in der Fassung rumstochern und versehentlich die Kontakte kurzschließen. Habe ich neulich bei schlechter Beleuchtung an einer Steckdose geschafft. Jetzt weiss ich, dass der LSS funktioniert...
Bei der Steckdose war ein Stück Kunststoffkragen abgebrochen, der das Kurzschliessen der Kontakte auf diese Weise verhindert hätte.
So ein Lichtblitz kann ganz schön wachmachend sein
Den schwarzgebrannten Lügenstift hebe ich mir mal als Anschauungsmaterial auf.

BID = 474861

Merowinger

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: zu Hause

einen Pha..ehm...Lügenstift habe ich leider noch nicht, werde ich mir aber baldigst mal zulegen.

Ich tippe momentan auch auf billige Birne, denn a) war sie das wirklich und b) zeigt sie das Verhalten nicht, wenn man sie einfach in die ausgeschaltete Leuchte einschraubt, sondern wohl nur nach längerer Brenndauer (oder spricht das nun wieder für die Kondensator-Theorie??)

Mal weiter testen...

BID = 474886

Tobi P.

Schreibmaschine



Beiträge: 2168
Wohnort: 41464 Neuss

Vergiss den Lügenstift und kauf einen zweipoligen Spannungsprüfer ("Duspol"). Ein Lügenstift ist zum feststellen der Spannungsfreiheit weder geeignet noch zugelassen, er ist im Gegenteil lebensgefährlich und gehört meiner bescheidenen Meinung nach verboten. Am besten ist ein Duspol mit Lastzuschaltung, da durch die zuschaltbare Last eingekoppelte Spannungen zusammenbrechen. Ist auch für die grobe Funktionsprüfung von Fi-Schaltern geeignet (ersetzt jedoch nicht die Prüfung derselben mittels Schutzmassnahmenprüfgerät!).


Gruß Tobi

_________________
"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"


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