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Strom aus USB-Anschluss beziehen
Suche nach: strom (35446) usb (5859) |
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BID = 457433
Goldjunge
Gerade angekommen
Beiträge: 9
Wohnort: Berlin
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Hey!
Hab da mal ne Frage...
Wollte nen Gerät über den USB-Anschluss mit Strom versorgen.
Nun ist die Frage wieviel Strom ich aus dem Port rausziehen kann.
Hab das Mainboard: Asus A7N8XE
Dann die 2. Frage wieviel Strom da fießen kann, wenn das Netzteil aus ist.
Der USB-Poart bekommt ja trotzdem Strom richtig? schließlich leuchtet die NUM-LED bei meiner USB-Tastertur, auch wenn der PC nicht an ist.
Hoffe jemand kann mir da weiterhelfen
MfG
Matze
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BID = 457437
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36046
Wohnort: Recklinghausen
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Welches Mainboard du hast ist egal. Ohne Anforderung maximal 100mA, nach Anforderung und Freigabe durch das Betriebssystem maximal 500mA.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 457440
Tom-Driver
Inventar
Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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Allgemein max. 500 mA, wenn freigegeben.
Ansonsten: siehe Mainboard-Handbuch!
Notfalls: http://www.gidf.de
Gruß, Tom. 
EDIT: Gaul Edwin war schneller... 
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tom-Driver am 14 Sep 2007 20:53 ]
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BID = 457451
LeoLöwe reloaded
Schreibmaschine
Beiträge: 1407
Wohnort: Meine
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Zu der 2. Frage:
Wenn der PC "aus" ist, wird vom Netzteil noch immer eine 5V Standby-Spannung geliefert, die Spannung ist eigentlich dazu gedacht, im Standby-Modus den RAM-Inhalt halten zu können und überhaupt den Start-Taster ansprechen zu können.
Richtig "aus" ist der Rechner deswegen auch nur, wenn man den Stecker zieht.
Je nach Netzteil kann man die 5V Standby-Spannung zwischen 500 mA und 2-3 A belasten. Genaue Daten finde ich auf die schnelle nicht, das müsste in der ATX Spezifikation drin stehen...
Belasten würde ich diesen Port nur unter 100mA, eher noch weniger.
Alternativ müsste man auch den PS2-Port auf den 5V Standby jumpern können...
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We now return you to your regularly scheduled nonsense.
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BID = 458426
Drehfeld
Gesprächig
Beiträge: 100
Wohnort: sehnde
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Wenn du wirklich 5V am PC brauchst, würde ich meinen PC aufschrauben,
von eienm Stromversorgungsstecker die 5V-Leitung und die Masse abschneiden. Dann sicherung mit z.B. 2A an die 5V-Leitung und eine schön robuste Buchse in das Gehäuse setzen.
So lassen sich z.B. auch Akkus damit laden (natürlich nur mit Ladeschaltung).
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Spannung tut weh,
Strom macht klein, schwarz und hässlich.
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BID = 458431
Tom-Driver
Inventar
Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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schön. So kann man z.B. Aktivboxen für den PC-Sound versorgen (sog. "Brüllwürfel").
Das habe ich auch an 2 Rechnern so gemacht.
Aber aus der Fragestellung geht doch hervor, daß er ein ? Gerät auch bei ausgeschaltetem PC mit 5 Volt versorgen möchte... 
Gruß, Tom.
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BID = 458467
Racingsascha
Schreibmaschine
Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
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Zitat :
| schön. So kann man z.B. Aktivboxen für den PC-Sound versorgen (sog. "Brüllwürfel").
Das habe ich auch an 2 Rechnern so gemacht.
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Gibt das nicht ne hübsche Brummschleife? Als ich meinen 2x10W Verstärker mit den 12V meines PCs versorgen wollte hats heftig gebrummt 
Man könnte auch direkt die 5V SB aus dem 20/24poligen Stromstecker des Mainboards anzapfen. Vorher sollte man aber die Stromaufnahme des ausgeschalteten Boards messen damit man das NT nicht überfordert.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
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BID = 458479
Tom-Driver
Inventar
Beiträge: 8792
Wohnort: Berlin-Spandau
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HÄ?
Also eine Brummschleife kann da gar nicht entstehen. 
Ich sprach von üblichen PC-Brüllwürfeln, die per 3,5mm-Klinke an den PC-Sound-Ausgang gestöpselt werden und den Stromanschluß für den darin integrierten Amp nicht per 6Volt-Steckernetzteil, sondern eben 5V aus dem PC-Netzteil beziehen.
Da brummt nichts! 
Wenn Du einen externen Verstärker meinst, an den auch noch andere Soundquellen angeschlossen sind, dann ja.
[langaushol-Erklärmodus an]
Wenn ich alte analoge HiFi-Quellen (Vinyl-Schallplatte, Compact-Cassette, Spulentonband, ...) digitalisieren will, greife ich eine eine extra dafür verlegte Leitung, stecke 6,3mm-Klinke in den Kopfhörerausgang meines Verstärkers (so kann ich Lautstärke und Klang bequem anpassen), das andere Leitungsende geht mit 3,5mm-Klinke in den Soundeingang eines PC. DANN muß ich am Verstärker (Receiver) die "Antennen"-Leitung (Kabel-TV-Radio...) abziehen, da es sonst darüber heftig brummt. Genauer gesagt, auch die TV-Leitung, da über Videorecorder und deren Verstärkerverbindung wiederum KTV-Masse auf den PC gelangt - und das haut mit dem PE-Potential nicht hin. Das gibt die klassische Brummschleife am PC. So kann ich also nur dann Analog-Musik am PC digitalisieren, wenn ich nicht gleichzeitig radiohören/fernsehen will oder etwas auf den VCRs zur Timeraufnahme programmiert ist...
[/langaushol-Erklärmodus aus]
Nu klar?
Gruß, Tom.
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BID = 458533
bastler16
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Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich
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Zitat :
| | von eienm Stromversorgungsstecker die 5V-Leitung und die Masse abschneiden |
Abschneiden muss nicht sein, dies entsprechenden Buchsen gibt es für ein paar Cent bei Reichelt.
Ich hab mit dieser Methode meine Maus versorgt (mit Linearregler). Eine Funkmaus ist ja ganz nett, aber wenn sie ohne Ende Batterien frisst...
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BID = 458551
Racingsascha
Schreibmaschine
Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
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@Tom-Driver: 2x10W Verstärker-Bausatz mit TDA1519 von Conrad. Kühlkörper an altes Slotbblech geschraubt, Versorgung 12V vom PC-NT, an Lineout angeschlossen. BRUMMMMM!!!! ist allerdings länger her. Hab damals versucht mit Alufolie etwas abzuschirmen  Effekt=0. Ich hab den Verstärker dann halt mit einen Trafo aus einem alten Steckernetzteil+Gleichrichtung/Siebung in ein Gehäuse eingebaut. Die Netzspannungsführung darin war zwar nicht unbedingt sicher (Primärseitiger Metallhebelschalter, Leitungen von einem Floppy-Stromversorgungsstecker, unisolierte Lötstellen )aber damit hats funktioniert. Wenigstens hab ich ne hölzerne Trennwand zwischen Trafo und Verstärker eingezogen.
@bastler16: Also quasi ne Funkmaus mit Stromkabel? dann kannst du dir ja gleich ne anständige Kabelmaus besorgen, dieses Funkgedöns find ich unsinnig, v.a. wegen der höheren Kosten und dem unnötigen Batteriebetrieb.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 19 Sep 2007 21:28 ]
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