Netzteil mit Spannungsabfall/Spannungszunahmenschutz

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Autor
Netzteil mit Spannungsabfall/Spannungszunahmenschutz
Suche nach: netzteil (26169) spannungsabfall (2664)

    







BID = 174886

Funnyprinter

Gerade angekommen


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Hi @ all,

ich hab schon wieder ne Frage, und bin schon wieder gegen die Wandgelaufen anstatt weitgenug zu denken. ist manchmal zum wenn man immer erst danach darauf kommt. Desswegen zu meiner wahrscheinlich dummen Frage.

Ich brauche einen Netzteil das mir 5V Gleichstom und 12V Gleichstrom zur verfügung stellt.

so weit ist es Einfach, Ich benötige einen Transformator (aus Spulen) und dann einen Gleichrichter. Nun mein Problem. Ich verwende Teilweiße sehr empfindliche Bauteile, die max + / - 0.4 V Toleranz haben. Das "Netzteil" sollte möglichst brumelfrei Arbeiten.

Wie kann ich nun erreichen, dass die Schwingungen geglättet werden und Schwingungstoleranzen ausgeglichen werden?

Falls möglich eine Skizze und eine Liste mit Teilen, die ihr dafür empfehlen könnt.

Danke ím Vorraus,

Funnyprinter

BID = 174979

technikfreak

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Welchen Strom soll das Netzteil denn liefern ?

BID = 175027

Funnyprinter

Gerade angekommen


Beiträge: 12
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Eingangsspannung 230V ( Netzbetrieb )
Ausgänge
1 * 5V Gleichspannung
1 * 12V Gleichspannung

jedoch sollten diese keine Stromschwankungen haben, damit meine ich, sie sollten nicht, wenn z.B: die Last auf der Leitung kurzzeitig (wenige ms) hoch steigt weniger Strom geben.
sie sollten dies ausgleichen.

Kurz ein paar Zeichenskizze wie es auf dem Oszilloskop aussehen würde:

Idealfall des Transformierten Stroms, so sollte der Strom auch ausgeglichen werden.
Skizze 1

5V --------------_--------*----------------

so sollte das Schwingungsbild nicht aussehen
Skizze 2

/ \
5V ------------* *-------. .------------
\/

Der Strom sollte gleichgerichtet werden, und geklättet werden. Dann sollten noch vom Netz abhängige Stromschwankungen ausgeglichen werden.
es sollte eine möglichst gleichbleibende Spannung von 5 Volt ausgeben und sollte die tolleranz von 0.4 V nicht über/ unterschreiten, da ich empfinliche Bauteile habe die auf zu wenig Spannung reagieren und mir einen Nachgekoppelten Teil durchbrennen lassen oder selpst durchbrennen.

das selbe sollte auch für den 12V ausgang gelten.



BID = 175047

caes

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Sowas baut man nicht, sowas bestellt man! Ausser man hat Langeweile...



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BID = 175083

Lötfix

Schreibmaschine



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Hallo!

Nach dem Gleichrichter und Glättungskondensator Festspannungsregler verwenden.
Z.B. 7812 für die 12V und 7805 für die 5V.

Die Suchfunktion im Forum benutzen oder Google fragen.

mfg lötfix

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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

BID = 175295

Funnyprinter

Gerade angekommen


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@ Lötfix, danke für deine rasche Hilfe, konnt selber nicht danach suchen, weil ich nicht wusst nach was.

@ ceas, und was empfielst du einem Schüler dem Langweilig ist und der etwas lernen will. Außerdem will ich das Netzteil mit in das Gerät bauen, sodass man keine externe Stromversorgung braucht.

BID = 175363

caes

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Beiträge: 473


Zitat :
Funnyprinter hat am 17 Mär 2005 13:52 geschrieben :


@ ceas, und was empfielst du einem Schüler dem Langweilig ist und der etwas lernen will. Außerdem will ich das Netzteil mit in das Gerät bauen, sodass man keine externe Stromversorgung braucht.


Da wuerde sich vielleicht empfehlen, ein defektes Netzteil billig zu ergattern, und es zu reparieren. Dabei lernt man ebenfalls, wie es funktioniert und spart Kosten.

Eines solltest auch beachten. Wenn Du an die Steckdose gehst, kann es gefaehrlich werden. Du musst die Regeln der Arbeits- und Betriebssicherheit kennen und beachten. Rechtlich gesehen bedarf es dazu einer Unterweisung. Wenn spaeter mal jemand einen Stromschlag durch Dein Geraet erleidet, kann es passieren, dass Du Deines Lebens nicht mehr froh wirst. Also vielleicht lieber etwas bauen, das mit Spannungen unter 50 V auskommt.

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BID = 175394

Funnyprinter

Gerade angekommen


Beiträge: 12
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Lieber Ceas

... das mit Spannungen unter 50 V auskommt. ...
sehr gute Idee, mit Baterien? wenn du sie zahlst!

Das Gerät Arbeitet mit 12V und mit 5V, das heißt das sind Spannungen die TÖTLICH sein können ( bei zu hohen Stromstärke, die bei mir nicht zur verfügung stehen) !!!!

Ein fertiges Netzteil kann ich nicht verwenden, da die meisten einen zu ungleichmäßigen Strom zur verfügung stellen, und dies auf meine Schaltungen Starke einwirkungen hat und ich auch sehr empfindliche ICs verwende.
Bauwerk wird eine Lichterorgel

Dessweiteren kommt das Netzteil mit anderen Bauteilen später in eine verschliesbare Metallbox ( geortet ), sodass später nur die Kontrollelement zur Verfügung stehen und niemand in die Box hinein langen kann.

und nur weil ich in der 10 Klasse und erst 16 Jahre alt bin weiß ich sehr wohl was ich tue.

Auf das ganze hat auch mein Onkel ein Auge, der Betrieblich die Wartung und Konrtuktion von Schaltungen macht.

Ich hoffe ich konnte deine Bedenken verkleinern, trozdem danke, dass du mich auf die Risiken hingewießen hast, entschuldigung, dass ich vieleicht ein wenig gereitzt reagiere, bin ziemlich unter Zeitdruck

Funnyprinter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Funnyprinter am 17 Mär 2005 20:49 ]

BID = 175442

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Naja, ich würde sagen, Deine Ausführungen sind eher geeignet, unsere Bedenken deutlich zu vergrößern, anstatt sie zu verringern!

Über Widersprüche wie die "ungefährliche" Eingangsspannung von 230V~ wollen wir jetzt mal hinwegsehen.

Eigentlich würde ein Satz wie:
Zitat :
Ich habe schon im Betrieb meines Vaters Starkstromleitungen während dem Betrieb abgeklemmt
schon reichen, den Thread wegen erwiesener Uneinsicht und gröbster Verstöße gegen einschlägige Sicherheitsbestimmungen sofort zu schließen!
Auf die Vergewaltigung des Genitivs kommt es dann schon gar nicht mehr an.


Aber:
Erstmal solltest Du Dir klar machen, daß man aus einem Netzteil, welches eingangsseitig mit Wechselspannung betrieben wird, schwerlich eine absolut saubere Gleichspannung wird erhalten können!
Definiere also, welche Rest-Brummspannung unter welchen Lastverhältnissen Dein Verbraucher höchstens tolerieren kann.
Ähnliches gilt für die Ausregelung von Lastwechseln. Auch hier bekommt man die Schwankung nur kleiner, aber nicht ganz weg.

Außerdem wirfst Du die Begriffe Spannung und Strom etwas wild durcheinander. Das paßt nun so gar nicht zu Deinem eigenen Sachverstands-Anspruch...


Erkläre uns daher bitte mal, wie empfindlich Deine Lichtorgel im Hinblick auf die Spannungsversorgung genau ist und ggf. warum.
Dann kann man vielleicht weitersehen.

BID = 175486

caes

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Beiträge: 473

Noch eine Dosis Paragraphin-ratiopharm aus dem berufsgenossenschaftlichen Vorschriften-Dschungel.

Fuer das, was Du da treibst, muesstest Du genau genommen "Elektrofachkraft" sein. Das ist, wer

1. aufgrund seiner fachlichen Ausbildung,
2. Kenntnisse und Erfahrungen
3. sowie Kenntnis der einschlaegigen Bestimmungen
4. die ihm uebertragenen Arbeiten beurteilen
5. und moegliche Gefahren erkennen kann.

zu 1: nein
zu 2: Kenntnisse unvollstaendig, Erfahrungen spaerlich
zu 3: zweifelhaft
zu 4: nicht in vollem Umfang
zu 5: nur teilweise

Also mach Dich und andere nicht ungluecklich. In Deutschland verungluecken jedes Jahr ueber 1000 Leute bei Elektrounfaellen, trotz aller Regeln und Vorschriften. Deine Lernziele kannst Du sicher auch mit 15 V erreichen!




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BID = 175509

Funnyprinter

Gerade angekommen


Beiträge: 12
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Also, zuerstmal entschuldigung, dass ich ein wenig übertrieben habe, zu dem Vorschlag von ceas, noch eins, wenn ich ein altes Netzteil repariere, dann bin ich wieder bei dem gleichen Problem dass ich wieder an 230V arbeite, also benötigte ich 2 Netzteile, die mir einmal 12V und das andere 5V liefert. Das Problem ist, dass die meisten "einfachen" Netzteile aus Platz und kostengründen nur sehr geringfügig Spannungsschwankungen ausgleichen und oft höhere Brummspanungen haben. Das andere Problem für mich ist, dass ich andere Netzteile, die dies Bieten recht viel kosten. Die Brumspannung dieser Netzteile wirkt sich dann auf die Signalverstärkung aus, welche mir dann zu hohe Störgeräusche für die Frequenzfilterung ins Spiel bringen. Dass andere Problem, was sich auch anders lösen liese wäre dass mir bei Stärkeren schwankungen der 12 V leitung schon eingige ICs durchgebrannt sind, was zwei ursachen haben kann, zu starke verstärunk des Eingangssignals, an dem ich immomen arbeite und aufrgrund der Spannungsschwankung öfter auftritt oder wo ich mir immoment noch nicht sicher bin ob es daran liegen kann, dass mir die ICs durch Spannungsschwankunken durchbrennen.

Ich würde euch gern die Ganze Schaltung hochladen, bin immoment nur Zeitlich unter Stress, dass ich die Schaltungen nicht im PC mit Visio nachbauen kann.
Deswegen hier mal die Schaltung, die ich mir gedacht habe, dass sie mir die Probleme mit den Störgeräuschen und den Spannungen lössen kann.

Wenn es um solche Schaltungen geht, lass ich sie auch immer zuerst von meinem Onkel Kontrlieren, und lass sie auch vor inbetriebname kontrolieren, dass keine Gefahr besteht, und er macht das wie gesagt hauptberuflich deswegen bin ich mir sicher, dass das was er sagt gilt, auch wenn es sich nach Quatsch anhört, und es auch zu 100% zu beachten ist.
Jedoch wird er sich den Schaltplan erst in den Osterferien anschauen können und mit mir durchsehen und bauen können.

Wenn ihr mit eine lösung mit einem Netzteil, vorschlagen könnt mit dem ich diese Probleme lösen kann, dann wäre es mir recht, jedoch weiß ich auch, dass ich schon mehrere Netzteil ohne erfolg Versucht habe, und mein Onkel sich sicher ist, das dass Problem an der Stromversorgung liegt.

also danke für eure Beratung und Unterstützung, ich hoffe ich kann das Problem so lösen, dass es ganz ohne Gefahren abläuft und trotdem Funktioniert.

Funnyprinter



BID = 175514

Funnyprinter

Gerade angekommen


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In unserer Nachbarschaft sind auch Firmen mit größeren Maschienen, ich denke, dass das ein/ausschaltungen zu diese Schwankungen führen könnte, ich versuche das bis jetzt gebaute mal bei einem Freund von mir, dann kann ich die Schwankungprobleme zumindest abhacken.

BID = 175533

caes

Stammposter



Beiträge: 473


Zitat :
Funnyprinter hat am 17 Mär 2005 20:40 geschrieben :

Also, zuerstmal entschuldigung, dass ich ein wenig übertrieben habe, zu dem Vorschlag von ceas, noch eins, wenn ich ein altes Netzteil repariere, dann bin ich wieder bei dem gleichen Problem dass ich wieder an 230V arbeite,


Stimmt. Dann ziehe ich den Vorschlag mal besser zurueck.

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BID = 175587

Ltof

Inventar



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Wohnort: Hommingberg


Zitat :

Das Gerät Arbeitet mit 12V und mit 5V, das heißt das sind Spannungen die TÖTLICH sein können ( bei zu hohen Stromstärke, die bei mir nicht zur verfügung stehen) !!!!


Seit wann das denn?! Das sind Schutzkleinspannungen, die per Definition niemanden töten, egal welchen Strom die Spannungsquelle zu liefern imstande ist. Eine gute Autobatterie kann 500A liefern. Wenn ich da anfasse und darauf warte einen Schlag zu bekommen, verhungere ich - meinst Du das mit tödlich?

Der Strom fließt nur, wenn eine entsprechend niederohmige Last an die Quelle angeschlossen ist. Der menschliche Körper ist viel zu hochohmig, um an 12V einen gefährlichen Strom fließen zu lassen. Bei 230V sieht das ganz anders aus.

Aber nun zurück zum eigentlichen Thema: Ich bin gespannt auf die Schaltung, welche so super empfindliche Bauteile hat. Entweder waren Deine bisher verwendeten Netzteile wirklich grottenschlecht, oder Deine Schaltung hat noch Verbesserungspotenzial. Irgendwie bekomme ich den Eindruck, dass Du für die weiteren Versuche aufgrund der zerschossenen Bauteile höhere Ansprüche an die Versorgung stellst, als notwendig und auch allgemein üblich.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 175818

Funnyprinter

Gerade angekommen


Beiträge: 12
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OffTopic
Wer weiß ob jemand nich vieleicht einen Herzschritt macher oder ähliches hat der auf die 12 V ragiert ?!? Aber eigentlich war dieser Satz ne Anekdode. Also nicht so gemeind.

Also zurück zum Thema, dass mit der Lichterorgel hat sich wahrscheinlich bist in den Winter verschoben weil ich 2 Monate ins Ausland gehe und davor noch etwas größeres in den grundzügen Programmieren muss. Dann kann ich mir auch ein gutes Netzteil kaufen.

Also die Netzteile die ich verwendet habe waren wie Gesagt billiger. ca max 20 € ( Handyladergeräte, und verschiedene Netzsteile für andere Geräte, bei denen auch oft die Stromstärke nicht gereicht hat). Ein anderes Netzteil, was ich bis jetzt versucht habe, war ein Computernetzteil, dass mir immer wieder die Schaltung zerschossen hat. Auf den Grund bin ich erst gerade gekommen: Ein Computernetzteil hat eine minimal Last, und wenn man die nicht überschreitet, sind stärkere Spannungsabweichungen der Fall. Jetzt weiß ich auch warum mir die Schaltung regelmäßig durchgebrannt ist.

zurück, mein kleiner Bruder hat ein einiger masen gutes Ladegerät für verngesteuerte Autos bekommen, kann ich dieses als Spannungsquelle verwenden. Hat auch 5V und 12V, und müsste eigentlich genügent Strom zur verfügung stellen.

noch zu dem Brumm in der Verstärkeranlage, falls sich der mit nem anderen Netzteil nicht löst, gibt es Bauteile, die mir diesen Brumm "entfernen" (abgleichen)?

Und noch zu eurem eingreiffen und warnen, ich fands super, dass ihr diese Topic nicht einfach gespert habt, sondern das Problem erklärt und die risiken dargestellt habt. Weil nur so kann man Gefährliche unfälle sicher vermeiden, und denjenigen zur einsicht bringen. Hätt ich jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet.

Noch zu dem Bau eines Netzteils, weil das interessiert mich jetzt doch irgendwie, könnte man ein Netzteil so aufbauen, wie es auf meinem Schaltplan zu sehen ist?
Wo liegen bei dem Bau eines Netzteils die größten Gefahren?

Funnyprinter


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