Kamera-Rig mit Strom versorgen / Spannungswandler 12V=>6V

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Autor
Kamera-Rig mit Strom versorgen / Spannungswandler 12V=>6V
Suche nach: kamera (3407) strom (35430) spannungswandler (1247)

    







BID = 447903

Futz

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Hamburg
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Hallo!

Ich will mir eine externe Stromversorgung für mein Kamera-Rig bauen. Gespeist werden muss ein 12V-TFT-Monitor und eine 6V-Kamera. Ich überlege noch, ob ich Bleiakkus verwenden soll oder eine andere Lösung finde, zum Beispiel einen NP1. Ich würde gerne alle Komponenten aus dem selben Akku/Akkupack oder, bei vorhandenem Netzstecker, Trafo speisen, damit ich nicht mit verschiedenen Stromquellen hantieren muss.

Meine Fragen:
Ich bräuchte also einen Spannungswandler von 12V=>6V. Ich habe bereits in diesem umfangreichen Forum gesucht udn dazu den Hinweis auf den "µA78S06 Spannungsregler" gefunden, den ich aber nirgendwo zu kaufen finde. Ist das für mich die richtige Wahl und wo bekomme ich den?

Kann ich so an einem Akku überhaupt zwei verschiedene Spannungen abgreifen?

Kann ich meiner Kamera so schaden? Welche Probleme könnte es geben?

Danke für dieses hilfreiche Forum!

Gruß aus der Hanse!

Futz

BID = 447922

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Ich überlege noch, ob ich Bleiakkus verwenden soll
Du solltest sie nicht verwenden. Bleiakkus haben das schlechteste Leistungsgewicht und außerdem werden sie wegen RoHS wohl bald kaum noch zu bekommen sein. Das zweite gilt auch für NiCd.


Zitat :
Kann ich meiner Kamera so schaden? Welche Probleme könnte es geben?
Massenhaft. Falschpolung, Überspannung, Kurzschluss und Brand ...
Einiges davon kann man mit verwechslungsicheren Steckern vermeiden.

Am besten skizierst du mal, wie du dir das vorstellst und schreibst auch die benötigten Spannungen und Ströme dazu, dann sehen wir weiter.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 447928

Futz

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Hamburg
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Danke für die schnelle Antwort!
Dann werde ich wohl auf die Bleiakkus verzichten und etwas, wie den NP1 nehmen. Also sowas: http://cgi.ebay.de/AKKU-F-SONY-NP-1.....wItem
Ni-MH-Akku 12V/4Ah
Es sei denn, jemand hat einen besseren Vorschlag.


Ich stelle mir das so vor:
Eine beliebige 12V-Gleichspannungs-Stromquelle (Akku/Batterie/Netz)
=> daran schließe ich eine Zwischenschaltung an, an die ich dann
=> gleichzeitig einen Camcorder (6V/?W) und einen TFT-Monitor (12V/10W) anschließen kann.

Schön wäre es, wenn ich den 6V- oder 12V-Ausgang universell auch für andere zusätzliche Geräte verwenden könnte, falls ich eine Lampe oder Ähnliches mit anschließen möchte. Meiner Berechnung nach, zieht der Monitor eine Leistung von 0,8 Ah, bei der Kamera weiß ich es leider nicht.

Die Akkus der Kamera haben laut Aufdruck 7,2V (also 6x1,2V Akkupack?), aber der Anschluss über das Netzteil hat laut Aufdruck eine Spannung von 6V. Bedeutet das, dass die Kamera da eine gewisse Toleranz hat?

Wie muss also die Zwischenschaltung aussehen, die möglichst energieschonend den Strom von der 12V-Quelle aufteilt auf 6V und 12V?
Ich habe noch das Bauteil "7806" entdeckt. Hilft mir das vielleicht weiter?

Elektrifizierte Grüße!

Futz

BID = 447944

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
und einen TFT-Monitor (12V/10W) anschließen kann.
Du solltest klären, welche Toleranz die Betriebsspannung des Monitors haben darf. Netzteile haben i.A. recht genau ihre Nennspannung, aber Akkus je nach Ladezustand und Alter fast nie.


Zitat :
Bedeutet das, dass die Kamera da eine gewisse Toleranz hat?
Ja, die hat sie wegen des oben Geschriebenen bestimmt.
Die Kamera allein verbraucht nicht viel Strom, aber der eingebaute Monitor sowie der Recorder werden wohl zusammen mit gut 1A zu Buche schlagen. Einen genaueren Wert erhältst du, wenn du die Stromaufnahne entweder mißt, oder anhand der Prospektangaben für Akkukapazität und Laufzeit abschätzt.

Für die allenfalls 100mA, die die nackte Kamera schluckt, käme wohl ein Linearregler wie der 7806 oder ein LM317 mit etwas höherer Spannungseinstellung in Frage, aber wenn auch noch die übrige Elektronik versorgt werden muss, ist der Einsatz eines Schaltreglers dringend zu empfehlen, damit nicht die 12V Quelle mit dem vollen Strom belastet wird.



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BID = 447955

Futz

Gerade angekommen


Beiträge: 5
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Danke schon wieder für die schnelle und hilfreiche Antwort!

Ich habe in der Anleitung und im Netz nichts über die Toleranz des Monitors (HAMI H8001) gefunden, aber da er eigentlich für den Betrieb im Auto gedacht ist, müsste man doch davon ausgehen können, dass er ein bisschen Schwankung (Autobatterie) verträgt, oder?

Den Monitor der Kamera werde ich wohl eher selten benutzen, aber das Laufwerk natürlich schon. Wenn ein Schaltregler da sicherer und besser ist, dann würde ich den nehmen. Ich finde allerdings keinen passenden. Bei Conrad gibt es keinen 6V-Schaltregler, sondern nur 5V/9V/12V. Wie könnte ich das machen?

Und darüber hinaus: Muss ich dann noch was beim Ein- und Ausschalten der Geräte beachten? Ist der Strom dann einigermaßen konstant? Oder ändert sich die Spannung für das eine oder andere Gerät abrupt, wenn ich den falschen Knopf (außer natürlich den "Aus"-Schalter des Netzgerätes) drücke?

Gruß vom Futz!

BID = 447968

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
habe in der Anleitung und im Netz nichts über die Toleranz des Monitors (HAMI H8001) gefunden, aber da er eigentlich für den Betrieb im Auto gedacht ist, müsste man doch davon ausgehen können, dass er ein bisschen Schwankung (Autobatterie) verträgt
Ja, dann sollte er mit Spannungen zwischen 11V und 15V zurechtkommen.


Zitat :
Wenn ein Schaltregler da sicherer und besser ist, dann würde ich den nehmen
Nicht sicherer und besser, sondern energiesparender. Solch ein Teil wirkt ähnlich wie ein Transformator für Gleichstrom.
Wenn du 6V 1A herausholst, müsstest du bei 12V vielleicht nur 0,6A hineinstecken und bei höherer Spannung noch weniger. Bei einem Linearregler brauchtest du immer 1A Eingangsstrom.


Zitat :
Bei Conrad gibt es keinen 6V-Schaltregler, sondern nur 5V/9V/12V
Laut Datenblatt des Herstellers gibt es schon geeignete, aber eben nicht in dieser Apotheke.

Bei ELV scheint es etwas geeignetes als Bausatz mit der Best.Nr. 68-193-72 zu geben.

Du solltest dich aber nur an den Nachbau wagen, wenn du etwas ähnliches schon mal zusammengebaut hast. Entsprechendes Werkzeug, saubere Lötungen und natürlich ein Messgerät sind die Voraussetzungen zum Erfolg.

Um den teuren Camcoder zu schützen würde ich zusätzlich noch eine einfache Schutzschaltung mit einem kräftigen Thyristor einbauen, der eine Sicherung zerstört, falls doch einmal Überspannung aus dem Schaltregler herauskommt.

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BID = 447991

Futz

Gerade angekommen


Beiträge: 5
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Danke für die Warnung!

Ich habe ein wenig Löterfahrung und ein Messgerät. Wobei ich mir noch Mal durchlesen muss, wie man was misst. Ich glaube, Spannung parallel und Stärke in Reihe (anders macht es irgendwie keinen Sinn).

Ich würde erst den Bausatz zusammenlöten und überall die Spannung messen. Wenn ich mir sicher bin, dass überall das Richtige rauskommt, löte ich die passenden Buchsen dran, bastel das Ganze in ein Gehäuse, mess noch Mal durch und schließe es dann an.

Dann muss ich mir nur noch ausdenken, wie ich die NP1-Akkus wackelkontaktfrei angeschlossen bekomme und schon habe ich genau das, was ich will. Das wäre schon toll.

Ich habe inzwischen rausgefunden, was ein Thyristor ungefähr ist. Die ELV-Apotheke hat da verschiedene im Sortiment. Kannst Du (oder jemand anderes) mir einen empfehlen? Und dann müsste doch sicher noch eine Sicherung dazu, oder? Welche Werte müsste die haben und wie schalte ich das Ganze nachher zusammen und in die Schaltung mit dem Schaltregler?

Tut mir Leid, dass das so viele Fragen sind. Elektrotechnik ist nicht mein Spezialgebiet. Aber fertig gibt es das Element offensichtlich nicht und ich würde es sehr gerne genau so einsetzen. Wär schon toll und für mich ziemlich optimal.

Schönen Abend noch!

Futz

BID = 448001

LeoLöwe reloaded

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Zum Thyristor:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm

Wie man ein Multimeter bedient weißt du ja schon

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BID = 448003

perl

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Zitat :
Dann muss ich mir nur noch ausdenken, wie ich die NP1-Akkus wackelkontaktfrei angeschlossen bekomme
Vielleicht bist du mit einem Akkupack aus Rundzellen im Schrumpfschlauch, wie es die Modellbauer verwenden, besser beraten. Dafür gibts auch passende Stecker.
Außerdem wirst du dir überlegen müssen, wie du den Akku aufladen willst.


Zitat :
und wie schalte ich das Ganze nachher zusammen und in die Schaltung mit dem Schaltregler?
Verrate mal etwas über die beabsichtige Anordnung. Ist das alles nah beieinander oder sind irgendwo längere Leitungen im Spiel?



Zitat :
Elektrotechnik ist nicht mein Spezialgebiet
Und was ist dein Spezialgebiet ?


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BID = 448012

Futz

Gerade angekommen


Beiträge: 5
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Ich habe gelesen, dass die Akku-12er-Packs relativ pflegeintensiv sind, da er ausfällt, falls eine einzelne Zelle schlapp macht. Oder stimmt das nicht? Muss ich noch Mal mehr drüber lesen. Das mit dem Stecker ist ein unbestreitbarer Vorteil und günstiger sind sie glaube ich auch. Für die NP1-Akkus gibt es spezielle Ladegeräte. Für die Schrumpfschlauch-Akkus sicher auch.
Edit: Ich habe außerdem den Eindruck, dass die Akku-Packs weniger Leistung bringen und nicht günstiger sind. Die NP1 wirken auf mich irgendwie professioneller und zuverlässiger. Liegt vielleicht aber nur an der schwarzen Hülle.

Je nachdem, wie schwer der Akku wird, würde ich ihn mit an das Kamera-Rig hängen, auf den Boden stellen, oder an den Gürtel klemmen. Dann würde es nur die kurzen Wege zum Schaltregler und von dort zu Kamera und Monitor sein (jeweils vielleicht dreißig Zentimeter). Falls ich das Ganze an ein Netzgerät anschließen würde, natürlich ein entsprechend längeres Versorgungskabel. Also: der Schaltregler direkt in der Nähe von Kamera und Monitor. Die Stromzuleitung bei Bedarf etwas länger.

Ich habe aufgegeben, nach meinem Spezialgebiet zu suchen. Ich verdiene zur Zeit mein Geld mit Schreiben. Kaffeekochen kann ich auch. Gelernt habe ich Musik. Machen will ich Film. Ansonsten kann ich ganz gut zuhören und Fragen stellen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Futz am  4 Aug 2007 20:55 ]

BID = 448022

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
da er ausfällt, falls eine einzelne Zelle schlapp macht. Oder stimmt das nicht?
Stimmt schon, aber was meinst du wohl, was in dem Plastikkasten von so nie drinsteckt ?
Allenfalls ist da zusätzlich noch ein Temperaturfühler fürs Ladegerät drin.

Die Modellbauer verwenden oft Hochstromzellen, die tatsächlich etwas teurer sein können. Aber ich schätze, daß du die Preise an falscher Stelle suchst, wenn der Plastikkasten bei gleicher Leistung nicht um einiges teurer ist.


Zitat :
Kaffeekochen kann ich auch.
Na, das ist doch die Hauptsache. Wird schon werden!

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BID = 448210

faustian.spirit

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Was macht denn bitte der ganze USV- und Auto- Bereich ohne Bleiakkus, wenn die bald nicht mehr zu bekommen sind?

BID = 448211

perl

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Es gibt (noch) ein paar Ausnahmen und für den KFZ-Bereich trifft die RoHS-Direktive ohnehin nicht zu.

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BID = 448436

Kurzschlus

Gesprächig



Beiträge: 192
Wohnort: Magdeburg

Faustian und Perl, ihr erinnert euch doch bestimmt noch an den gaengigen Spruch:

"Mein Auto faehrt auch ohne Wald!"

Solange Maenner das Auto als Ego-Verlaengerung brauchen, wird jede Umweltsauerei hingenommen, die in anderen Bereichen hart bestraft werden wuerde.

Man denke nur an die unsinnige "Energieeinsparungsverordnung", die ja letztlich den Zweck hat, die Umweltverschmutzung durch Hausbrand zu reduzieren, damit noch mehr und noch hemmungsloser autogefahren werden kann.

BID = 448452

faustian.spirit

Schreibmaschine



Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund

Beim Blei in den Lötstellen im Wagen kann ichs ja durchaus verstehen - ich denke da zählt die gleiche Argumentation wie in der Avionik - Unzuverlässigkeit ist da Unverzeihbarkeit.

Und ob man einen LiIon neben einer Menge Benzin haben will ist auch noch ne andere Frage

Ansonsten halte ich ja - als Laie in der Umwelttechnik, aber für sich eine gewisse Menge GeMV in Anspruch nehmend - ROHS/WEEE in der Form für Schwachsinn von dem ich nur hoffe dass der bald mal aufgehoben wird. Was sinnvoll gewesen wäre: Eine Regelung, die für schadstoffhaltiges Gerät wahlweise entweder eine Mindestgarantiezeit oder Dokumentation und Reparierbarkeit durch allgemeines, herstellerunabhängiges Fachpersonal oder Gebühren verlangt. Damit hätte man einige Untugenden der Industrie doch mit Stumpf und Stiel ausrotten können, ohne zuviel Chaos anzurichten.


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