36 LED Campinglampe mit Solar und Kurbel reparieren ? Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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36 LED Campinglampe mit Solar und Kurbel reparieren ? Suche nach: led (32556) solar (663) |
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BID = 1003629
Ralf80 Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Hallo zusammen,
ich habe in der Bucht eine o.g. Lampe gekauft, wie sie auch hier zu sehen ist:
https://www.amazon.de/Campinglampe-.....ampen
Auf der Packung steht auch die Bezeichnung LS-360
Normalerweise soll man die Lampe mit Solarzelle und / oder einer seitlichen Kurbel aufladen können. Zudem kann man sie ans Stromnetz anschließen oder unten 3x AAA Batterien einlegen (letztere beiden habe ich noch nicht ausprobiert, besonders an die Steckdose möchte ich das Ding lieber nicht hängen)
Der Akku zum Aufladen ist aber von den Batterien unabhängig, der ist (fest) eingebaut und verlötet.
Leider lässt sich die Lampe aber nicht mit Kurbel und / oder Solarzelle laden. Man kann sie so lange im Tageslicht stehen lassen bzw. an der Kurbel drehen wie man will, die LEDs leuchten anschließend nicht - nur währenddessen.
Mit dem Einschaltknopf an der Seite, kann man neben 'Aus' auch verschiedene Lichtmodi durchschalten, damit entweder alle LEDs leuchten oder nur nur einige.
Wenn ich an der Kurbel drehe, oder die Solarzelle genügend Licht einfängt und ich die Lampe mit dem Knopf auf einen der o.g. Lichtmodi einschalte, dann leuchtet die Lampe - aber sobald ich nicht mehr drehe bzw. die Solarzelle aus dem Licht nehme, geht sie sofort wieder aus, nicht eine Sekunde bleibt sie länger an.
Ich habe das natürlich beim Händler reklamiert.
Dieser hat mir das Geld dafür zurückgezahlt und mir gesagt, ich kann die Lampe behalten - soll mir recht sein.
Nun ist natürlich die Frage, kann ich sie vielleicht doch noch mit etwas Bastelarbeit irgendwie zu Laufen bekommen - wäre natürlich eine feine Sache. Wegschmeissen kann man sie immernoch wenn nichts mehr geht, aber wäre schade.
Man kann die Lampe unten öffnen und hevor kommt ein fest verschweißter Plastikklotz mit + und - und je einem Kabel dran. Man kann den nur mit roher Gewalt öffnen, nehme ich an - ich habe es (noch?) nicht gemacht.
Daneben gibts noch zwei Platinen, mit diskreten Bauelementen:
einige Dioden, ein paar Widerstände, eine grüne LED (die leuchtet wenn man die Kurbel dreht) und eine rote LED (die leuchtet wenn die Solarzelle aktiv ist) und ein CL21 Capacitor. Eine weitere kleine Platine befindet sich dort, wo sich der Schalter an der Lampe befindet. Die lässt sich nicht so einfach entfernen, da sie am Schalter hängt, der wiederum mit dem Gehäuse zusammenhängt.
Werkzeug, Lötkolben usw sind vorhanden. Auch ein Voltcraft Digital-Multimeter.
Ich habe die Spannung an dem eingebauten Akku gemessen, die liegt bei etwa 1,1 Volt. Drehe ich ordentlich an der Kurbel und messe dabei, steigt die Spannung auf bis zu 12-13 Volt. Nach dem Drehen steht die Spannung bei ca. 3 Volt, fällt aber schnell wieder ab - ohne, dass die Lampe eingeschaltet ist.
Ich habe es noch nie geschafft, trotz allem was meine Kurbelfertigkeiten hergeben, den eingebauten Akku soweit zu laden, dass die Lampe allein durch dessen Ladung leuchten würde.
Irgendetwas ist also defekt - könnt ihr mir dabei helfen herauszufinden, was das ist und ob ich das reparieren kann?
Ich habe schon vermutet, ob es vielleicht der Akku ist. Leider hat der außer dem aufgestanzten + und - keinerlei von außen sichtbare Bezeichnung.
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BID = 1003630
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| habe die Spannung an dem eingebauten Akku gemessen, die liegt bei etwa 1,1 Volt. Drehe ich ordentlich an der Kurbel und messe dabei, steigt die Spannung auf bis zu 12-13 Volt. | Das ist ein Indiz dafür, dass der Akku völlig tot ist.
Auf einigen Bildern ist ein weisser Belag zu erkennen.
Ist das der ausgelaufene und eingetrocknete Elektrolyt des Akkus -dann sollte er wasserlöslich sein-, oder eine Klebefolie?
Zitat :
| an kann die Lampe unten öffnen und hevor kommt ein fest verschweißter Plastikklotz mit + und - und je einem Kabel dran. Man kann den nur mit roher Gewalt öffnen, nehme ich an - ich habe es (noch?) nicht gemacht. | Das dürfte der Akku sein.
Vermutlich ein Bleiakku mit 2 Zellen (4V).
Lass ihn lieber zu, denn da ist Schwefelsäure drin.
Aber bessere Bilder von dem Klotz könnten helfen den Sachverhalt zu klären.
P.S.:
Hast du die Löcher in den Akku gebohrt, oder waren die drin?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Okt 2016 7:22 ] |
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BID = 1003644
Ralf80 Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Das weisse an den Seiten des Akkus (ich vermute du meinst das), sind weisse Schaumstoff-Klebeplatten. Der Akku und die größere Platine waren ursprünglich übereinander in das Gehäuse reingeklebt, sonst würde ja alles lose drin rumfallen.
Die Löcher vorne waren schon drin.
Man sieht darin weisse und schwarze Platten geschichtet.
Es läuft aber nichts aus und ist auch soweit nichts zu sehen was auslaufen könnte.
Ein Seitenschneider würde vielleicht mehr ans Licht bringen, aber ich weiss nicht wie gut das ist.
Bestenfalls, wenns der Akku sein sollte - kann man den durch AA Akkus tauschen? Würden die sich auch mit dem Dynamo / Solarzelle laden laden lassen?
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BID = 1003655
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Ein Seitenschneider würde vielleicht mehr ans Licht bringen, aber ich weiss nicht wie gut das ist. |
Die Schwefelsäure ist bestimmt nicht gut für das Werkzeug, also lass es lieber.
Selbst für einen gesunden Bleiakku wären auch schon Spuren von Verunreinigung wie Eisen oder Kupfer, aber auch Chlorid (Kochsalz vom Schweiß) fatal, denn sie erhöhen entweder die Selbstentladung, oder reduzieren die Wasserstoffüberspannung des Bleis, so daß eine Ladung überhaupt nicht mehr möglich ist.
Der Akku ist bestimmt nicht mit dem Löchern in der Folie geliefert worden, sondern da hat jemand drin herumgeporkelt.
Wie es ausssieht, ist der Akku völlig überladen worden und hat dabei sein Wasser durch Elektrolyse verloren.
Als er dann nicht mehr richtig funktionierte, hat jemand die Zellen geöffnet, evtl. um das verschwundene Wassser zu ersetzen.
Dabei ist Luftsauerstoff eingedrungen und hat das Blei der geladenen (mausgrau) negativen Platten oxidiert und die Schwefelsäure hat dann weisses Bleisulfat daraus gemacht.
Übrig geblieben ist das Bleidioxid (dunkelbraun) der geladenen positiven Platten.
Du kannst versuchen, ob wieder etwas Leben in die Zellen kommt, wenn du in die Löcher ein bischen destiliertes Wasser gibst und dann versuchst den Akku zu laden.
Viel Hoffnung habe ich aber nicht, weil sich das weisse Bleisulfat, wenn es erst einmal entstanden ist, kaum noch zurückbilden lässt, sondern eine ziemlich undurchlässige und elektrisch schlecht leitende Schicht über der evtl. noch vorhandenen aktiven Masse bildet.
Zitat :
| kann man den durch AA Akkus tauschen? Würden die sich auch mit dem Dynamo / Solarzelle laden laden lassen |
Du kannst das versuchen, wobei du vermutlich 3 Zellen brauchst, aber genau weiss das niemand, denn offenbar ist der Bleiakku ja auch an der fehlerhaften Ladeschaltung gestorben.
Es ist ja völlig unklar, für welche Art von Akku die Ladeschaltung, -wenn überhaupt-, dimensioniert wurde.
Vom Laden am Stromnetz mit dem mitgelieferten Adapter möchte ich dir jedenfalls abraten, denn zum Einen sieht es so aus, als ob dann die gesamte Konstruktion unter Spannung steht, und zum Anderen hale ich es nicht für ausgeschlossen, dass diese windige Konstruktion schlicht abfackelt.
P.S.:
Zitat :
| Es läuft aber nichts aus und ist auch soweit nichts zu sehen was auslaufen könnte. |
Bei solch kleinen Akkus wird die Schwefelsäure oftmals durch ein damit getränktes Faserfließ zwischen den Platten fixiert. "Auslaufsicher", "AGM".
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Okt 2016 16:56 ]
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BID = 1003673
Ralf80 Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Ich habe das mit dem destillierten Wasser ausprobiert, hatte leider keinen Erfolg mehr damit. Der scheint dann wohl hinüber zu sein.
Den alten Akku habe ich abgelötet und stattdessen 4x 1,2 Volt AA Akkus in Reihe angebracht.
Damit leuchtet die Lampe schon mal einwandfrei und schön hell.
Es würden auch 3 dieser Akkus in Reihe reichen, wie ich ausprobiert habe - zwei sind schon zu wenig.
Ich weiss nun nicht was besser ist, vermutlich macht es keinen großen Unterschied.
Da das nun funktioniert wäre meine nächste Frage - kann ich diese handelsüblichen, in Reihe geschalteten 1,2V AA Akkus mit den Möglichkeiten der Lampe laden?
Mit meiner Halogen-Tischlampe kommt über die Solarzelle an +/- der Akkukabel eine Spannung von ca. 4 Volt an.
Wenn ich die Lampe ausschalte und moderat an der Kurbel drehe, damit die grüne LED schön hell wird, sind es ca. 6 Volt.
Kann ich diese Art Akkus damit laden, auch wenn sie dabei in Reihe geschaltet bleiben?
Die Akkus sind
4x Tronic Energy, 1,2V 2100mAh, AA/LR6
Empfohlene Ladezeit 7 Stunden / 420mA
Bei 7 Stunden Ladezeit wäre ich ja eine Weile mit Kurbeln beschäftigt, wenn das damit theoretisch gehen würde. Wäre es sinnvoll, sich hier nach einem anderen Akku umzusehen?
Oder ist das generell nicht sinnvoll bzw. davon sogar abzuraten, da irgendwelche Akkus auf Verdacht anzubringen, wegen der Unklarheit der Ladeschaltung?
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BID = 1003678
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Mit meiner Halogen-Tischlampe kommt über die Solarzelle an +/- der Akkukabel eine Spannung von ca. 4 Volt an. |
Damit kannst du natürlich 4 Zellen nicht laden, weil die ja schon 4,8V liefern.
Die Ladespannung muss etwas höher sein, du hast ja 1,5V pro Zelle gemessen.
Für 3 Zellen hingegen könnte es reichen.
Normaler Weise würde man wohl NiCd-Zellen hier für verwenden, weil die gegenüber Mißhandlung wie Überladen und Tiefentladung sehr tolerant sind.
Leider sind die ja nun wegen des giftigen Cadmiums für die meisten Anwendungen verboten, und die als Ersatz verwendeten NiMH-Zellen vertragen eine nachlässige Behandlung wesentlich schlechter.
Es wird mit deinen Zellen schon eine Weile funktionieren, aber du solltest vor allem darauf achten, dass die Zellen nie tiefentladen werden, sondern immer ihre 1,2V pro Zelle haben.
Die Solarzelle dürfte dafür ausreichend sein, und für ein schädliches Überladen wird sie meist zu wenig Strom liefern.
Den Ladezustand kannst du bei diesen Zellen übrigens nicht anhand der Spannung erfahren, weil sich die Spannung von 1,2V während der Entladung kaum ändert.
Zitat :
| Die Akkus sind
4x Tronic Energy, 1,2V 2100mAh, AA/LR6
Empfohlene Ladezeit 7 Stunden / 420mA
Bei 7 Stunden Ladezeit wäre ich ja eine Weile mit Kurbeln beschäftigt, wenn das damit theoretisch gehen würde. Wäre es sinnvoll, sich hier nach einem anderen Akku umzusehen?
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Nein, die Zellen sind schon ok, aber eben nur 3 davon.
Du wirst mit dem Generator auch kaum eine Leistung von 6V * 0,42A = 2,5W erreichen und schon gar nicht 7 Stunden lang.
3W ist die Leistung eines Fahrrad-Dynamos, und wenn du weniger als 420mA schaffst, musst du eben länger kurbeln.
Von daher ist es unwahrscheinlich, dass du den Akku mit der Kurbelei überladen kannst, aber die Solarzelle könnte das bei Nichtgebrauch der Lampe allmählich schaffen.
Zum Glück sind aber auch die NiMH Akkus so gebaut, dass sie eine geringfüge Überladung vertragen.
Also mach das ruhig, es wird schon schief gehen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Okt 2016 22:00 ]
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BID = 1003689
Ralf80 Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Würde denn etwas dagegen sprechen, wenn ich mir z.B. aus der Bucht einfach zwei oder drei NiCd Zellen mit Lötfahne hole und die da fest einbaue?
Die gibts u.A. da ja relativ günstig.
Wie z.B. sowas hier (ohne Werbung machen zu wollen, davon habe ich nichts):
http://www.ebay.de/itm/Akku-Ni-Cd-S.....XasTH
Dann wäre das Problem mit dem Über-/Tiefentladen ja soweit geregelt und ich könnte meine AA Akkus für andere Zwecke einsetzen, zumal die ihre besten Tage sicher auch schon lange hinter sich haben.
Ob die da erlaubt sind oder nicht in der Lampe...
Ich glaube, wenn sich der Gesetzgeber hier grundsätzlich um Sicherheit sorgen würde, gäbe es die Lampe so gar nicht auf dem deutschen Markt.
Die Verarbeitung der Elektronik scheint mir mäßig, die Qualitätskontrolle (...Akku) mangelhaft und die Sicherheit ggü elektrischem Schlag unter aller Sau - und das sage ich als Laie ^^
Das beiliegende Netzkabel ist m.M.n. ein Witz.
Alleine schon darum hänge ich die ganz sicher nicht an die Steckdose.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ralf80 am 23 Okt 2016 23:38 ]
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BID = 1003694
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wie z.B. sowas hier |
wenn das mechanisch passt, kannst du das natürlich versuchen, aber ich finde diese Zellen recht teuer, und man weiss ja nicht, wie lange der übrige Kram in der Lampe hält.
Bei den Platinen die auf den Fotos zu sehen sind, handelt es offensichtlich nur um die diversen höchst primitiven Ladeschaltungen.
Allzu oft werden in solch chinesischen Lichtquellen die LEDs einfach nur plump parallel geschaltet, manchmal sogar ohne jeglichen Vorwiderstand, und dann beträgt ihre Lebensdauer eher 50 Stunden als 50.000.
Aus diesem Grund würde ich gar nicht mehr so viel Geld für die Akkus investieren, sondern das nehmen, was gerade da ist.
Wenn es mechanisch möglich ist, kannst du doch auch drei deiner NiMH-Zellen in den Batteriehalter stecken und diesen ggfs passend absägen.
Auf diese Weise können sich deine betagten Akkus noch ihr "Gnadenbrot" verdienen, und du erfährst, ob die Chinesen weitere Pferdefüsse in die Lampe eingebaut haben, bevor du dich in Unkosten stürzt.
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BID = 1003702
Ralf80 Gerade angekommen
Beiträge: 8
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Ja das stimmt schon, wer weiss wie lange die Lampe es noch macht.
Naja, ich habe sie umsonst bekommen, was solls ^^
Mit Sicherheit ist es da sinnvoller, wenn ich das Geld in eine ordentliche Lampe investiere und mir weitere Ausgaben für diese spare.
Ich danke dir für deine Hilfe.
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