Gefunden für valvo halbleiter rp61 - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Wiederinbetriebnahme/ Prüfung -- TV Grundig Zauberspiegel T458 | |||
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| 2 - Kennt jemand dieses Labornetzteil? (BFZ J. Peters) -- Kennt jemand dieses Labornetzteil? (BFZ J. Peters) | |||
Zitat : anhand der Datecodes der Halbleiter kann man den ungefähren Zeitraum bestimmen.Philips/Valvo BC109 von Anfang 1995. Muss also später gebaut worden sein. Zu diesem Zeitpunkt hat kaum noch jemand diesen Transistor aus den 1960ern benutzt. Ich bin sogar etwas überrascht, dass er 95 überhaupt noch hergestellt wurde. P.S.: Zitat : Solange es keine Probleme gibt würde ich es erst einmal so lassen. Schaut ja nicht aus als ob das Netzteil schon tausende Stunden runter hat.Sehe ich auch so. Never touch a running system. Schau allenfalls nach, ob der Netztrafo für 230V verdrahtet ist. Anhand des Alters > 1995 ist er es aber wahrscheinlich... | |||
3 - Literaturvorschlag für Analoge Schaltungstechnik mit Niveau -- Literaturvorschlag für Analoge Schaltungstechnik mit Niveau | |||
Zitat : Suche mal nach den Werken der Analoggurus wie Bob Pease (National Semiconductor), Jim Williams (Linear Technology-AD) oder Walt Jung (AD).Das sind aber alles Autoren, welche die von ihren Arbeitgeber hergestellten ICs schmackhaft machen sollten. Wenn du aber Schaltungsvorschläge mit diskreten Transistoren suchst, wirst du evtl. in den Applikationsschriften aus Mitte der 1960er bis Mitte der 1980er fündig. Die entsprechenden Schriften von Siemens "Halbleiter Schaltungsbeispiele" oder der "Valvo Brief" waren meist auch auf Deutsch. Einige dieser Hefte kann man auf privaten Webseiten herunterladen, z.B.: http://www.fingers-welt.de/info/sie.....1.pdf https://rainers-elektronikpage.de/ | |||
| 4 - 60er Jahre Module ? Für was aber ? -- 60er Jahre Module ? Für was aber ? | |||
| Damit ist jedenfalls klar, dass die Teile wohl nicht von einem der Konzerne wie Siemens, Telefunken, Valvo/Philips stammen, die ihre Transistoren selbst geschnitzt haben.
Die 2G-Typen werden von der italienischen SGS stammen, OC23 und evtl auch die Dioden von Valvo/Philips bzw. Mullard. Der Aufkleber "Tested" sowie die Schreibweise der handschriftlichen "1" lässt vermuten, dass die Einschübe nicht im deutschen und gewiss nicht im französischen Sprachraum installiert waren, sondern aus UK evtl. auch Australien kommen. USA und US-Army kommen wohl nicht in Frage, denn die brauchten keine europäischen Halbleiter. Das Design der Frontplatten lässt mich an Telefonzentralen denken, und möglicherweise sind die LC-Kombinationen, die ich als Laufzeitleitungen bezeichnet habe, in Wirklichkeit Filter für ein TF-System. Damit ist meine Ratekunst wohl am Ende. Wenn du nicht weisst, wer diese Teile angeschleppt hat, empfehle ich dir dich mal in den diversen Internet Museen umzusehen. Insbesondere die Farbe der Frontplatten und die Gestaltung der Griffe dürften zielführend sein. ... |
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