Gefunden für ta tonabnehmer - Zum Elektronik Forum





1 - Empfangsprobleme mit Mittelwellen-Röhrenradio -- Empfangsprobleme mit Mittelwellen-Röhrenradio




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  Wichtig: Der Wellenschalter sollte auf einem der AM-Bereiche stehen.
In der Stellung TA (Tonabnehmer), könntest du dir Brummspannung evtl auch anderem Wege einfangen.

Nun zieh mal die ABC1 aus ihrer Fassung und berichte, ob das Brummen dadurch besser wird.

Egal, wie der obige Versuch ausgeht, lege mal das G1 des AL4-Verschnitts direkt an Masse.
Dann sollte weitestgehend Ruhe sein.
Falls nicht, wirst du doch mit den Elkos etwas falschgemacht haben.
Du könntest auch mal die Brummspannung vor und hinter der Feldspule messen (AC-Bereich des DMM). Mit jedem Schritt in der Siebkette weiter weg von der Gleichrichterröhre, sollte diese Wechselspannung deutlich kleiner werden. ...
2 - Unbekanntes Gerät -- Unbekanntes Gerät
kann so auch nichts direktes beitragen, ev. zur Gleichlaufeinstellung bei Plattenspielern oder Tonband/Kasetten geräten.

würde auch TA (TonAbnehmer) dazu passen ...








3 - I Phone an Röhrenradio -- I Phone an Röhrenradio
Tonabnehmer dürfte auch gehen, sofern du den für Kristalltonabnehmer nimmst. Einen Eingang für Magnettonabnehmer wird das Gerät aber auch nicht haben.
Da dürfte eine Buchse "TA" sein, die ist für einen Tonabnehmer. TB ist für Tonband, bei Telefunken evtl. auch mit MT (Magnetophon) beschriftet.

Wenn du statt dem Sinnlostelefon ein vernünftiges Gerät nimmst, geht das auch so. Der Pegel wäre durchaus hoch genug, nur wird das Telefon mit dem hochohmigen Eingang Probleme haben. Kopfhörerausgänge liefern normalerweise weitaus mehr Spannung als für den DIN-Anschluß notwendig.
Aber ein Telefon ist ja auch kein Hifi-Gerät.

Ich hoffe, das Radio ist restauriert, sonst hast du da nicht lange Freude dran.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  2 Sep 2013 21:23 ]...
4 - Kein FM Empfang -- Receiver EMUD Phono Rekord 62

Zitat : Der eingebaute Philips-Plattenspieler mit Kristall-TA ist ja auch nicht gerade eine Referenz für Klangtreue Hast du denn keinen CD-Player?
Dann nimm den Kopfhörerausgang von deinem PC. Das ist allemal besser als eine abgenudelte Schallplatte plus Tonabnehmer mit abgeschliffener Nadel. ...
5 - Nordmende Rigoletto 58 -- Nordmende Rigoletto 58
Servus!

Außerdem würde ich hier so vorgehen:

- Sind alle Röhren in den richtigen Fassungen? (Nicht lachen: Ich bekam letztes Jahr ein Radio zur Reparatur, das hatte zwei (!) ECC 85 gesteckt, außerdem eine EF80 statt der EF89. Schon allein wegen der ECC85 statt der ECH 81 konnte das Gerät gar nichts von sich geben...)
- Alle Röhren mal raus- und wieder reinstecken (Kontaktprobleme!)
- Auf TA (Phono) schalten, und entweder am Tonabnehmer-Eingang ein Gerät (z.B. Plattenspieler mit Keramik-/Kristallsystem) anschließen oder mit dem Finger an die TA-Buchse fassen - ein Brummen müßte deutlich zu hören sein. Dann ist schonmal die Endstufe OK. (Das C-System der EABC dann auch ;-))
- Wie schon erwähnt, alle Spannungen messen.
- Sind die Spannungen ok (+/- 10 %), dann die Röhren testweise tauschen.
- Kontakte der Tasten prüfen u. reinigen.
- Dann wird's schwieriger: Ein Testsender wäre von Vorteil, und stufenweise durcharbeiten, sprich von der Endstufe zurück zur Eingangsstufe. Signal auf der ZF (10,7 MHz auf UKW, 472 oder so ähnlich kHz auf AM) einspeisen und verfolgen, wo dieses hängenbleibt.

Die EM84 sollte bei fehlendem Signal nur an den Rändern leuchten - das aber sehr deutlich und hell (EM84 "Magisches Band" verbraucht sich ...
6 - Nochmal der Meteor... -- Nochmal der Meteor...
Ja, der TB-Anschluss hat nur 2 Pins belegt, mehr braucht man ja auch nicht für einen Ausgang. Die Taste am Gerät ist daher ja auch mit TA (Tonabnehmer) beschriftet und nicht mit TA/TB. Am TA Anschluss solltest du hingegen ein Signal einspeisen können und beim drücken der TA-Taste sollte dann auch was zu hören sein. Vorraussetzung ist natürlich ein intakter Tastensatz. Möglicherweise hat da nie jemand draufgedrückt weil da nie ein Plattenspieler angeschlossen war. ...
7 - wie kann ich einen kofferplattenspieler reparieren? -- wie kann ich einen kofferplattenspieler reparieren?
Der Brumm kann durchaus vom Masse-Anschluß am Tonabnehmer kommen - weil dieser heftig oxydiert ist!

Zieh mal beide Anschlüsse vom TA-System ab und berühr beide nacheinander mit dem Finger. bei einem von beiden sollte es laut brummen, beim anderen dagegen nicht. (*)

Ich vermute, das TA-System ist zunächst mal hinüber und muß gewechselt werden.

Wie Mr. Ed schon vermutete:


Zitat : dürfte das ein Ronette System sein

Oder auch "Merula-Schuman", Typ SK-451 (eine Nadel) bzw. SK-453 (zwei Nadeln, System 180 Grad drehbar).

Ja, das gelbe ist ein Elko (vmtl. der Kathoden-Elko der Endstufenröhre) und das silberne Becherlein ist der Sieb-/Lade-Elko des Netzteiles.

In der Schaltung dürften sich jedoch noch einige Wickelkondensatoren befinden, deren Zustand für das Wohlergehen der Röhren auch wichtig ist.
8 - Infos zu Blaupunkt Barcelona 3D Röhrenradio -- Infos zu Blaupunkt Barcelona 3D Röhrenradio
Nein und ja.

Damalige Plattenspieler hatten keinen Vorverstärker eingebaut.Allerdings etwas ähnliches.

Sie waren nämlich nicht mit magnetischen Tonabnehmern (MM oder MC) ausgerüstet, welche linear arbeiten und nur sehr geringe (MM) bzw. extrem geringe (MC) Spannungen liefern. Diese modernen Konstruktionen benötigen daher einen speziellen Eingang mit Vorverstärker (ggf. mit Vorvorverstärker bei MC) und einer Entzerrungsschaltung (RIAA), um die Schneidekennlinie (bewußte Verzerrung bem Plattenmastering) zu kompensieren.
Sondern deren Tonabnehmer arbeiteten mit Wandlern auf Kristall- oder Keramikbasis! Diese liefern vergleichsweise hohe Ausgangsspannungen und haben einen Eigenfrequenzgang, welcher der Schneidkennlinie annähernd entgegengesetzt ist.

Es handelt sich also um eine Art Hochpegeleingang, ähnlich wie TB. Nur ist die Eingangsempfindlichkeit um etwa den Faktor 2 bis 3 höher, meist auch verbunden mit etwas anderer Eingangsimpedanz.

An die Buchse TA kannst und darfst Du also entweder einen Plattenspieler mit Kristall-/Keramiktonabnehmer anschließen bzw. einen mit MM-/MC-System mit dazwischengeschalteten/eingebautem Entzerrer-(Vor-)Vorverstärker. Oder eben eine Hochpegelquelle (Tonbandgerät, MP3-Player, Tuner, DAT-Rekorder, MD-Rekorder,...
9 - SONS Philips Röhrenverstärker -- SONS Philips Röhrenverstärker


Zitat : Röhrenverstärker geschenkt bekommen. Es handelt sich um ein Monogerät, mit 2 Mikrom 1 Plattenspieler und einem R (Recorder?)-Eingang


Recorder gab es damals noch nicht.
Wenn, dann waren das Tonbandgeräte und bei deutschen Radios stand am, vor dem Lautstärkeregler angeordneten, Ausgang TB und am Plattenspielereingang TA für Tonabnehmer dran.

R wird hier schlicht für Radio stehen.
Die damaligen Röhrenradios hatten an den entsprechenden Ausgängen relativ hohe Ausgangsspannungen. Mit dem Kopfhörerausgang des CD-Players könntest du ansteuerungsmäßig ziemlich richtig liegen.


...
10 - Eingänge Verstärker..hab keine Ahnung von HIFI-Zeug -- Eingänge Verstärker..hab keine Ahnung von HIFI-Zeug
5-pol. DIN-Stecker. Das war nicht anders zu erwarten.
Anschluß einer Soundkarte sollte mit passendem Überspielkabel problemlos möglich sein.
Da du offensichtlich solche Stecker nicht hast, dürfte es am einfachsten sein solch ein Kabel zu kaufen. Die Pinbelegung ist genormt (DIN !).

TA steht für Tonabnehmer, da gehört also ein Schallplattenspieler dran und es ist nur ein Eingang des Verstärkers.
TB steht für Tonband, dort gehts also rein und raus, damit man auch Aufnahmen vom Radio machen kann. ...
11 - E-Gitarre an altes Röhrenradio anschließen?! -- E-Gitarre an altes Röhrenradio anschließen?!
Hallo Zusammen, ich bin neu hier: Also erstmal ein Hallo von mir!

Ich möchte meine E-Gitarre (Klinkenstecker) an ein altes Röhrenradio anschließen. Dieses hat diese damals typischen? Stecker: zwei runde buchsen untereinander in der Mitte ein Schlitz quer. Ähnlich wie die Antennenbuchse, nur das die Buchsen enger zusamnmen sind, ebenfalls ähnlich einer Strombuchse aber eben enger/kleiner.

Ich suche hierzu nun einen Adapter um die beiden Anschlüsse miteinander zu verbinden.
Es ist die TA (Tonabnehmer)-Buchse am Radio, welche ja schon mal fälschlicher Weise Strom führen soll?, dies werde ich dann vor dem Verbinden mit einem Spannungsprüfer testen.

Mein Vor-Ort-Elektronik-Händler konnte damit nichts anfangen, was mich wunderte, da man mir sagte, sowas würde man dort immer bekommen, bzw. da ich sicher nicht der erste bin der eine E-Gitarre an ein Röhrenradio anschließt, das war ja früher quasi normal.

Besten Dank !!! für eure Hilfe, Mathias...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Ta Tonabnehmer eine Antwort
Im transitornet gefunden: Tonabnehmer


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