Gefunden für steckdosenleiste test - Zum Elektronik Forum |
| 1 - S9ET1S zieht kein Wasser -- Geschirrspüler SIEMENS S9ET1S | |||
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| 2 - Datenübertragung über LAN gestört -- Datenübertragung über LAN gestört | |||
Zitat : clembra hat am 20 Jan 2013 20:05 geschrieben : Versuche mal das Notebook per Mehrfachsteckdosenleiste in die gleiche Wandsteckdose wie den PC zu stecken und schau mal ob es dann zu Störungen kommt. Der Laptop ist im 1. Obergeschoß, der PC ist zwei Stockwerke tiefer im Keller; Anschluß von beiden an eine gemeinsame Steckdosenleiste erfordert ziemlichen Aufwand; aber mein Netzteil vom Laptop hat nur einen Eurostecker und dann sollte es kein Ausgleichsstrom geben; oder sollte ich diesen Test unbedingt machen? Also Netzgerät von Laptop und Router haben beide den flachen EURO-Stecker ohne PE. Zitat : clembra hat am 20 Jan 2013 20:05 geschrieben : | |||
3 - Tutorial: Garagentor per Handy öffnen/schließen mit Conrad GSM Modul GX106 -- Tutorial: Garagentor per Handy öffnen/schließen mit Conrad GSM Modul GX106 | |||
| Was wird benötigt:
• Laptop/PC mit USB Schnittstelle • Windows Betriebssystem (am besten Win XP) • Conrad GX106 Modul • Conrad GSM Software (im Lieferumfang enthalten) • 0,5 m Klingeldraht (meiner hat 0,8 mm) • Ein Netzteil (Wichtig! Muss Gleichspannung ausgeben können) 5 – 30 Volt und mindestens 700 mA Strom liefern. • Abisolierer und evtl. Schere bzw. Kabeltrenner • Multimeter (falls Probleme auftreten) • Kleine Schraubendreher • Prepaid Sim-Karte (T-Mobile, D2, O2 oder E-Plus Netz) • Bohrmaschine, scharfes Messer (Löcher müssen gebohrt werden für USB Schnittstelle, Antenne und Stromkabel) • Antistatik beachten (Vorher Heizkörper oder Ähnliches berühren) • 2er Steckdosenleiste • Als Anfänger 2 – 5 Stunden Zeit ;-) 1. Das Teilchen auspacken. Das GSM aufschrauben und den Inhalt entfernen. Nun mit einer Bohrmaschine das Loch für den USB Anschluss bohren. Das gleiche für den Stromanschluss und die Antenne. Man kann das Loch noch bis es ausreichend groß ist mit einem scharfen Messer bearbeiten. Das Plastik hierbei ist sehr flexibel (man kann nur sehr schwer was kaputt machen). 2. Hat man diesen Teil erledigt, sollte man sich ein passendes Netzteil besorgen (b... | |||
| 4 - Wer findet den Messfehler -- Wer findet den Messfehler | |||
Zitat : :andi: hat am 15 Okt 2008 23:58 geschrieben : in den Kommentaren steht schon, dass der Zähler vom Experten liegend betrieben wurde. Außerdem brennt zumindest beim zweiten Test das Licht im Raum. Katastrophale E-Verteilung beim zweiten Hausbesuch. Zitat : rasender roland hat am 16 Okt 2008 16:16 geschrieben : Zitat : Wie soll jetzt die Steckdosenle... | |||
| 5 - RCD Pflicht für Rechenzentren ? -- RCD Pflicht für Rechenzentren ? | |||
| FI-Test zusammen mit dem Test der Notstromversorgung wird allerdings nicht klappen. Üblicherweise schützen diese Notstromversorgungen einen Teil oder sogar das gesamte RZ - um den FI-Test durchzuführen ohne daß die Rechner crashen müsste man den schon vor der USV einbauen. Und dann wird er von defekten Geräten wohl eher nix merken.
Als Lösung bleiben eigentlich nur _viele_ FI-Schutzschalter um die Anzahl der betroffenen Geräte zu minimieren. Wir haben z.b. FI-LS-Kombinationen, auch wenn es kein ganzes Rechenzentrum ist. Davon eine pro Steckdosenleiste mit 3 Steckdosenleisten pro Rack könnte vielleicht eine gangbare Möglichkeit sein. Das Grundproblem ist dabei halt daß im RZ alles auf Versorgungssicherheit ausgelegt ist. FI die mehrere Rechner abschalten sind da eigentlich genau das was _nicht_ erwünscht ist. Aber einen eigenen FI pro Rechner kann (a) keiner bezahlen und (b) hätte die Hutschiene für ein Rack dann auch Racklänge da selbst ein 2pol-FI fast so breit ist wie ein 1HE-Rechner hoch (1HE ~ 45mm). Umgekehrt löst ein FI nunmal in der Regel nicht Grundlos aus, und wenn ein Erdschluss vorliegt der nicht abgeschaltet wird, steht mindestens das ganze Rack unter Spannung. ... | |||
| 6 - Schaltnetzteil -- Schaltnetzteil | |||
| hi,
also, wie manch von Euch bereits wissen, bau ich gerade an einem SNT für einen Subwoofer (als Probe für den grossen Class D). Ausgangsspannung soll 2 * 28 V bei je ca. 2,6 A sein. Also hab ich mal den Primärteil aufgebaut, und bei einem Test hab ich gleich mal den TL494 durchgeschossen und ausserdem die zwei BUZ80 gesprengt. die Beiden Gate-Widerstände von 10 Ohm sind seltsamer weise auch mit Blitz und Donner in Rauch aufgegangen. Dann hab ich mal schön alle defekten Teile erneuert und zur Vorsicht das ganze mal ohne die 325V an der Primären Mittelanzapfung laufen lassen, da läuft alles Top. Jetzt hab ich mit einem Labornetzteil die Spannung an der Mittelanzapfung hochgefahren. Beim aufdrehen des Reglers am NT ging die Spannung aber seltsamer weise kaum hoch. erst, als ein paar Volt anliegen sollten, ging die Spannung sprunghaft auf 12-15 V hoch, höher als der eingestellte Wert!
Jezt hab ich mal mit dem Oszi die Spannungen an den Drainanschlüssen gemessen und wieder die Spannung raufgedreht. Die Spannungen and den drains haben einen etwas eigenartigen Verlauf und sind Höher als die angelegte Spannung. (Die großen Spannungsspitzen hatten ... |
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