Gefunden für glimmerplatte material - Zum Elektronik Forum |
1 - Widerstände abgeraucht -- Mikrowelle Germatic MWDG-22BM | |||
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2 - Heizspirale Dampfmaschine gegen den Kessel isolieren -- Heizspirale Dampfmaschine gegen den Kessel isolieren | |||
Zitat : oder günstig, zur Reparatur von Mikrowellen.Das wird dann wohl aus Glimmerabfällen zusammengebackenes Micanit sein, wie hier: http://www.ebay.de/itm/Innenraum-Gl.....e36c4 In der Mikrowelle braucht das Material ja keine hohen Temperaturen auszuhalten, aber im Kontakt mit dem Heizer wird das Kunstharzbindemittel wohl verbrennen. Solange aber keine Gefahr besteht, dass die Glimmerplättchen sich dann verschieben oder aus der Heizung herausfallen, sollte das kein Problem darstellen. P.S.: Zitat : | |||
3 - Mikrowelle TRISA Micro mit Heißluft + Grill -- Mikrowelle TRISA Micro mit Heißluft + Grill | |||
Bedampfte Austrittsfenster habe ich noch nicht gesehen.
Für eine Einwegleitung, wie Gunslinger sie vermutet, braucht es auch etwas mehr Aufwand, und eine definierte Festreflexion, die das Magnetron evtl. braucht, kann man durch richtige Wahl des Einbauortes besser erreichen. Gewöhnlich bestehen diese Austrittsfenster aus Micanit, einem Material, das aus Glimmerabfällen zusammengepresst wird und entsprechend auch etwas glitzert. Offensichtlich hat es dein Backofenreiniger geschafft, das Bindemittel aufzulösen. Wenn du kein originales Ersatzteil oder eine passende Glimmerplatte bekommst, kannst du auch Teflon verwenden. Das Fenster soll aber nicht zu dicker als 1..2mm sein, sonst ändert sich die Wellenauasbreitung. Allerdings ist das nicht allzu kritisch, da das Gargut ja auch für ständig wechselnde Lastbedingungen sorgt. Platinenmaterial hat bei dieser Frequenz schon erhebliche Verluste, aber wenn es dünnes (0,5mm) gut gekühltes Material ist, könnte es gerade noch funktionieren. Wegen der darin enthaltenen Flammschutzmittel, die evtl. ausgasen, würde ich es im Lebensmittelberich aber keinesfalls einsetzen. ... | |||
4 - Englisch-Fachmann gesucht! -- Englisch-Fachmann gesucht! | |||
Kennst Du diese Seiten ?
http://www.thereminworld.com/learn.asp Was Deine Seiten angeht, ich habe mir zunächst das Schaltbild mal angesehen. Bei der Stückliste steht bei allen Halbleitern der Zusatz or equivalent. Zu deutsch oder ähnlich. Du solltest Dich also nicht darauf versteifen für teuer Geld genau diese Transistoren einzubauen. An den 2N168A bzw. 2N1086 ist nichts magisches, damals hatten die den einfach zur Hand. Das einzig seltsame an der Schaltung ist die Verwendung von Germanium npn-Transistoren. Ich vermute, der Grund dafür war, daß man unbedingt Minus am Masse bekommen wollte. Sonst hat man nämlich zur damaligen Zeit pnp-Transistoren eingesetzt, die waren billiger und besser. Da dieser Zwang entfallen ist, könnte man die Schaltung genausogut mit pnp-Transistoren aufbauen, davon kann ich Dir noch genug geben. Lediglich die Batterie, die Dioden, und, soweit verwendet, Elkos müßten dafür umgepolt werden. Allerdings hätte ich auch keine Hemmungen statt der Germanium-Typen normale allerwelts Si-npn Transistoren wie etwa den BC107 oder BC337 oder BC547 einzubauen. Die Daten dieser Transistoren sind... |
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