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1 - Viele Probleme beim Ätzen -- Viele Probleme beim Ätzen




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  "normale" Folien sind nicht für Tintenstrahldrucker geeignet. Außerdem kann man da je nach Tintenhersteller das Problem haben, daß die Tinte lichtdurchlässig ist ( kann auch bei Laser passieren).
Also entweder diese Spezialfolie für Tintenstrahldrucker kaufen ( Teuer!) oder aber folgendes :
Bevor ich meinen Laserdrucker gekauft habe habe ich auch meine Layouts per Tintenstrahl ausgedruckt.
Dafür eignet sich hervorragend Transparentpapier, also dieses mattierte Papier auf dem man auch Tuschezeichnungen macht. Ist verhältnismäßig günstig und die Tinte hält darauf sehr gut. Man muß wegen dem matierten Papier nur etwas mehr Belichtungszeit geben.
Was für Platinenmaterial benutzt Du ?
Ich kann NUR das Bungard MAterial empfehlen. Mit dem Billig Kram habe ich mit meinen Hobby Methoden auch nie eine vernünftige Platine hingekriegt.

Und bevor Du wieder eine ganze Platine zerschießt solltest Du einen Belichtungstest machen :

Einen Streifen der Platine abschneiden. Darauf ein Testlayout. Erst von einem kleinen Stück die Schutzfolie entfernen und x Minuten belichten. Dann ein weiteres Stück Folie entfernen und n*x Minuten Belichten und so weiter.
Dann entwickeln. Dann siehst Du genau wie lange Du belichten mußt.
Das kann Dir keine...
2 - Frage zum Platinen Ätzen und belichten! -- Frage zum Platinen Ätzen und belichten!
Nabbend,

Ich habe auch länger Layouts mit dem Laserdrucker gedruckt. Es funktioniert sowohl mit Transparentpapier als auch mit normalen Folien. Diese sind für Laserdrucker eh billiger als jene für Tintenstrahldrucker.

Beide Ergebnisse wahren perfekt, aber bei der Folie war es meiner Ansicht nach nicht schlechter. Außerdem kommt es auf den Verwendungszweck an. ...








3 - Layout auf Normalpapier -- Layout auf Normalpapier
Warum
druckst du nicht auf Folie oder Transparentpapier?
(Letzteres ist verm. gar nicht mehr so leicht
aufzutreiben, aber wenn man in einem Ingenieurbüro
mal fragt, bekommt man evtl. aus der Rumpelkammer
Restbestände umasunst)
Das Spray zum Durchsichtigmachen enthält hochsiedende
Aliphaten, die sonst fast nur als Lösemittel für
Druckfarben verwendet werden, oft als "Kristallöl"
bezeichnet.
Da kommst du nur schwer dran, außer du kaufst ein ganzes
Faß auf einmal :=) , oder du kennst jemand in einem
Betrieb der Druckfarben herstellt :=(



[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 20 Okt 2012 11:11 ]...
4 - mit dem Ätzen anfangen (Fragen) -- mit dem Ätzen anfangen (Fragen)
1) Belichten kannst du damit, aber nicht problemlos.
Das geht selbst mit anderen Lichtquellen nicht, sondern man muss immer etwas experimentieren.
Dazu kleine Stücke verwenden, nicht gleich die ganze Platine versauen!

2) Nach meiner Erfahrung funktioniert bei Tintenpissern Transparentpapier besser als Folie, weil die Farbe gleichmäßiger verläuft.

3) In trockenem Zustand unbegrenzt, gelöst sehr lange.
Persulfat funktioniert aber nur in der Wärme und du musst zugleich eine Überhitzung sorgfältig vermeiden, sonst zersetzt sich das Persulfat und entwickelt dabei lediglich Sauerstoffgas ...

4) Das solltest du ruhig mal versuchen. FeCl3 ist ein recht schonendes Ätzmittel und arbeitet auch schon bei Zimmertemperatur.
Der hauptsächliche Nachteil sind die Rostflecken, die es überall dort hinterläßt, wo es nicht hingehört.
Aber du wolltest ja ohnehin sauber arbeiten... ...
5 - Wie bereitet Ihr Platinen vor? -- Wie bereitet Ihr Platinen vor?
Ich nutze fast alle Methoden inklusive Flasche Bier trinken.

Toner Transfer habe ich mal probiert, gefällt mir nicht.
Einmalige kleine Aufbauten mache ich eher auf Lochraster.
Kleinere Schaltungen höhere HF mache ich gern fliegend auf ungeätztem Basismaterial mit durchgängiger Kupferschicht. Da kann man schön bestimmen, was eine HF-Leitung mit gewünschtem Wellenwiderstand werden soll oder z.B. eine Spule mit ein paar nH, höhenabhängig. Im Bild sieht man eine alte Leistungsendstufe UKW mit etwa 70 Watt.

Etwas größere "normale" Schaltungen mache ich mit Positivmaterial von Bungard. Das Zeug ist gut, nebenbei sitzt die Firma in meinem Heimatort, mit einem der Söhne war ich damals im selben Sportverein.
Schaltplan und Layout mache ich mit EAGLE, Kaufversion. Beim Layout achte ich darauf, daß möglichst wenig weggeätzt werden muß, z.B. durch Einfügen von großzügigen Masseflächen. Das Ätzen geht etwas schneller und vor allem gleichmäßiger. Kein Wegätzen dünner Leiterbahnen, während große Flächen noch nicht kupferfrei sind.
Zum Ätzen nehme ich ein altes Industrieätzmittel. Geätzt wird in einer Photoentwicklerschale aus Kunststoff. Die schwenke i...
6 - Canon PIXMA IP1500 -- Canon PIXMA IP1500
Hi,

ich brauche dringend einen neuen Drucker, da mein Deskjet 840C immer
wenn ich auf pergamentpapier oder Folie drucken will einen riesen
Tintenfleck aufs Papier macht und er nun schon voll verdreckt ist.
Ausserdem sind mir die Patronen viel zu teuer.

Jetzt hab ich mich für den Canon PIXMA IP1500 entschieden da er inkl 8
Patronen und USB Kabel nur 59€ kostet und sehr billig im Unterhalt ist.
Was die Qualität angeht habe ich auch nur gutes gehört.

Blos konnte ich nirgens lesen ob der drucker gut geeignet ist um auf Folie oder Pergamentpapier/Transparentpapier zu drucken um dann Platinen damit zu belichten.

Hat jemand vielleicht diesen Drucker und kann mir weiterhelfen?

Danke schonmal


Gruss

Roman

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hardstyler am  4 Jan 2005 23:10 ]...
7 - Ätzen von Foto-Positiven Platinen -- Ätzen von Foto-Positiven Platinen
Das steht im Reichelt-Katalog:

Belichtungszeiten:

Bei Abstand der Lichtquelle zur Platine ca. 30cm und max. Format 150mm x 200mm:

- Nitraphotbirne 250 Watt ca. 12-15min
- Nitraphotbirne 500 Watt ca. 6- 7min
- UV-Röhren 30 Watt ca. 60-90min
- Halogenlampe 1000 Watt ca. 45-70min

(Wobei natürlich die Vorlage auch eine Rolle spielt. Mit Normalpapier wirst du eine entsprechend höhere Belichtungszeit wählen müssen als mit Transparentpapier oder Folie.)

Entwicklungszeiten:

Platinen sind bei ca. 25-30°C je nach Frische des Bades in 25-90sec fertig entwickelt. Bei zu scharf angesetzten Entwicklern sowie be zu langer Belichtung ist die Standzeit des Leiterbahnbildes nur von kurzer Dauer. Die max. Standzeit des Entwicklers beträgt bei Lichteinfall 2 Tage.


Soviel zum Thema Belichten und Entwickeln von ISEL-Platinen. Wenn du wissen willst, was Onkel Bungard dazu zu sagen hat, dann kannst du dir entweder bei Reichelt den 'Bungard Ratgeber' für 25 Cent bestellen oder du guckst mal auf dessen Homepage, was sich zu diesem Thema findet. ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Folie Transparentpapier Tintenstrahldrucker eine Antwort
Im transitornet gefunden: Folie Transparentpapier Tintenstrahldrucker


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