Gefunden für einfaches schieberegister - Zum Elektronik Forum





1 - LPT Port Channels Multiplexen -- LPT Port Channels Multiplexen




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Zitat : LPT Druckerport eines alten Laptops. Dazu habe ich mir eine Relaiskarte gelötet. Ganz einfaches Teil: 4 Printrelais mit Transistoren davor, die durch die Datenleitungen des Com Ports angesteuert werden.

Was denn nun? LPT oder COM?

---

Zitat :
möchte aber die Möglichkeit haben, eine beliebige Anzahl auf High oder Low setzen zu können.


Beliebig viele geht nur via Schieberegister, egal, ob COM-Port oder LPT.
Vorgehen wurde ja bereits erläutert, ich erweitere das noch:

Du musst drei Leitungen unter Kontrolle haben, mehr...
2 - 140 LEDs als Knight Rider -- 140 LEDs als Knight Rider

Zitat : clembra hat am  8 Sep 2010 22:06 geschrieben :
Welche Taktraten sind eigentlich über LPT möglich?

Wenn man die Pins mal dafür benutzt, wofür sie vorgesehen waren, also Strobe als Strobe und die Datenpins parallel je an einen Schieberegister-Strang, sollten auch ordentliche "Bildwiederholfrequenzen" für die alle möglichen Muster möglich sein. Das sehe ich auch so.
Es dauert ja nur ein paar Sekunden um einen Laserdrucker mit 1MB oder mehr Grafikdaten zu füttern.
Dann kann man gewiss auch 20 Byte in einer kinofilmgerechten Geschwindigkeit senden.
Vor allem kann man die darzustellendenden Daten ohne großartige Programmierung als einfaches Textfile hinterlegen und dieses dann "drucken" lassen.
Lediglich die Schnittstellenhardware der Lichtorgel fällt etwas komplexer aus als üblich, da sie ja die Handshakeleitungen Strobe, Ack, Busy richtig bedienen muß. ...








3 - 70 LEDs über parallel port? -- 70 LEDs über parallel port?
Da sehe ich das Problem: Wenn nicht mal klar ist, wie so ein einfaches Schieberegister funktioniert, wie soll dann die datenschutzkonforme Abfrage der Emails funktionieren...


Also:
Im Prinzip ist so ein Schieberegister so aufgebaut (speziell das CD4094):
Es gibt drei wichtige Eingänge:

1. Ein Takteingang
2. Dateneingang
3. Latch-Eingang.

Über den Dateneingang gelangen serielle Daten taktsynchron ins Schieberegister. An den Ausgängen tut sich speziell bei diesem Schieberegister nichts, da die Ausgänge durch D-Flilflops gepuffert werden. Damit an den Ausgängen während des Eintaktens nichts passiert, muss der Latch-Pin ein bestimmtes Potential führen (siehe Datenblatt).
Wenn acht Bits eingetaktet wurden, wird kurz der Latcheingang betätigt und die im internen Schieberegister anliegenden Daten werden gelatcht (gepuffert) und erscheinen am Ausgang - fertig.

Möchtest du ein Bitmuster 0110 ausgeben sieht das etwa so aus:


Takt Ausgänge
0 xxxx
1 xxx0
2 xx01
3 x011
4 0110



Du brauchst also acht Taktzyklen plus einen Latchzyklus, um das Register mit acht Bits zu füttern.
Zwei 8-Bit-Register ...
4 - Lichtwecker-> automatisch von 0 auf 12V in 30min -- Lichtwecker-> automatisch von 0 auf 12V in 30min
Meine Idee ist relativ einfach.

Einen Takt mit 3 Minuten kann man noch ganz gut mit einem 555 realisieren. Der steuert dann ein einfaches Schieberegister an mit parallelen Ausgängen. Von den Ausgängen zum regelnden (Darligton)transistor kommen Vorwiderstände. Die kann man individuell bestimmen, wie hell es in der jeweiligen Dimmstufe sein soll. Somit umgeht man das Problem der "Linearität", bekommt einen gleichmäßig steigenden Helligkeitseindruck.
Sind mehr Stufen erwünscht, schaltet man ein weiteres Schieberegister dahinter. Die Zeit des Weckvorgangs kann man relativ einfach am 555 einstellen, z.B. Einstellbereich 6 bis 60 Minuten.
Die Schaltung ist relativ einfach aufbaubar auf Lochrasterplatine, es werden nicht viele Bauteile benötigt. Mit Elektronikgrundkenntnissen und etwas Löterfahrung ist die Schaltung machbar und kostet unter 10 Euro. Mit zwei 4015 zu 25 Cent kommt man auf 16 Helligkeitsstufen.

DL2JAS ...
5 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register
Auch wenn sich die Fragen mit eigener Recherche eventuell beantworten ließen, bin ich mal nicht so. Habe die ganze nach an einem Projekt programmiert, da tut es gut, mal zu schreiben ...


Zitat :
der ic ist also ein logisches Schaltwerk. wievile fehlt denn noch zu einem microcontroller ?
Viel. Ein Prozessor kann aber ein Schieberegister in seiner Recheneinheit besitzen oder als Mikrokontroller welche besitzen, um z.B. eine serielle Schnittstelle zu betreiben. Da sind die Schieberegister i.d.R. direkt an den internen Daten- und Adressbus angeschlossen, muss aber nicht zwingend.

Von einem Schieberegister zu einer CPU ist es ein großer Schritt. Schau dir doch mal an, wie das Register intern aufgebaut ist, also aus welchen Grundelementen. Da sind ein paar FlipFlops, ein paar Gatter. Schon ein winziger Mikrokontroller baucht für die denkbar einfachsten Sachen zig tausende davon. Und natürlich die Verbin...
6 - COM-Port programmieren -- COM-Port programmieren
In diesen Foren sind verschiedentlich die Steuerleitungen wie DTR, RTS, CTS, der RS232-Schnittstelle als "mißbraucht" worden, um damit irgendetwas zu bewerkstelligen.
Du kannst damit aber tatsächlich so einfach wie es Dir vorschwebt Schieberegister, etwa ein oder mehrere 74HC164 oder CD4094, laden, wenn Du das beachtest, was ich weiter unten über die Logikpegel schreibe.
Von einer richtigen seriellen Datenübertragung kann bei dieser Zweckentfremdung der Steuerleitungen natürlich keine Rede sein.

Wenn Du die serielle Schnittstelle wie vom Hersteller vorgesehen verwenden willst, dann reicht ein einfaches Schieberegister nicht aus, weil die Schnittstelle kein Taktsignal liefert. Das muß der Empfänger selber bereitstellen, und deshalb muß er unter anderem die Übertragungsgeschwindigkeit kennen.

Laut Norm beträgt der Sendepegel für eine "0" +3V..+15V und für eine "1" -3V..-15V.
Das bedeutet, daß sowohl die Treiber- wie auch die Empfängerchips die Daten invertieren.

Aufgrund der hohen Sendepegel brauchst Du für einen Empfänger nicht unbedingt einen speziellen RS323-Receiver-Chip, ein Schutzwiderstand 50..100 kOhm vor einem normalen CMOS Eingang tut es auch, invertiert aber natürlich nicht.

Eine Realisierung ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Einfaches Schieberegister eine Antwort
Im transitornet gefunden: Einfaches Schieberegister


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