Gefunden für bereichsumschalter - Zum Elektronik Forum |
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| 2 - Drehspulinstrument mit Kontaktproblemen -- Drehspulinstrument mit Kontaktproblemen | |||
So. Bevor jetzt wieder einer mit den Fingern zu trommeln beginnt
Der Auschnitt für das Instrument beträgt 150*80mm Die (wechselbare) Skala misst 140*68,5mm Der Zeiger ist ab Mitte Drehachse 75 und ab dem Punkt wo er über die Sala hochgekröpft ist 65mm lang. Den Einsatz eines digitalen Instruments hab ich mir bislang auch etwas zu kompliziert vorgestellt
Ich dachte imme, dass ich den Messbereich durch Umschalten skalieren müsste damit die 50µA mal 40, mal100 und einmal 200kV an der Anzeige ergeben. Während ich vorhin das Messgerät aufschraubte fiel mir doch glatt ein, dass ein Umskalieren eines digitalen Instrumentes keinen Sinn macht. Die 40, die 100 und die 200 liegen doch alle im selben Messbereich des digitalen Gerätes. Also würde es ausreichen den originalen Messbereichsumschalter auf 200kV stehen zu lassen und die 50µA einmal auf 2V anzupassen. Bislang dachte ich, dass ich einen zweiten Bereichsumschalter benötigen werde mit dem ich den OP anpassen muss | |||
3 - digitales Voltmeter selber bauen -- digitales Voltmeter selber bauen | |||
Zitat : sutter.michi schrieb am 2008-01-31 18:47 nur noch wissen ob ich die Schaltung so einstellen kann dass sie von 0-99.9V misst Ich sag mal nein. Du hast nur die Wahl zwischen: 0 - 199,9 0 - 19,99 und evtl. 0 - 1,999 Sollte sich mit Bereichsumschalter machen lassen. Und wenn du dir mal ein Handelsübliches Multimeter ansiehst,wirste exakt diese Bereiche wiederfinden. Und das dürfte einen Grund haben
Aber warum baust du nicht ein für einstellige Beträge erhältliches Anzeigeinstrument ein?Dann wärste lange fertig,und könntest deine Energie in andere Projekte stecken... ... | |||
| 4 - Messsignalauswertung im ADU Atmega32 -- Messsignalauswertung im ADU Atmega32 | |||
| Im Prinzip ist das richtig.
Wenn du eine über 5..6 Dekaden der Intensität lineare Anzeige brauchst, solltest du das Photoelement in einen Kurzschluss arbeiten lassen und den dann fliessenden Strom messen. Dazu musst du den Opamp als invertierenden Verstärker beschalten. Auch die Bereichsumschalter machen Sinn , aber ich würde dafür aber keine diskreten FETs verwenden, sondern ein Analogschalter IC, wie etwa den CD4051 oder 74HC4051. Diskrete FETs als Schalter sind erst von Vorteil, wenn du es mit so extrem kleinen Strömen zu tun hast, daß die Leckströme der im IC enthaltenen Schutzdioden Fehler verursachen. Solche Leckströme müsste man dann aber auch beim Entwurf der gedruckten Schaltung berücksichtigen. Im Extremfall kann man sogar Reedrelais verwenden, aber dazu brauchtest du auch einen besseren Verstärker. Ich denke, bei einem Anfängerprojekt ist ein solcher Aufwand nicht gerechtfertigt. In jedem Fall solltest du diese Schalter aber nicht, wie eingezeichnet, auf der Eingangsseite der Widerstände sondern auf der Ausgangsseite anordnen. Alternativ zu dieser Schaltung kannst du mit einem nichtinvertierenden Verstärker das Photoelement im Leerlauf arbeiten lassen. Als Resultat erhältst du dabei eine Spannung, die proportio... | |||
| 5 - 74HC4046 -- 74HC4046 | |||
| Ich möchte einen HC4046 als einstellbaren Oszillator für einen Testaufbau verwenden. Ideal wäre ein Bereich von 1kHz bis 100kHz. Ich dachte das wäre kein Problem, (was mehr oder weniger auch stimmt), allerdings funktioniert das ganze nur in einem eingeschränkten Bereich wirklich linear. Ich kann die Frequenz z.B. im Bereich 1-4V linear von 20kHz bis 100kHz verstellen, danach ändert sich die Frequenz im Bereich 4-5V von 100kHz bis etwa 5MHz sehr schnell.
Diese Bereiche sind ja auch im Datenblatt angegeben, alledings je nach Hersteller ziemlich unterschiedlich: ON: 0,1V...Vcc-2V TI: 1,1V...3,2V (für Vcc=4,5V) Philips: 1,1V...Vcc-1,1V Dann gibt es im TI Datenblatt ein lustiges Diagramm das das fmax/fmin Verhältnis angibt, das dem Diagramm nach proportional zu R2/R1 ist, und bis über 100 geht. Das stimmt zwar, allerdings ist der Bereich aber alles andere als linear. Fairchild dagegen gibt im Datenblatt in einem Diagramm an, das der lineare Bereich bis nahe Vcc geht und vom Widerstand abhängig ist. Oberhalb des Bereiches sättigt der VCO, die Frequenz ändert sich also nur noch sehr wenig. Das ist genau das Gegenteil von dem was ich gemessen habe. Im Philips Datenblatt zeigt ein Diagramm genau das von mir gemessene Verhalten: Bei <0,9V und ... | |||
| 6 - Röhrenradio Kapsch Orchestra -- Röhrenradio Kapsch Orchestra | |||
| Moin,
das ist ja schon so'n mittsechziger Sparradio, ärrghs, aber egal, jetzt is angefangen, nu machen wir auch fertig... Bist ja mutig, Respekt! So habe ich vor 37 Jahren als 9-jähriger Pöks auch mal die Elektronik für mich entdeckt, in Sperrmüllradios rumgefriemelt.... Für UKW ist die Kupferkiste da, denk ich mal. Hat der da noch ne Röhre drin? Von der Kupferkiste geht, wie es scheint, das dicke grüne abgeschirmte Kabel zu dem Dingenskirchen hinter dem Bereichsumschalter. Was könnt das sein? Ist das oben irgendwie mit dem AM-Drehko (Eierschneider) verbunden? Bild 2 ist etwas grottig. Mein Verdacht geht aber mehr in die andere Richtung: wenn ich Deinem "Seilplan" folge und mir die Umlenkrolle 3 in Bild 3 begucke - wie könnt es dann weitergehen? Oben drauf hinter dem Drehko ist so eine rechteckige Blechkiste, die mit einem brauen Drahtwurbel zusammengehalten wird. Das is nicht okinaal! Wenn das Seil dadrin mal in einem Variometer mit "Ziehspule" geendet hat, könnte ja jemand durch einen brutalen Eingriff die Mimik auf seinem Lieblingssender festgeklemmt haben... Ansonsten: immer nur mit einer Hand was anfassen! Ich weiß, sagt sich leicht - ich habe heute nachmittag an meinem SABA Triberg 52W auch wieder eine gezog... |
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