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1 - batterie kontrolle -- batterie kontrolle | |||
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2 - Rechteckgenerator mit ATmega8 \"verschluckt sich\" -- Rechteckgenerator mit ATmega8 \verschluckt sich\ | |||
Hallo AVR-Experten!
Heute habe ich auch mal ein kleines Problem. Es ist zwar überhaupt nicht kritisch, aber ich hätte es gern prinzipiell geklärt und möchte auch etwas dabei lernen. Kleine Vorgeschichte: Ich habe auf meiner Arbeitsstelle ein kleines Prüfgerät für die Antriebselektronik von Turbomolekularpumpen gebastelt. (Das sind, vereinfacht gesagt, mit 1500 Umdrehungen pro Sekunde laufende Ventilatoren... ![]() Zunächst hatte ich eine Schaltung mit einem 556 gebastelt, die auch prinzipiell funktionierte. Nur war es leider so, daß die Frequenz nach oben hin extrem schnell zunahm. Dabei hätte ich mir schon eine gleichmäßigere Zunahme gewünscht, um im besonders interessierenden Bereich (Signalisierung von Drehzahl > 50 % bzw. Abschaltung der Pumpe bei zu hoher Drehzahl) feinfühliger einstellen zu können. Da hatte ich die Idee, einen (für dies... | |||
3 - Gepulste Konstantstromquelle 1A, 25 - 100kHz -- Gepulste Konstantstromquelle 1A, 25 - 100kHz | |||
So, das ganze hat sich jetzt ein bisschen relativiert. Die Anforderungen an die Zeit sind nicht mehr ganz so hoch. Dieser Teil einer Art einfachen Touchscreens (IR-Totalreflexion in einer Acrylglasscheibe mit Fotodioden darunter; in diesem Thread genauer beschrieben) soll "Blitze" für die Auswertung des Signals von mehreren Fotodioden erzeugen. Blöderweise habe ich die falsche Mindestdauer für ein stabiles Signal am ADC des AVR im Kopf gehabt (um den Faktor 10). Der benötig nämlich schon mal mindestens 13µs für eine AD-Wandlung mit niedriger Präzision, will man etwas genauere Werte, sollten es schon mindestens 60µs sein. (komisch, dass mir 1 µs lang vorkommt, aber 1MHz dann doch irgendwie "schnell" ist)
Die Wartezeit auf einen stabilen Wert am Ende der Kette µC -> KSQ -> IR-LEDs -> Fotodiode -> Strom-Spannungswandler-Opamp ist nach meinen Tests mit gesteckter Schaltung immer noch unter 10µs d. h. im Verhältnis zur reinen Umwandlungszeit nicht übermäßig groß. Der Wert verbessert sich mit höherem Strom durch die IR-LEDs noch etwas (die Kanten sind um einiges steiler), was noch zusätzlich de... | |||
4 - Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) -- Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) | |||
Das Problem ist noch immer das gleiche wie in diesem Thread (schalten ohne physikalischen Schalter), jetzt allerdings mit anderem Ansatz. Ich habe zuerst ja mal an einen kapazitiven Schalter gedacht, aber da davon mehrere (zumindest 8 ) auf engem Raum - Größenordnung 10x10 cm - sein sollten und ich bis jetzt noch nichteinmal einen stabil aufbauen konnte, möchte ich jetzt einen anderen Ansatz probieren (der Vorschlag stammt aus dem anderen Thread).
Die Idee ist mit IR-LEDs von der Seite in eine Plexiglasscheibe hineinzuleuchten, sodass das die IR Strahlung total reflektiert wird und nicht austreten kann. Unter der Platte sind an verschiedenen Stellen Fotodioden. Drückt man nun mit dem Finger auf die Scheibe, wird an der Stelle die Totalreflexion gestört und die Strahlung kann auf der anderen Scheibenseite austreten. Ist dort eine Fotodiode, "sieht" diese ein Signal (ich habe mir extra eine billige Webcam auf IR umgebaut, um das sichtbar zu machen; es gibt tatsächlich sehr deutliche Flecken). Die Stärke des Signals ist dazu noch abhängig von der Entfernung des Druckpunkts von der Fotodiode. (aus zwei F... | |||
5 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 | |||
Hallo
Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe. ![]() Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden. Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt. Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein. Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll. Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt: Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an... | |||
6 - Piezo-Erschütterungssensor: -- Piezo-Erschütterungssensor: | |||
Hallo zusammen,
ich hab heute einen kleinen Erschütterungssensor gebaut. Der Sensor ist ein Piezo-Lautsprecher, an den ich einen Sockel und eine kleine Masse drangeklebt habe. Seine Spannungen werden von einem OPV verstärkt. Meine Schaltung ist wie diese aufgebaut: http://mitglied.lycos.de/bk4/piezo.htm Im Anhang gibts noch ein Foto des Schaltplanes, ich habs nämlich ein wenig geändert. (Widerstandswerte) Als OpAmp hab ich einen LM324 verwendet. Die Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung für den LM, sonst läuft er nicht. Mit dem Jumper kann ich die Sensibilität / Verstärkung ein bisschen einstellen, je nach Anwendung. Mit der grössten Verstärkung kann ich ne Schraube, die in 15m Entfernung zu Boden fällt, noch registrieren. Das Phänomen sind die negativen Spannungen. Zuerst hatte ich den Schaltplan im Link gebaut. Als ich da den Sensor erschütterte, hab ich negative (!) Spannugen am Oszi gemessen. Die eine Osziklemme war an GND, die andere am Ausgang der Schaltung (am 100nF). Auch wenn ich pfiff, dann konnte ich das Oszi zum triggern bewegen, und ich sah fast einen Sinus... | |||
7 - Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor -- Strom Spannngsmessung ( Drehzahlmessung ) von Motor | |||
Wenn du den Eingang z.B auf +/- 100 mV konfigurierst ergibt das mit 16 bit Auflösung eine Abstufung von 3 Mikrovolt. Idealerweise würde also ab 3 Mikrovolt ein Messwert ungleich Null ausgegeben. in Realität wird mindestens das kleinste Bit rauschen. Den ADC musst du nach dem Einschalten über die SPI-Schnittstelle initialisieren wie es im Datenblatt ab Seite 19 beschrieben ist. Der ATMega muss die entsprechenden Konfigurationsbefehle an den ADC senden (der ADC braucht nach dem Einschalten bis zu 600 ms bis er bereit ist Befehle zu empfangen, darauf muss der AVR warten). Die Schaltung ist gut so wie du sie geplant hast (wenn du die kleinen Änderungen die ich vorgeschlagen habe noch eingebaut hast). Die Konfiguration des Gainblocks, Kalibration, etc. ist dann reine Software... Auf Seite 47 stehen noch Tipps für das Platinenlayout die du dir noch ansehen solltest. [ Diese Nachricht wurde geändert von: photonic am 14 Jan 2006 14:23 ]... |
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