Gefunden für auto batterien ladezustand - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Elektrisches (Puffer)Verhalten von PKW-Starterbatterien? -- Elektrisches (Puffer)Verhalten von PKW-Starterbatterien? | |||
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| 2 - Unregelmäßiges Stroboskop -- Unregelmäßiges Stroboskop | |||
Zitat : Die Versorgung soll mittels Batterie(Paket) erfolgen. Ich könnte also Widerstände auf 5Volt auslege und 5V als Grundlage nehme oder aber einen zweiten Stromkreis nehmen, was ist nun besser? Ich empfehle einen 7805: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....23443 Der liefert 5V mit bis zu 1A. Dazu ein Batteriefach für 6 Mignonzellen. Der 7805 braucht mindestens 7V Spannung (max. 35), um sicher zu funktionieren. NiMH-Akkus haben im Betrieb recht konstant 1,2V, also in Reihe 7,2V, das passt. Batterien schwanken je nach Ladezustand zwischen 1,6V und 0,9V (fast total erschöpft). | |||
3 - Autoakku droht mir demnächst die Zunge rauszustrecken! -- Autoakku droht mir demnächst die Zunge rauszustrecken! | |||
| Was soll mir der Smilie sagen?
Wenn Du jetzt ne Varta mit 67Ah bekommen hast, habe ich ein Problem. Die taucht auch in der aktuellen Liste (meine im Geschäft) nicht auf! Gängig sind z.B. 55Ah, 66Ah, 88Ah, bzw. für Kleinwagen auch andere. Wohlwissend, das es von anderen Herstellern auch krumme Werte gibt. Z.B. von der Coparts Gruppe (was keine schlechte Wahl ist!). Deine Batterie ist nicht zufaällig schwarz und hat ein Sichtfenster für den Ladezustand? Eine Varta NBD (New Blue Dynamic) 66Ah hättest Du von mir, inkl. Einbau, doch noch ne kleine Ecke billiger bekommen. Fakt ist folgendes: Fragt ihr expliziet nach der verbauten Batterie, kann es ein Langsamdreher sein (Nachfrage gering, Preis entsprechend hoch). Wenn z.B. bei ner verbauten 72Ah (teuer) auch ne 66Ah passt (billig), die 6 Ah machen den Kohl nicht fett dann diese nehmen! Immer wichtig, fragt nach einer Alternative und das Auto muß dabei sein!!! Ein guter Verkäufer wird die Möglichkeiten überprüfen und meistens (nicht immer!) gibt es locker eine Alternative. Einen pauschalen Tip kann ich nicht geben, da es vom Batteriefach, Breite der Batterie, Höhe, Länge, Sockel und Befestigung abhängt. Bei Amerikanischen Autos und teilweise Japanern, vergesst das besser. Eine geringfügi... | |||
| 4 - Unbekannter Widerstand.... -- Unbekannter Widerstand.... | |||
Die relativ hohen Werte für Spannung und stabilisierten Strom deuten darauf hin, daß dieser Eisen-Wasserstoffwiderstand zum Akku laden gedacht war. Ende der 1920er Jahren des vergangenen Jahrtausend waren nämlich noch Gleichstromnetze bzw. überhaupt kein Strom, sondern Gaslicht, sehr verbreitet. Die Rundfunkröhren hatten deshalb meist direkt geheizte Kathoden mit 4V Heizspannung. Da, selbst wenn Netzspannung vorhanden war, der Einsatz eines Heiztrafos nicht möglich war, wurden die Heizspannung für die Röhren von Bleiakkus geliefert. Für die Anodenspannung wurden sehr teure Batterien vom Leclanche-Typ (herkömmliche Zink-Kohle Batterien hat uns die Werbung eingehämmert) verwendet. Link Oft hatten diese Batterien bei Nennspannungen von meist etwa 75..90V mehrere Anzapfungen, mit deren Hilfe man die sinkende Spannung ausgleichen konnte, oder, zum Preis eines höheren Batterieverbrauchs, etwas lauter hören konnte. Bei Stromentnahmen von wenigen zehn mA hielten diese Anodenbatterien relativ lange. Das Radio dudelte damals ja auch nicht den ganzen Tag. Die für die Heizung eingesetzten 4V B... | |||
| 5 - Akkumulator - Auto -- Akkumulator - Auto | |||
| Hallo Rudi und Mr.Ed,
die ausreichende Strombegrenzung ergibt sich aus der geringen Spannungsdifferenz der beiden Akkuspannungen, denn sie sind ja, in meinen Vorschlag, ständig zusammengeschaltet. Aus welchen Grund sollte eigentlich der Generator überlastet werden? Da gibt es definitiev keine Gefahr! Die Spannung einer
oder zwei leerer Batterien ist gleich und somit auch der Strom der vom Generator fließt, nur das sich jetzt die beiden Akkus den Strom teilen müssen. Auch die Ladeschlußspannung ist gleich, nur wird sie später erreicht. Also anders ausgedrückt, nur der Innenwiderstand der zwei Akkus halbert sich, falls sie gleiche Werte haben. Aber das nur bei geringen Strömen (Ladeströmen), wo man den Widerstand des Drahtes vernachlässigen kann. So etwa bis 10A denke ich. Steigt der Entnahmestrom des einen Akkus, z.B. beim Starten, stark an, dann bricht die Akkuspannung des Hauptakkus auf etwa 12V zusammen. Im Leerlauf sollte sie, je nach Ladezustand und Lebensalter, etwa 12,5V sein. Das entspricht etwa einem Innenwiderstand von solch einem Autoakku von U=0,5 geteilt durch etwa 100A von 0,005 Ohm. Dem gegenüber steht jetzt die etwa 4m lange und 1,5mm² starke Leitung. Welchen Widerstand wird... |
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