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1 - Arbeitsbereich eines druckempfindlichen Widerstandes anpassen -- Arbeitsbereich eines druckempfindlichen Widerstandes anpassen | |||
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2 - Funkenüberschläge - Austausch -- Monitor Mitsubishi Industriemonitor | |||
Zitat : Eingangsbeschaltung ist interessant. Warum werden die Pegel auf 1/2 U gezogen? So fließt ja bei beiden log.Pegeln ein Strömchen. Ist das Schutz gegen EMV Störungen?Gute Frage. Nächste Frage. Das ist mir jetzt so auch noch nicht unter gekommen. Hat vielleicht auch was mit der Eingangsschaltung des IC zu tun,- 74S86 sind doch Schottky S-TTL und bei TTL da war doch was mit Strom der aus dem Eingang fließt und daher nicht angeschlossene Eingänge immer Hi erkannt werden... Damit wäre dann die 1/2 UB schon mal nicht als in Stein gemeißelt anzusehen, und das Konstrukt dient vielleicht dazu den Eingang soweit vorzuspannen, dass er ohne Signal sicher Low erkennt aber gelichzeitig kurz vor dem Umschaltpunkt zu Hi steht... Aber da hat sicher einer der TTL Logikgurus, die damals schon lebten mehr Ahnung als ich. Und das ganze Konstrukt (auch mit den Klemmdioden parallel zu den Pull Downs) könnte da sein, damit es auch funzt, wenn Ausgangsseitig der GraKa eine ... | |||
3 - Starkes übersprechen beim Multiplexen (4051) -- Starkes übersprechen beim Multiplexen (4051) | |||
Hallo,
ich bin gerade dabei einen MIDI-Controller auf basis eines ATMEGA328 zu "basteln". Leider reichen mir da die 6 Analog i/o's nicht aus. In meiner Bastelkiste hatte ich noch eine Handvoll 4051'er liegen. Also habe ich ein paar davon Kaskadiert. Also den Ausgang mehrerer 4051(auch wenns nicht ganz korrekt ist, ich nenn sie zur einfacheren Erklärung Slave) jeweil auf einen Eingang eines anderen 4051(und diesen nenne ich Master) gelegt. Die Datenleitungen S0 - S2 von den Slave-Bausteinen habe ich zusammengeführt und die Datenleitungen vom Master separat gehalten. Das Ganze benötigt also einen Analog i/o und sechs digital i/o's. Im Programm wird erst am Master auf einen "Kanal" geschalten, und dann bei den Slave's von Kanal eins bis Acht durchgeschalten. Dann am Master wieder eins weitergeschalten, dann wieder die Slaves einmal durch, u.s.w.... Im Grunde funktioniert die Schaltung, aber das Übersprechen ist enorm. Das Grundrauchschen von 500mV bis 1V finde ich bei maximal 5V Signalstärke auch schon extrem hoch. Am Ausgang des Masters liegt alle 330ms der selbe Eingang an (ich hoffe Ihr wisst was ich meine). Wenn ich nur ein Poti voll aufdrehe und alle anderen ab, also 5V an nur eine... | |||
4 - 0-10 V Poti an 750-459 (Wago-I/O-System) installieren. -- 0-10 V Poti an 750-459 (Wago-I/O-System) installieren. | |||
Guten Abend miteinander,
ich habe folgendes Problem: An eine Wago-I/O-Karte (750-459) http://www.wagocatalog.com/okv3/bod.....cid=1 0-10 V Analog-Signal möchte ich einen Poti anschließen. Nun habe ich diese auf den Bilderen ersichtlichen Potis gekauft (leider habe ich keine richtigen Potis mit einem Datenblatt gefunden). Doch bekomme ich kein Signal auf der Wago angezeigt (schwankt zwischen 0 und ![]() WEis zufällig jemand wie der abgebildete Poti (ohne Versorgungsspannung an) angeschlossen werden muss??? Oder gibt es irgenwo evtl. 0-10 V Poti´s zu kaufen, die keine externe Umwandlungsmodule benötigen - somit direkt an der SPS anzuschließen sind ? Über Tipps jeglicher Art bin ich dankbar. Viele Grüße digi456 Edit: Link repariert, DL2JAS [ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 30 Nov 2010 21:49 ]... | |||
5 - zeitversetztes audiosignal... -- zeitversetztes audiosignal... | |||
Lieber e23, herzlich Willkommen im Elektronik-Forum! ![]() Offtopic : Vorweg: Im Gegensatz zu anderen Foren legen wir hier auf Rechtschreibung und damit verbundene Groß und -kleinschreibung Wert. Das Problem ist nicht so trivial. Das Analogsignal ist kontinuierlich, wenn du es in dieser Größenordnung verzögern willst, geht das nur digital: das Signal wird gesampelt (digitalisiert), in einem Speicher zwischengespeichert und zeitverzögert wieder ausgegeben (über einen Digital-Analog-Wandler). Einen einfachen Schaltplan wird es dazu nicht geben. Edit: Wenn das Signal sowieso digital vorliegt, kann man das aber mit Software erledigen - sie wird dann z.B. per Poti gesteuert. ![]() Man könnte dazu ein leichtgängiges präzises Potentiometer an den Joystickeingang anschließen und über die Schleiferposition den Delay-Filter einstellen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 28 Aug 2010 13:51 ]... | |||
6 - Erfahrungen bei repeatur eines AMC Servo-Reglers -- Erfahrungen bei repeatur eines AMC Servo-Reglers | |||
so jetzt hab ich es
Hier der Schalaltplan: Das ganze ist ein kaskatierter Drehzahl/Strom-Regler. Innerer-Regelkreis für Strom äußerer Regelkreis für Drehzahl. Das meiste ist wohl Analog-Elektronik. Differenzverstärker U1b am Eingang für das Drehzal-Soll-Signal +-10V. Dann Summierverstärker (Vergleicher Soll-Ist) U1a. Das Drehzahl-Ist-Signal kommt von einem f/u-converter (encoder oder Hall-Sensor) oder direkt vom Tacho. Dann P-I-Regler für Drehzahl U3b und Begrenzer. Der Begrenzer lässt für etwa 2sec einen 50% höheren Wert zu. (=höheres Moment bei Anfahren) Dieses Signal ist der Strom-Soll-Wert der über einen Impedanz-Wandler U5a dem Stromregler U5b zugeführt wird. Hier wird auch Soll- und Ist-Strom verglichen. Mit einem Analogschalter wählt die Steuerung die Motorphase aus die gerade eingeschaltet ist und dann wird das Strom-Ist-Signal mit U8a verstärkt und dem Vegleichspunkt an U5b zugeführt. Das Ausgangssignal vom Stromregler stellt dann am PWM-Modulator die entsprechende Pulsbreite. Das PWM-Signal getrennt nach pos. oder neg. Drehrichtung verschwindet dann im Steuerungs-IC U17. Das Steuerungs-IC schaltet dann über U401 (unbekanntes Digital-IC) und 6 Stück Optokoppler die IGBT-Leistungs-Transistoren. Schaltplan ist nicht ganz vollständig an dieser Stelle. ... | |||
7 - Mit I2C ein digitales Poti steuern -- Mit I2C ein digitales Poti steuern | |||
Hallo zusammen,
zuerst will ich einmal sagen, dass ich im Bereich Elektronik noch recht neu bin. Ich habe die Suchfunktion benutzt, jedoch nichts passendes gefunden. Allerdings hoffe ich es kann mir jemand helfen. Ich habe folgendes Problem: Ich will mit dem PC über I2C ein digitales Potentiometer (DS3501) steuern. Die Schaltung (von Hand gezeichnet) habe ich euch als PDF angehängt. Aufgrund gegebener Zustände habe ich nur die Spannungen, die ich dort eingezeichnet habe. Die Signale SDA und SCL die bekanntlich je nach Zustand 5V und 0V sind wandle ich mit dem ADuM1200 auf high = -2V und low = -7V. Dies weil ich den GND vom Poti auf -7V habe. Vom PC aus will ich nun über die "I2C-USB Bridge" (CY3240-i2CUSB Rev*A) das Poti steuern. Laut Datenblatt hat das Wiper Register des DS3501 die adresse 00h. Kann mir jemand erklären was ich im UBS to I2C Bridge-Programm eingeben muss? Ich hab schon verschiedene Dinge probiert (z.B. "s 00 00 p"), jedoch klappt nichts. Die Brücke überträgt das Signal und auch nach dem Wandeln kann ich es mit dem Oszilloskop noch messen. Ich habe euch unten noch die beiden Datenblätter verlingt. Danke schon im voraus für eure hilfe. | |||
8 - PLL TV Tuner -> Stereo Dekoder -- PLL TV Tuner -> Stereo Dekoder | |||
Aus einem Loewe TV (Chassis 9003) habe ich den PLL Tuner ausgebaut. Die Ansteuerung des SDA3302 ist kein Problem.
Am Tuner gibt es 2 Audio Ausgänge NF1 und NF2 und den Anschluß Maerix, der über ein Poti auf etwa halbe Betriebsspannung gelegt ist. Bei einem Mono Sender kommt nur an NF1 ein Signal, bei Stereo an beiden. Normalerweise müsste an NF1 das R+L Signal anliegen und an NF2 das 2R Signal + 54,7kHz. Wie kann ich ohne großen Aufwand das Stereo Signal dekodieren ? Den Orginalen ADC + APU (Analog-Digital-Converter, Audio Processing Unit) will ich auf keinen Fall übernehmen... Welchen Zweck hat das 54,7kHz Signal ?... |
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