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1 - Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun? -- Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun? | |||
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2 - ADC => Verlust darstellen -- ADC => Verlust darstellen | |||
Hallo,
mir ist die Funktion eines ADC bekannt, leider nur die theoretischen Grundlagen. Ich würde gerne eine Sinusspannung in einen ADC füttern und so in ein Digitales Signal ausgeben. Am besten mit einer sehr niedrigen Bit Zahl, z.B. 8 Bit um so den "Datenverlust" durch die Umwandlung mit einem Oszilloskop darzustellen. Was für ein Baustein könnte ich da verwenden? (Spg. ~3,3V) Danke ... | |||
3 - Fiepender Akku-Lader V9228 (DC-DC Wandler) -- Fiepender Akku-Lader V9228 (DC-DC Wandler) | |||
Zitat : , dass da Spannungsschwankungen mit 15 KHz wandern? Sollten es nicht lieber 30 oder mehr?Das ist möglichweise auch der Fall. Selbst noch höhere Schaltfrequenzen in der Gegend um 200kHz sind möglich. Das Problem dabei ist das Aliasing, das durch die Abtastung der Kurve mit der Soundkarte auftritt. Die dabei in Betracht zu ziehenden Frequenzen sind nicht so sehr die der Datenrate von z.B. 44kHz, sondern die Arbeitsfrequenz des ADC, der z.B. mit 192kHz oder noch schneller abtastet. Es würde zu weit führen hier die Gründe dafür zu erläutern; es mag genügen zu wissen, dass im Ausgangssignal Differenzfrequenzen auftauchen. Die 15kHz, die du misst, können so u.U. durch eine Signalfrequenz von 192+15= 207kHz oder 192-15=177kHz erzeugt werden. Einige Ultraschalldetektoren, z.B. für Fledermäuse opder Lecksucher, arbeiten so, indem sie ein ganzes Spektrum von Signalfrequenzen in den hörbaren Bereich herabmischen. Eine Soundkarte ist eben kein ric... | |||
4 - "Grieselndes" Bild -- LCD TFT LG L1919S-SFS.AEUREPN | |||
Geräteart : Flachbildschirm Defekt : "Grieselndes" Bild Hersteller : LG Gerätetyp : L1919S-SFS.AEUREPN FCC ID : BEJL1953SS Kenntnis : artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Kurzversion: ich suche ein Ersatzteil, wenn es nicht mehr als 10€ kostet (oder auch Versandkosten für einen baugleichen defekten Monitor), sonst wird der Monitor zerlegt ![]() Ich habe zwei dieser 19"-Monitore, bei denen wie so gerne bei LCDs, die Kondensatoren im Netzteil eingegangen sind (bei beiden ziemlich zeitgleich nach nichtmal zwei Jahren (zum Defektzeitpunkt), Baudatum Juli 2007; gut wurden auch zeitgleich gekauft, die Seriennummer unterscheidet sich grade mal um ein Nummern). Ok, also Kondensatoren getauscht. Wichtig: die Monitore haben nur einen Analogeingang, kein DVI. Der erste Monitor funktioniert jetzt fehlerlos. Der zweite hat noch eine Macke. Das Bild sieht so aus, als hätte es unter 16-bit Farbtiefe (der andere läuft ohne Probleme mit 32 bzw. 24 bit). Bevor jetzt jemand kommt "Windows Einstellungen ändern": damit hat es nichts zu tun (getestet durch Austausch durch d... | |||
5 - Optisches Rauschen messen. -- Optisches Rauschen messen. | |||
Ich hatte vorhin schon etwas mit Edit drangehängt, dann aber zulange für
das Schreiben gebraucht. Nächster Versuch neues Glück. Das Oszilloskop von Tek rauscht ein wenig, das liegt haubtsächlich an dem verwendeten Speicherverfahren. Die Abgetasteten Messwerte werden in einen analogen CCD-Speicher gespeichert, woraus sie dann mit einem langsameren Takt der Quantisierung (ADC) unterworfen werden. Erst dann sind sie digital mit bis zu 256 verschiedenen Zuständen. ![]() Schnelle Flash-ADC sind ein wenig teuer, besonders wenn sie 1GS/s und mehr schaffen. Das Rauschen der Emissionsquelle zu messen wird nicht sehr einfach sein. Besonders, wenn noch die ganze Schaltung darum rauscht. Vom vorgehen müsste man erst mal den Dunkelstrom der PD (Photodiode) mit Verstärkerschaltung ermitteln. Von der Quelle bekommen wir den "Signalstrom" und deren "Rauschstrom". Beim verrechnen muss man bedenken, dass die Strome geometrisch verrechnet werden müssen. [/]fed[/]mixonI_ges = sqrt(I_Sig^2 + I_Rau1^2 + I_Rau2^2) Um den Signalanteil los zu werden kann man sich einen Trick behelfen. Die Quelle sendet mit gleichbleibender Intensität. Das k... | |||
6 - Oszilloskop selber bauen -- Oszilloskop selber bauen | |||
Hallo Leute,
ich überlege mir, aufgrund der ziemlich hohen Preise für Oszilloskope, eins selber zu bauen. Also zunächst muss ich sagen: ICh möchte damit Messungen anstellen und z.B. PWM Signale an zu sehen, welche im kHz bereich liegen. Über 200kHz gehe ich dabei meist gar nicht. Auch die Spannung ist dabei immer DC und maximal 20 Volt. Nun hatte ich folgende Idee: Ich nehme mir einen uC (ATMeag16) und einen SRAM Baustein wie z.B. den K6T4008C1B-DB55 mit 512kByte Speicher und einer Zugriffszeit von 55ns. Den uC selber kann ich mit 16 MHz takten. Nun könnte ich ein Programm schreiben, welches in bestimmten Zeitabständen den Wert der internen ADC in den RAM-Baustein speichert. menn dies mit 1MHz erfolgt könnte ich somit bei 512kB speicher knapp über eine halbe Sekunde aufzeichnen. Nach der Aufzeichnung, könnte man dann ja die Daten "in aller Ruhe" an den PC alle übergeben. Und dort wäre ich dann in der Lage eine Software zu entwickeln, mit welcher man dann die Mess-Daten wie auf einem Oszilloskop ansehen kann. Somit hätte ich ein kleines Oszi mit 1MHz Bandbreite, welches eine halbe Sekunde aufzeichnet. OK, zugegeben 1 Sekunde wäre sicher besser, was sich aber vielleicht durch 2 RAM-Bausteine realisiern lässt. (Hab noch keinen SRAM in DIL... | |||
7 - ATMega 32 INT2 löst nicht aus -- ATMega 32 INT2 löst nicht aus | |||
Hallo!
Ich habe hier eine Schaltung zusammengebaut mit der ich eine PC AT Tastatur an einen ATMega32 anschließen möchte. Jetzt wollte ich erstmal den INT2 einschalten und mir die Flanken des Taktsignals zählen lassen. Jedoch löst das Clock-Signal der Tastatur am INT2 keinen Interrupt aus. Schaltung ist wie folgt: Am Controller hängt ein LC-Display an Port A, das funktioniert soweit einwandfrei. An PORT B hängt eine Lochrasterplatine mit der Anschlussbuchse für die Tastatur und 2 LEDs und zwar folgenderweise: PB7 = LED rot PB6 = LED grün PB5 = NC PB4 = NC PB3 = NC PB2 = KEYBOARD Clock = INT2 PB1 = NC PB0 = KEYBOARD Data Ich habe jehweils einen 10kOhm Pullupwiderstand an KEYBOARD Data und KEYBOARD Clock. Schaut auch sehr gut aus auf dem Oszilloskop. Hab auch direkt am Controllerpin PIN3 gemessen, das Clocksignal kommt bis zum µC durch. Jetzt wollte ich den INT2 einstellen, hab mich da auch soweit ans Datenblatt gehalten. MCUCSR Bit6 = 0 -> INT2 löst bei fallender Flanke aus GICR Bit5 = 1 -> INT2 aktiviert SEI Befehl um I-Flag im SREG zu setzen hab ich verwendet. In der Interrupttabelle steht rjmp EXT_INT2 die sprungmarke existiert auch und wird mir RETI beend... | |||
8 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem | |||
Hallo Mario
Lass doch mal das Wort "virtuell" weg oder lebst du in einer virtuellen Welt? Die meisten DC-DC-Wandler haben zwischen Eingang und Ausgang keine Verbindung, im Zweifelsfall in Datenblatt schauen. Wenn man will, kann man auch den - Anschluss als Masse definieren, so dass man +12V und +24V hat, aber meist will man dann aber eine symmetrische Spannung. > Negative Ströme zu messen brauch ich nicht, da ich vorhab, > eine Art universelles Strommess-Modul zu bauen. Du willst nur Gleichströme messen? Bedenke auch, dass du noch einen Offsetabgleich brauchst. Negative Spannungen am ADC-Eingang sind aber außerhalb der Spezifikation des µC. Wenn du auch Wechselströme messen willst brauchst du jedenfalls die negative Halbwelle. Mach auch noch einen Anschluss für dein Oszilloskop dran. Die Bemerkung bezog sich, wie du schon bemerkt hast auf deine Signatur. Und wie gut kann er Mühle spielen? MfG Holger ... |
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