Gefunden für 51 umschalter - Zum Elektronik Forum





1 - Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? -- Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren?




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  Hallo liebe Kollegen!

Entgegen meiner letzten Behauptung hatte ich mich dann doch entschlossen,meine gute alte Simson zu behalten.
Auch weil ich jetzt ne Garage in 300m Entfernung hab.
Bin grad wieder mal am basteln,weil 100%ig gelaufen ist sie seit der "Revision" noch nicht wirklich.
Sprang schwer an,hatte Aussetzer unter Last,etc..
Und an der Zündanlage ist alles neu,und wenn ich sage alles,meine ich genau dieses Wort.
Die Primärspule hab ich schon zweimal getauscht.
War nix zu wollen.
Kurz vorm aufgeben hatte ich den genialen Gedanken,das Ding auf Batteriezündung umzuklemmen.
Und siehe da,sie läuft wie ein S 51 zu laufen hat.
Hab dann noch in fliegender Verdrahtung nen Umschalter reingemurkst,mit dem ich zwischen Batterie und Magnetzündung wechseln kann.
Es ist reproduzierbar...
Das einzigste was noch alt ist,ist das Polrad.
Nun die eigentliche Frage:
Ist es denkbar,dass das Ding in 30 Jahren Dornröschenschlaf einen Teil seiner Magnetkraft verloren hat?
Weil ne andere Erklärung hätt ich grad nicht,und auch kein neues zur Hand...

Zum Schluss no...
2 - RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700 -- RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700
Hallo,

ich hab einen VCA mit dem LM13700 gebaut. Die Spannungsversorgung des OTA ist symmetrisch +/-15VDC und Masse. An PIN 1 bzw. 16 des OTA wird die Steuerspannung angelegt. Die geht von -15VDC bis +15VDC, mit seriellem R (33kOhm) zur Strombegrenzung. Die entsprechende +/- Steuerspannung erreiche ich per Spannungsteiler (Poti 100kOhm). Ich habe einen Umschalter dazwischen gesetzt, der zwischen 2 Potis (also zwischen 2 verschiedenen DC-Steuerspannungen) hin und her schaltet. Ich möchte damit Audio-Line-Signale dimmen. Das klappt auch, aber das Umschalten ist zu steil, es klingt nach wie vor "hart" beim Schalten. Den Verlauf der Steuerspannung möchte ich nun mit Hilfe eines Tiefpasses in geringem Zeitumfang ansteigend bzw. abfallend gestalten, als würde ich sehr schnell mit einem Poti zwischen laut und leise wechseln. Im Bereich von gewünschten ca. 20-50 mSek.
Hier kommt meine Frage ins Spiel: Ein Tiefpass (bzw. der C) entlädt sich gegen Masse. In meinem Fall habe ich aber eine symmetrische Steuerspannung 2x 15V ==> also 30 VDC Abstand. Somit kann sich der Tiefpass nicht gegen Masse (Nullpotential) entladen, bzw. das würde mir nichts nützen. Ist es möglich, mit einem Tiefpass (per Tastendruck) eine ansteigende bzw. abfallende Steuerspannung zu generiere...








3 - XLR Kabel Tester -- XLR Kabel Tester

Zitat :
Mr.Ed hat am 18 Aug 2010 19:51 geschrieben :
Wie willst du da was sehen, wenn da ein Stecker drinsteckt.
Buchsen sind übrigens immer weiblich, Einbaustecker männlich. Das Pseudoenglisch kannst du weglassen, hier mußt du nicht cool wirken.

Ich würde eine Buchse und einen Einbaustecker verbauen, die LEDs dann in Form der Buchse anordnen.
Sinnvoller wäre übrigens ein einzelnes Prüfen der Adern mit einem Umschalter. So könnte man nicht nur auf Durchgang, sondern auch auf Kurzschlüsse zwischen, oder vertauschte Adern prüfen.
Vertauschte Adern fallen nicht unbedingt sofort auf, sorgen aber für lustige Effekte.



Ich meinte ja 2 Buchsen , die eine Buchse für die LEDs und die andere für den Stecker. Dann sind die LEDs ja schon richtig angeordnet und makiert. ...
4 - Potentiometer in Boxenkabel einbauen... -- Potentiometer in Boxenkabel einbauen...

Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 11 Aug 2010 00:51 geschrieben :
wenn du nun mal goggle oder dein Hirn bemühst hilft dir die Zeichnung weiter



Und noch ein Verkrampfter...

Ich verstehe nicht, warum du nicht einfach auf die Frage antworten kannst, stattdessen versuchst du hier zu beleidigen...
Da muss ich echt in Zukunft "mein Hirn bemühen", ob ich überhaupt hier nochmal poste...

"Make love not war" Mit dieser Devise solltest du mal vllt versuchen dein Hirn zu bemühen
Und such dir ne Frau, glaub mir, das entspannt total...





Vielen Dank an die anderen die mir wirklich geholfen haben! Echt cool von euch...

Ach nochwas klingt jetzt vllt etwas Lustig, aber für mich war es spannend jedenfalls hab ich zu dem Poti noch nen umschalter rein gebaut, jetzt kann ich tonmässig ...
5 - Adapter für 'Normalstrom' an Starkstromstecker (Schweißgerät) -- Adapter für 'Normalstrom' an Starkstromstecker (Schweißgerät)
hallo^^

ja, es hat einen Umschalter, ich kann auf 230 und 400v einstellen^^







ok hab grad nachgeschaut, ich sehe 3 Kabel, ein grüngelbes für die Erdung, da isses auch angeschlosssen, ein blaues am anschluss L2 und ein braunes an L1

MfG Korbi

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bergschoof am 15 Feb 2010 13:43 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bergschoof am 15 Feb 2010 13:51 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bergschoof am 15 Feb 2010 14:03 ]...
6 - mehrere PC Soundkarten parallel an einen Verstärker schalten -- mehrere PC Soundkarten parallel an einen Verstärker schalten
Der IL300 ist ein linearer Optokoppler, der kann sowas.

@Kleinspannung:
Die Analogschalter benötigen zur korrekten Funktion die Signalmassen, haut also nicht hin.
Höchstens als Umschalter nach den OK-Eingängen.
Da täte ich aber die Analogmultiplexer 4051-4053 empfehlen, mit dem '51 kann man z.B. acht Monosignale umschalten bzw. mit zweien acht Stereosignale.

Übertrager für diesen Bereich (nicht zu niederohmig) sind teuer.
Am einfachsten ist es daher wirklich, wie von Drehfeld beschrieben, einen dreistufigen Drehschalter zu verwenden, und die Massen mitzuschalten.


---
Allerdings wirst du damit weder groß Leitungen und Kabelsalat vermeiden und zweitens liegen die PCs u.U. eh auf gleichem Massepotential... Eine galv. Trennung ergibt daher kaum Sinn.
ZUdem gibt es auch seit Jahren schon optische Übertragungsverfahren wo es keinen Massebezug mehr gibt. ALternativ auch z.B. sowas wie Bluetooth oder WLAN.

Kabelsalat optimiert man anders weg, z.B. in dem man sich auf weniger PCs beschränkt oder z.B. Kabelkanäle/-Schläuche verwendet. ...
7 - Chinch-Verteiler selber Bauen -- Chinch-Verteiler selber Bauen
Hallo,

Kann mir bitte einer erklären, warum das genau Pfusch sein sollte?
Generationen von Receivern und Verstärkern hatten das so, wenn sie keinen Dreh- und keine elektronischen Wahlschalter hatten.

Probleme kann es höchstens mit den Massen geben, aber da würde ein hypermoderner Verstärker auch versagen, bei reinen analogen Eingängen (sofern sie nicht galvanisch getrennt sind).

Edit:
Für elektronische Umschalter (Analogmultiplexer/ einfache Schalter) benötigt man eine Versorgung. Nutzt man CMOS-Bausteine (z.B. Analogmultiplexer 51-53 oder profane Schalter wie 66) hält die Versorgung zwar ewig, aber um die Ansteuerung dieser Bausteine kommt man dennoch nicht herum.

Also nix Pfusch, sondern praktikobl, da simpel.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 25 Sep 2009 17:55 ]...
8 - 16A CEE und 32A CEE parallel schalten -- 16A CEE und 32A CEE parallel schalten
Hab da auf die schnelle was gezeichnet . Bei der Beschriftung unter dem Wahlschalter habe ich mich vertan aber es weiss ja jeder was gemeint ist . Die CEE sind Anbaugerätestecker zur Einspeisung , nach diesen sind Leitungsschutzschalter um eine sichere Überlastung des Speisepunktes der Zuleitung zu verhindern . Dann der 63A 4.polige Umschalter zum auswählen des verfügbares Einganges (gleichzeitig verhindert dieser das zurückspeisen auf die blanken Steckerstifte der freien CEE Anbaugerätestecker . Dann noch ein Überspannungsableiter und ein Multimessgeräte (über Stromwandler oder direkt an 63A angeschlossen , keine Ahnung was es da so gibt) und dann geht man weiter auf die benötigten FI bzw. LS Gruppen . Die Verkabelung zum FI und die Verschienung der LS muss natürlich für 63A ausgelegt sein . Von CEE-Adaptern würde ich abraten . Die Dinger sind die ersten die verschwinden und die braucht man immer gerade dann wenn sie gerade nicht zur Hand sind . Ist es überhaupt zulässig Aadapter von 16A auf 32A oder so zu bauen ???

EDIT : Bildgrösse angepasst

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Wienstrom am 25 Aug 2009 20:51 ]...
9 - Gibt es kompakte Schiebeschalter mit 3x 4pol Eingang ? -- Gibt es kompakte Schiebeschalter mit 3x 4pol Eingang ?
Der Schiebeschalter sitzt in einer der bereits existierenden Anschlußboxen (also einer der Quellen, wenn man so will). In welche der zukünftig 3 Anschlußboxen der Schalter dazukommt ist relativ egal - da ist überall nicht viel Platz.

Eine Extra-Box will ich gerade nicht, weil das wieder ein extra Staubfänger ist der dann verkabelt werden muss und im Weg herumsteht. (wenn Extra-Box, würde ich das ganze über einen Data-Switch machen).

Erklärung zum Bild:

rechts, das ist die digitale Anschlußbox. Da gehen unsichtbar zwei Kabel raus, die dann gedoppelt in den Schiebeschalter ins graue Kästchen reingehen (Schalterstellung rechts)

links, das graue Kästchen ist die analoge Box. Aus der würden auch 4 Kabel rauskommen, aber weil der Umschalter da schon drin ist, geht das relativ direkt dorthin. Vom Umschalter schließlich führen 4 Kabel zu den 4 Bahnstromleitern.

Ganz links, die beiden Stecker seitlich am grauen Kästchen, da kommt das Digitalsignal nochmal direkt raus, weil alle Digitalkomponenten beim Dualbetrieb am besten direkt mit der Zentrale verbunden werden und nicht mehr über die Bahnstromleiter.

(wie es genau funktioniert ist bei http://www.pro...
10 - Brummen... -- Brummen...
Hallo Forum.

Ich muss erstmal sagen, dass ich es hier wirklich toll finde.

Egal. Diesmal habe ich folgendes Problem: Meine Anlage besteht aus vielen Elementen, die alle übereinanderstehen. Jeweils drei Geräte auf einem Regalbrett aufeinander. Ich denke mal, weil auch der Verstärker ziemliche Power hat, dass das dort ganz schön strahlt. Ich habe momentan noch einen Signalumschalter mit Netzspannung und Relais, das Gehäuse aus Holz. Immer wenn ich beim Verstärker auf Eingang stelle, höre ich auch bei Lautstärke 0 ein extrem penetrantes Brummen. Ich habe gleich ein Oszi angeschaltet, und die Frequenz des Brummtones gemessen: ~50Hz

Also stimmt da was nicht. Ich habe also weiter rumexperimentiert. Ich habe einen Analogschalter (CD4066B) und eine Batterie plus Elektronik zu einem NF-Umschalter zusammengebastelt. Sthet das Gerät auf dem Verstärker, ist das Brummen genauso ätzend wie vorher. Steht es aber rund 2 Meter entfernt von dem Verstärker, hört es auf. Hier habe ich keinerlei Brummstörungen. Ich hatte da am Umschalter aber einige Kabel raushängen, die alle auf Masse waren. Sind die an die Aluminiumfrontplatte meines Verstärkes gekommen, hörte das Brummen auf ?!?

Weiß jemand von euch, wie ich das am schlausten hinbekomme, das ich kein Brummen hab...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 51 Umschalter eine Antwort
Im transitornet gefunden: Umschalter


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