Super,

hat mir sehr geholfen!

@ Fotoeule

Vielleicht solltest du deine Fragen etwas präziser stellen !!! Unsere Kristallkugel hat des öfteren Aussetzer

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!

Ich wollte eigentlich nur wissen, ob es klangliche Unterschiede gibt.

Hi,
Röhre ist Röhre, ob nun mit weniger oder mehr Spannung.
Als Vorverstärker reicht eine "Niederspannungsröhre" völlig aus.
Gruß
Peter

oder sogar ein altes VFD Display.... (nachzulesen bei B.Kainka)


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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Bei den heutigen Transistorverstärkern (ich meine GUTE und kein Billigkram) kann man meiner Meinung nach eh kaum bis garkeinen Unterschied hören.

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Zitat : perl hat am  9 Aug 2006 15:42 geschrieben :

Also Transistoren klingen eigentlich überhaupt nicht. Oft merkt man es nicht einmal, wenn einer vom Tisch fällt.

Fällt eine Röhre vom Tisch, hört man es schon, gerade wenn sie knallt. Nur dieser Effekt ist leider im Gegensatz zum herunterfallenden Transistor seltenst reproduzierbar.

Du willst bestimmt hören, wie "warm" bestimmte Röhren bei Niederspannung "klingen".
Ein Verstärker, sei es nun Röhre oder Transistor, soll keinen "Klang" wie Oberwellen produzieren, was aber Röhren meist nicht vernachlässigbar machen.

Diese Überschrift dürfte sinnvoller sein:
Welche Röhren arbeiten weitgehenst linear bei Niederspannung?

DL2JAS

Danke Danke Danke für die Beiträge!! Hat mir weitergeholfen.

Zitat :

Bei den heutigen Transistorverstärkern (ich meine GUTE und kein Billigkram) kann man meiner Meinung nach eh kaum bis garkeinen Unterschied hören.

erzähl das Mal einem Gitarristen! Da wirst du mit Schimpf und Schande ausm Proberaum gejagt.
Reine TransistorAMPS klingen "steriler", dieses "warme" der Röhre fehlt.
Naja für so Effektbrett-Reiter isses eh egal.


mfg
Tsaph
(der einen "Transtube"-AMP besitzt)

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Druff un D'widd!!!

Zitat : DonComi hat am  9 Aug 2006 23:52 geschrieben :

Bei den heutigen Transistorverstärkern (ich meine GUTE und kein Billigkram) kann man meiner Meinung nach eh kaum bis garkeinen Unterschied hören.

Ich glaub' eher, dass es dem Autor um den "Charakter" des Klanges ankommt, weniger um die HiFi Qualitäten.

Die Röhren haben ja eine ganz andere Kennlinie als Transistoren. Röhren verwende ich gerne als Vorstufenverstärker und Tiefpassfilter für Aktivpassfilter. Wenn kein Platz da ist tuts auch eine 1SH24B oder eine 6N6.
Als Endstufen habe ich auch schon Hybridendstufen versucht ( Röhre und Transistorenendstufe ) und klang auch nicht schlecht. Was punkto Klang den Röhren als Nächster kommt sind MOSFETs und IGBTs.

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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

Wenn der Klirfaktor keine Rolle spielt, kann man auch Röhren
benutzen.

http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Hey

Ich weiß der Thread ist schon etwas in die Jahre gekommen, ich finde aber es muss noch ein bisschen was dazu gesagt werden.

Ob maan nun Röhre oder Transistor bevorzugt kann man glaube ich nicht rein technisch begründen, denn dann würde kein Mensch mehr Röhren benutzen.
Es ist halt eine Klang und Glaubensfr<ge, aber damit fange ich jetzt nicht an.

Aber zu den Niederspannungsröhren:

Für Anfänger wäre es ja eigentlich ideal sichen einen Gitarrenverstärker oder Hifi Röhrenverstärker zusammenbasteln zu können ohne gebrutzelt zu werden, leider sind Niederspannungsröhren halt rar und wie die ECC86 nicht wirklich für viel Leistung zu haben. Elektronenröhren bruachen halt Spannung.

Klingen tun sie aber prinzipiell erst mal genau so, obwohl das auch wieder eine Glaubensfrage ist, es gibt ja Leute die behaupten,dass die neue russische Röhrenfertigung härter klingt als die alten weichen europäischen Röhren....

Jedenfalls kenne ich eigentlich eh nur eine Röhre wo man sinnvoll ohne zu krasse Verzerrungen auch bei 24V Volt und erst recht bei 60V leistung ziehen kann, das ist die 13P1S, eine sowjetische Endstufenröhre für Niederspannung, habe damit selber schon einen Amp gebaut und bin damit hoch zufrieden.

Zurzeit versuche ich dieses Röhrenprojekt zu dokumentieren und suche auch noch den einen oder anderen Unterstützer für meine Niederspannungsröhren - Seite lvtubes.info link.

guts nächtle