Meine Glaskugel sagt mir, das hier jemand einen Wechselschalter sucht, um eine Steckdosenleiste mit Schalter zu einer Umschaltleiste zum wechselseitigen Betrieb von Gss. und Tr. umzubauen...

Darum auch von mir noch mal: Das ist Murks!

Verwende einen geigneten Installationsechselschalter mit 16A Nennstrom, oder besser noch, lass eine neue separate Zuleitung verlegen.

Auch wenn es "nur" ein Ausschalter für den Geschirrspüler ist, würde ich vom Selbstbau abraten. Nicht nur, dass es nicht erlaubt ist, es ist sogar verboten, solche Dinge zu bauen, wenn man nicht dazu befugt ist. Ganz nebenbei ist es noch gefährlich für Mensch und brennbare Dinge (also so gut wie alles in einem Haus).

Wenn du an Netzspannung was verändern willst, dann lass es von einem Elektriker machen, dann ist es sicherer und du haftest nicht, wenn dir oder jemand anderem dadurch etwas geschieht .

mfg

Juristisch verboten ist es nicht - nur ist es keinesfalls empfehlenswert - nicht umsonst sind es meist solche Konstrukte, die Abfackeln.
Man kann sowas schon machen, aber bitte mit richtigen Komponenten! am einfachsten wäre ein Umschalter (z.B. von moeller) der mindestens 20A abkann! Die beste Lösund ist natürlich die Verlegung neuer Leitungen!

Ach ja: Schukosteckdose am besten nicht mit 16A absichern! 10A für die Waschmaschine und 13A für den Trockner reichen dicke!

MfG; Fenta

Abgesehen davon sollte man jegliche Anlagenerweiterungen mit einem Schutzmaßnahmenprüfgerät durchprüfen, bzw. durchprüfen lassen. So etwas hat man normalerweise nicht unbedingt zu Hause und damit richtig umgehen kann man in der Regel auch nur, wenn man vom Fach ist... Aber es spricht nichts dagegen so etwas selbst zu machen und im Vorhinein mit einem Elektriker abzuklären, dass er die Erweiterung abnimmt, durchmißt, und erst dann in Betrieb nimmt (also nicht schon mal probeweise die Bude abfackeln ).

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Lieber kein Schaltplan als überhaupt kein Plan