Danke für die schnelle reaktion.

Na es gibt schon einige die mti I2C I2S arbeiten, aber die sind, wie Du schon gesagt hast, auch Vorstufen.
Das Digitale singal(seriell oder parallel) soll einfach nur in "Energie" umgewandet werden.

Carsten

I2C hat aber nichts mit den Audiosignalen zu tun, das sind Steuersignale für die Lautstärkeregelung usw.
Digitalverstärker mit digitalen Eingängen gibt es, soweit mir bekannt, nicht, wozu auch? Musik ist immerhin ein analoges Signal, auch wenn man es in Nullen und Einsen zerhackt auf CDs speichert oder um die Feinheiten beraubt und MP3 nennt.
Auch der Begriff "Digitalverstärker" passt nicht wirklich, das ist nämlich eine ziemlich analoge Geschichte.
Letztendlich ist das nicht mehr als ein NF-gesteuertes Schaltnetzteil.




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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat :

Digitalverstärker mit digitalen Eingängen gibt es, soweit mir bekannt, nicht

Nanu?
Ich dachte Toslink wäre eine digitale Übertragung von Audiodaten.
Und diese so genannten Digitalendstufen (Klasse D oder E) sind doch auch Realität?
Ich kenne mich auf diesem Sektor aber nicht gut aus, weiss nicht, was man da zusammenkaufen kann.

Zitat : perl hat am 14 Nov 2009 11:24 geschrieben :

Ich kenne mich auf diesem Sektor aber nicht gut aus...

Ich auch nicht.

Wie Mr.Ed schon schrub, arbeiten digitale Endstufen (alle?) mit einer analogen Zwischenstufe. Zumindest theoretisch ist denkbar, dass auch die Zwischenstufe digital ist und die Schaltzeiten für die Endstufe berechnet. Dann ist erst hinter dem Filter ein analoges NF-Signal.

Ob es sowas auch gibt? Keine Ahnung.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Hallo

@Perl

Die haben aber "meistens" Analogeingänge. Es gibt von T&A und Linn Aktivlautsprecher mit Class D Endstufen die per Toslink angefahren werden. Die besitzen aber nen D/A Wandler im Gerät drinnen. Das dient eher dazu weite Leitungslängen ohne Qualitätsverlust zu realisieren.

Ob jetzt Class D analog oder digital ist weis ich nicht. Da haben schon einige gesagt (hier im Forum) es sein Analog und andere wiederum Digital.

mfg francy

[ Diese Nachricht wurde geändert von: francydt am 14 Nov 2009 12:37 ]

Zitat :

Zumindest theoretisch ist denkbar, dass auch die Zwischenstufe digital ist und die Schaltzeiten für die Endstufe berechnet. Dann ist erst hinter dem Filter ein analoges NF-Signal.

Das ist naheliegend und wird bestimmt auch so gemacht, wenn denn ersteinmal ein DSP im Spiel ist.
Eine plumpe Pulsbreitenmodulation, die manch einer hier nur zu kennen scheint, ist gewiss nicht das geschickteste Verfahren um die Schalter der Endstufe anzusteuern.
Dass solch ein Gerät einen analogen Eingang haben kann, sagt nicht viel. ADCs sind klein und billig. Der Rest ist dann wieder Firmware im DSP.

Es gibt natürlich professionelle Endstufen mit Digitaleingängen (AES/EBU). Ersteinmal sucht sowas aber für den Selbstbau komplett auf einem IC und ohne Analogeingang.

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Zitat :

Ersteinmal sucht sowas aber für den Selbstbau komplett auf einem IC

In ferner Zukunft vielleicht.
Derzeit ist es kaum möglich die für hohe Rechenleistung benötigten feinen Strukturen und die für Leistungstransistoren erforderlichen hohen Spannungen und Ströme gemeinsam auf einem Chip zu beherrschen.

Danke an alle!

Dann liege ich also richtig, daß es sowas noch nicht wirklich gibt. Wie gesagt, es gibt einen STA335. Aber dann kann man sich ja gleich eine Homecinemaanlage kaufen.

Also stellt sich die Frage ob man ich da selber ran soll, PIC als digital in FET öffnungszeit ... wandler, Singalaufbereiter, und überwacher, dann zwei FET´s Kontensatoren /Spulen und viel Abschirmung....

Aber sowas ist dann wider ein ding für die nächsten hundert Jahre.

Carsten

Ist das sportlicher Ehrgeiz, bis zur letzten Stufe alles dgital zu haben, oder hat das einen anderen Hintergrund?

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Zitat :

Wie gesagt, es gibt einen STA335.

Da ist nicht mehr als zwei Transistoren und zwei Zenerdioden drin. http://www.datasheetcatalog.org/datasheets2/23/23004_1.pdf
Reichlich weit entfernt von deinen Vorstellungen.

Den Sinn verstehe ich auch nicht, zumal das eine Alternative zu einem Röhrenverstärker sein soll, den es, so wie "ersteinmal" ihn möchte, auch wohl nicht gibt.


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Ist das eventuell eine neue Form von Highend?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert