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Frage zum erstellen von einem Integrierten Schaltkreis Suche nach: schaltkreis (614) |
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BID = 631742
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8604 Wohnort: Amerika
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Zitat :
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Du kannst Dir auch ein billiges Metronom kaufen, dann ist die Arbeit schon erledigt.
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Meinst du wirklich Metronom?
Ist da die Frequenz nicht etwas zu niedrig?
http://de.wikipedia.org/wiki/Metronom
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BID = 631744
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
Lötfix hat am 4 Sep 2009 01:35 geschrieben :
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...Es gibt ICs für die DTMF-Erzeugung (Telefon Tonwahl) die liegen auch im hörbaren Bereich, allerdings sind immer 2 Frequenzen überlagert... |
Nein, das würde sogar in der gewünschten Weise funktionieren, nur müsste man für andere Frequenzen einen anderen Quarz verwenden.
Die beiden Töne des DTMF-Generators entsprechen Zeile und Spalte der betreffenden Taste des Telefons.
Wenn man nur einen Anschluss ansteuert, wird auch nur ein Ton erzeugt. Das ist sogar ein recht passabler Sinus. |
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BID = 631807
GaMMeLHaNsy Gerade angekommen
Beiträge: 5 Wohnort: München
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Hey danke ich nehme alles zurück, was ich gesagt habe. Großen Dank an die, die mir jetzt so gut weiter geholfen haben.
Ob Sinus oder Rechteck / Sägezahn ist total egal. Auf einige Sachen, wie den NE555 bin ich auch schon gestoßen, wusste aber nicht genau wie ich da weiter machen soll. Jetzt habe ich gesehen, dass es dazu sogar Programme gibt, die dir das ausrechnen.
Alle Tips konnte ich noch nicht verfolgen, ich wollte nur schon einmal  sagen.
Und zu meiner Rechtschreibung: wir sind in einem Forum, nicht im Deutschunterricht =)
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BID = 631812
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Zu deinem Nachsatz:
Du hast recht, daß das hier ein Forum ist, aber wir erheben den Anspruch, kein Teenyforum zu sein, sondern ein Fachforum an das man ruhig höhere Ansprüche stellen kann. Ein fachlicher Text liest sich nun mal einfacher, wenn die deutsche Rechtschreibung beherzigt wird. wir sehen großzügig über Schreibfehler hinweg, kein Mensch ist ohne Fehl und Tadel. Ich z.B. reagiere grundsätzlich nicht auf Poster, die auch nach freundlichem Hinweis nicht gewillt sind, sich an die Gepflogenheiten dieses Forums halten wollen. Übrigens ist es auch gleich eine Übung, die man später in einem Bewerbungsschreiben nutzbringend anwenden kann.
Gruß
Peter
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BID = 631950
nabruxas Monitorspezialist
    
Beiträge: 9498 Wohnort: Alpenrepublik
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@DonComi:
Auf einem elektronischen Metronom ist zum Stimmen des Instrumentes auch der Kammerton "A" drauf.
Dieser hat ja die geforderten 440Hz.
Mein Billigteil funktioniert mit einem NE555.
Ein Bild mit den 440Hz findest Du zB. hier:
http://dic.academic.ru/pictures/dew.....).jpg
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 5 Sep 2009 1:53 ]
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BID = 631951
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8604 Wohnort: Amerika
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Hallo Nabruxas,
Mag sein, dass der eine oder andere den Kammerton hat (eine Stimmgabel täte es auch  ), aber damit wäre erstmal nur ein Ton erzeugt.
Aber grundsätzlich ist es ein Taktgeber und kein Synthesizer, auch wenn einige noch ein paar Töne erzeugen können (höher als die paar Hertz  ).
Aber nach deinem letzen Post verstehe ich, worum es dir eigentlich ging, um den NE555 und die Beschaltung
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BID = 631952
nabruxas Monitorspezialist
    
Beiträge: 9498 Wohnort: Alpenrepublik
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Genau!
Ein Synthesizer ist ein kleines bisschen komplizierter.
Ich hätte noch irgendwo einen Schaltplan eines monophonen, analogen Synthi aus den 70ern herumfliegen.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass der Aufwand (und vermutlich auch der Stromverbrauch des Transistorgrabes) purer Wahnsinn ist.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 631953
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8604 Wohnort: Amerika
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Hmm,
Wenn es nur Rechteck sein muss und Strom sparen soll (  ) könnte man auch z.B. für eine Oktave Umfang 8 Logikgatter in bestimmten Frequenzen oszillieren lassen (mit Trimmer und Oszi / Frequenzzähler abstimmen) und dann per Multiplexer / Analogmultiplexer auf eine Verstärkerstufe schalten.
Dann kann man sie zwar nicht mischen, sondern nur unterschiedliche Frequenzen abgreifen, aber immerhin. So ließen sich einfache Lieder spielen.
µCs als Rechteckgeneratoren kommen wohl nicht in Frage, könnten auch noch mehr machen.
Dabei legt man sich aber grundsätzlich auf eine Tonleiter fest! Also ist man musikalisch damit eher eingeschränkt... Wenn du Alle meine Entchen spielen willst, alle dort vorkommenden Töne erzeugen und deine gute Note wäre dir sicher  .
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