Mega8 programmieren

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Autor
Mega8 programmieren

    







BID = 632396

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Das braucht man perl nicht sagen. Der kennt die auswendig, alle
Schön wär's


Zitat :
Höchstens vielleicht für Uhren oder sehr hohe Baudraten (der UART), wo das Schwingen prinzipbedingt extrem genau sein muss.

Aber auch da würde ich erstmal einige Quarze selektieren.
Für UARTs, gleich welcher Baudrate, reicht es die Frequenz auf 5% genau einzuhalten, denn der Empfänger kann sich ja nach höchstens 10 Bit neu synchronisieren. Dafür braucht man eigentlich keinen Quarz, denn die in heutige Prozessoren eingebauten RC-Oszillatoren sind genau genug.
Ohne Abgleichmöglichkeit und ohne genaue Auswahl der Beschaltung sollte man bei einem Quarzoszillator mit einem Frequenzfehler von 10-4 rechnen. Bei einer Uhr würde das einer Abweichung von etwa 10 Sekunden pro Tag entsprechen.
Das ist ein ziemlich schlechter Wert, selbst die billigsten Quarzuhren vom Flohmarkt sind i.d.R. besser.
Auch Videoanwendungen können sehr genaue Frequenzen erfordern und selbstverständlich Frequenzmessgeräte.

Das Selektieren von Quarzen hilft da auch nicht weiter, weil die Fertigungstoleranzen enger sind. Solch grosse Frequenzabweichungen kommen zustande, weil die Parallelkapazität nicht den Herstellerspezifikationen entspricht. Auch die Eigenschaften des aktiven Elements in der Oszillatorschaltung spielen eine Rolle.
Für gute Konstanz sollte die Verstärkung gerade für sicheres Schwingen ausreichen.
Besonders schlechte Ergebnisse und auch eine starke Alterung des Quarzes erhält man, wenn die Quarzbelastung zu hoch ist.
Leider ist dieser Wert nicht über eine Spannungsmessung zu bestimmen, eine Strommessung ist da aussagekräftiger.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  7 Sep 2009  2:45 ]


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