Wobei ich nicht glaube das du ein Kabel aus Eisen hast. Das wäre sehr ungewöhnlich.
Die Berechnung ist aber auch in der LED-FAQ erklärt.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Hallo Peter(s?),

erstmal noch willkommen im Forum!

Unabhängig davon, daß Perl Dir nun schon die Lösung berechnet hat (vermutlich nur aus Lokalpatriotismus) Du solltest mal unsere LED-FAQ hier oben lesen!
Denn die Anwendung der Formeln ist in solchen Fällen wirklich babypopoleicht...


Gruß,
sam2

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Danke perl, dass du es mir berechnet hast.
Und danke Mr.Ed und sam2 für die Hinweise, das nächste mal
rechne ich selbst.

Zitat :

Wobei ich nicht glaube das du ein Kabel aus Eisen hast

Wie kann ich feststellen aus was das Kabel ist, auch wenn es scheinbar unerheblich für den Wiederstand ist?

Offtopic :

Zitat : sam2 hat am 23 Jul 2009 06:22 geschrieben : ...Perl Dir nun schon die Lösung berechnet hat (vermutlich nur aus Lokalpatriotismus) ... Nein, schau mal auf die Karte. Das BN von peters123 liegt ganz woanders als der Ort mit diesem Autokennzeichnen. Wie du schon angedeutet hattest, kostet die Berechnung ja wirklich nur ein Fingerschnippen.

Zitat :

Wie kann ich feststellen aus was das Kabel ist,

Sam2 wird gleich wieder sagen, dass Kabel in der Erde liegen...

Mit einem Magneten kannst du sehr einfach Eisen oder Stahl von anderen Metallen unterscheiden, Kupfer erkennt man an der roten Farbe.
Gold könnte man anhand der Farbe mit Messing verwechseln, aber man erkennt den Unterschied sofort, wenn man es in die Hand nimmt: Gold ist deutlich schwerer.
Manchmal kann man auch aus dem Aussehen von Korrosionsprodukten, wie Rost oder Grünspan auf das darunter liegende Metall schliessen.
Bei anderen Metallen ist die Unterscheidung schwieriger, aber oftmals hilft schon eine einfach durchzuführende Dichtemessung weiter (--> Archimedes).
Man sollte jedoch nicht vergessen, dass es auch eine Vielzahl von Legierungen gibt, durch die es zu Verwechslungen kommen kann.
Z.B. kann sich wegen des Kupfergehalts Grünspan auch auf Messing bilden, Nickelsalze sind ebenfalls grün, und Nickel und Cobalt sind ebenfalls magnetisch, wenngleich wesentlich schwächer als Eisen.
Bei den rostfreien Stählen gibt es sowohl solche, die magnetisch sind wie auch welche, die es nicht sind...
Zuverlässig erfährt man die genaue Zusammensetzung erst durch eine chemische Analyse.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Jul 2009 12:18 ]

Zitat :

Das Kabel ist aus Eisen, 70cm lang und hat einen Durchmesser von 0,5mm.

Ich tippe auf verzinnte Kupferlitze.

Eine andere Methode, die Metallart festzustellen, ist übrigens die Messung der el. Leitfähigkeit.

Zitat :

Eine andere Methode, die Metallart festzustellen, ist übrigens die Messung der el. Leitfähigkeit.

Ja, oft genug ist das ja das einzige, was wirklich interessiert.
Ich hatte dieses elektrische Verfahren nur deshalb nicht vorgeschlagen, weil peters123 ja schon bei der Anwendung des Ohmschen Gesetzes ins Schleudern gerät.

ok nochmal danke