@Prinz
Moin auch (mit Seitenblick auf Dein Avatar)
Die Originalbeiträge kann doch jeder bei Bedarf nachlesen, ich zitierte, was ich lustig fand, also nicht böse sein, wenn ich nicht alles lustig finde !

@O-N-V
hier sind einfache ungeregelte, aber sehr sparsame LED´s:
http://www.emanator.demon.co.uk/bigclive/joule.htm
http://www.b-kainka.de/bastel36.htm

Gruß


[ Diese Nachricht wurde geändert von: kea5 am 22 Jul 2009 15:13 ]

Eine möglichkeit besteht darin nen PIC (zb. 12F629) zu benutzen.
Der ist für kleine Spannungen und kleinen Strom ausgelegt.
8,5 µA bei 2V
und im Standby 1nA
Problem ist nur den zu programmieren...
Die Schaltung würde dan so aussehen: Solarzelle,PIC,Widerstand,LED und eventuell ein Kondensator.

Also die Möglichkeit mit den PIC finde ich sehr interessant.
Ich zwar früher mal ganz wild mit Basic programmiert (C64)aber bis in die Assemblerprogrammierung hab ich es nie geschafft.
Auf der anderen Seite scheint so aber das Problem sehr elegant gelöst werden zu können.
Danke an dieser Stelle an @KoskoMilla und Ltof


Ich fürchte halt nur, dass es allein an meinen unzureichenden Kenntnissen scheitern wird.

Hier noch ein paar Fotos und ein Schaltplan von einer vorhandenen Grableuchte, die also tagsüber aus ist (oder schwächer leuchtet) und nachts, wenn keiner da ist, maximalen Strom verbraucht.

Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - abload
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Bitte lacht mich nicht aus, ich bin nicht vom Fach und den Schaltplan hab ich mit Paint gemacht.

Müsste halt genau andersrum funktionieren. Je dunkler umso schwächer. Und es dürfte auch nicht ganz ausgehen, weil es in den Wintermonaten auch tagsüber ziemlich düster ist.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: O-N-V am 22 Jul 2009 21:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: O-N-V am 22 Jul 2009 21:16 ]

Zitat : O-N-V hat am 22 Jul 2009 21:12 geschrieben :

Ich zwar früher mal ganz wild mit Basic programmiert (C64)aber bis in die Assemblerprogrammierung hab ich es nie geschafft.

Damit sind wir schon mal zwei.
Und eben weil ich noch etwas rudimentäres Basic aus C64 Zeiten konnte und Assembler in meine Birne auch nicht reinging/geht,hab ich angefangen in BAscom zu programmieren.
Schau dir das mal an,ist mit dem Basic sehr nah verwand.
Hab sogar ich auf mein alten Tage noch kapiert.
Und vor allem,es stellen sich ziemlich schnell erste kleine Erfolge ein.
Holst dir noch das "Evo-Board" von Pollin (geht allerdings nur für AVRs)
nen Rechner mit serieller Schnittstelle,ein 9V Netzteil, BAscom und Ponyprog und du kannst drauflausprogrammieren und "brennen"
Gibt auch nette "Toturials" für.
Z.B. bei Rowalt.de


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Zitat : O-N-V hat am 22 Jul 2009 21:12 geschrieben :

.....Bitte lacht mich nicht aus, ich bin nicht vom Fach und den Schaltplan hab ich mit Paint gemacht.......

das ist jetzt aber wirklich sehr gut geworden

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat : kea5 hat am 22 Jul 2009 14:48 geschrieben :

@O-N-V hier sind einfache ungeregelte, aber sehr sparsame LED´s: http://www.emanator.demon.co.uk/bigclive/joule.htm http://www.b-kainka.de/bastel36.htm Gruß

Vielen Dank für die Links. Damit scheinen sehr effiziente Schaltungen möglich zu sein. Besonders gut gefallen mir die Schaltungen mit dem PR4401 bzw. PR4402. Der Nachteil hierbei ist natürlich, wie du auch schon gesagt hast, dass sie dann ungesteuert sind, also immer brennen. Der Aufbau ist zudem sehr einfach und extrem platzsparend möglich. OK, der Platz ist bei mir kein Problem. Aber für den Bau von Minitaschenlampen sehr interessant.

Jetzt stellt sich mir die Frage. Was ist nun effizienter? Eine Lösung mit einem PIC oder eine Lösung mit dem 4401?

Offtopic :

Zitat : Kleinspannung hat am 22 Jul 2009 21:20 geschrieben : Holst dir noch das "Evo-Board" von Pollin (geht allerdings nur für AVRs) nen Rechner mit serieller Schnittstelle,ein 9V Netzteil, BAscom und Ponyprog und du kannst drauflausprogrammieren und "brennen" Gibt auch nette "Toturials" für. Z.B. bei Rowalt.de Hört sich sehr interessant für mich an. Jetzt lese ich überall, und du schreibst es ja auch selbst, dass das Alles für die AVR Serie gedacht ist. Wir hatten hier aber die Rede von PIC Microcontrollern. Gibts den auch ein Equippment, was für beides geeignet ist? Übrigens, ich hab mich mal auf Rowalt.de umgesehen. Scheint ja sehr lehrreich zu sein.

Zitat :

Ein potenzielles Problem ist beispielsweise, dass der Dämmerungsschalter durch die eigene Funzel beeinflußt wird.

Ausser durch optische Trennung (Abschirmröhrchen) lässt sich das leicht vermeiden, indem man zur Lichtmessung einen Sensor einsetzt, der für das rote Licht der LED blind ist.
Eine grüne oder blaue LED z.B.

@perl
Es ist prinzipiell wurscht, wie man das Problem löst, Hauptsache man denkt dran, dass das ein Problem sein kann.

@O-N-V
Ob PIC oder AVR ist auch nicht entscheidend. Ich kenne mich zufällig mit PICs aus und mit AVRs nicht.

Wenn man in die Materie einsteigt, sollte man sich nur entscheiden. Beide Familien zu bedienen, ist für den Anfänger nichts. Bislang gab es für mich keinen Grund, mich ernsthaft mit AVRs auseinanderzusetzen.

Ich verspüre sogar Lust, Dich bei Deinem Unterfangen auch inhaltlich zu unterstützen. Das heißt leider nicht, dass das übermorgen fertig ist, weil ich einen Ar... voll zu tun habe (wo bleibt blos die Wirtschaftskrise? - ich brauch ne Pause! ).

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Zitat : Ltof hat am 23 Jul 2009 21:41 geschrieben :

Ich verspüre sogar Lust, Dich bei Deinem Unterfangen auch inhaltlich zu unterstützen.

Das wollte ich ihm auch schon anbieten(falls er das mit µC angehen wollte).Nur leider sind meine Programmierkenntnisse sehr rudimentär.
Ich kann und kenne eigentlich nur etwas Bascom und den Atmega 8
Deshalb hab ich die Klappe gehalten.

Zitat :

Das heißt leider nicht, dass das übermorgen fertig ist,(wo bleibt blos die Wirtschaftskrise?)

ICh hätte im Moment sogar die Zeit dafür,weil in meiner Firma die Wirtschaftskrise im Frühjahr dann doch durchschlagenden "Erfolg" hatte.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Vielen Dank, euch beiden. Das würde mir bei der Verwirklichung meines Projektes schon sehr weiterhelfen. Allerdings sind meine Möglichkeiten, etwas sinnvolles bei der Entwicklungsarbeit beizutragen leider sehr begrenzt.

Ich habe mich mal hier im Forum etwas über das Thema Microcontroller informiert. (Ihr kennt sicher alle das Tutorial)
Dort wird der PonyProg empfohlen. Dafür gibt es verschiedene Interfaces z.B. auch für den seriellen Anschluß. An dieses Interface lassen sich Zusatzmodule anschließen, unter Anderem auch für PIC und AVR Microcontroller.
Damit wäre man ja schon sehr flexibel. Allerdings müsste ich mir dazu noch "C" aneignen. Ich war auch mal auf den Herstellerseiten der Hersteller der Microcontroller. Bei Microchip Technology Inc. ist mir sofort aufgefallen, dass dort Wert auf Effizienz gelegt wird. Sind diese Controller also für mein Vorhaben evtl. besser geeignet?
Bei den Controllern von Amtel ist mir aufgefallen, dass die sehr gerne für Einsteiger empfohlen werden. Die haben einige Controller, die über einen USB-Flasspeicher verfügen. Kann man sich da etwa das Programmierinterface sparen? (Allerdings haben ausgerechnet diese Modelle einen etwas höheren Spannungsbedarf)

Alles in Allem haben sich da einige neue Aspekte eröffnet und ich hab überhaupt keinen Plan, wie man dieses Projekt angehen kann um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Könnte man etwa die Technologie des PR4401 dazu nutzen nicht eine LED sondern einen stromsparenden Microcontroller anzusteuern, der dann wiederum die LED-Steuerung übernimmt?
Das wäre doch dann Effizienz pur.

Und noch eine Frage am Schluß.
Könnte man das serielle Interface für den PonyProg auch über USB->Com Konverter betreiben?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: O-N-V am 24 Jul 2009 12:56 ]

Zitat :

Könnte man etwa die Technologie des PR4401 dazu nutzen nicht eine LED sondern einen stromsparenden Microcontroller anzusteuern, der dann wiederum die LED-Steuerung übernimmt? Das wäre doch dann Effizienz pur.

Ich denke nein, die Spannung wird dem µC nicht stabil genug sein. Genaueres weiß das Datenblatt.

Na dann baut man eben noch eine Schottky-Diode und einen kleinen Elko dazu, schon hat man ne halbwegs stabile Spannung. Da der PIC bei abgeschalteter LED warscheinlich nicht genug Last für den PR4401 darstellt sollte man ne Z-Diode in die Versogrungsspannung einbauen, die eine etwas höhere Flussspannung als die verwendete LED hat.

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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
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