<Klugschei...>
Bei einer Neon-Röhre hat aber weder ein KVG, noch ein EVG etwas verloren. Zudem würde mich der orange Farbton etwas nerven. An die Hochspannung solltest du auch nicht dran gehen, wobei, da nur 2 Adern vorhanden sein sollten, das einfacher wäre.
</Klugschei...>
Ganz anders sieht es bei einer Leuchtstofflampe aus.
Wenn das EVG wirklich nicht in den Kopf passt bleiben eigentlich nur drei Möglichkeiten: 6 Adern legen (4 vom EVG + Schalter hin und zurück), Schalter in den Fuß umbauen oder, wie Ltof sagte, einen Schnurzwischenschalter einsetzen.

Und bevor es vergessen wird: Willkommen im Forum

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Danke euch beiden und ich bitte, den Flüchtigkeitsfehler Neon contra Leuchtstoff zu verzeihen.

Die Vorschläge - Schnur-/Im-Fuß-Schalter oder 6adr.-Kabel (scheidet aus wegen Platzmangel) sind, wie ich schon argwöhnte, die vernünftigen Lösungen.

@Ltof:
Was das sekundärseitige Schalten angeht: Man sollte doch öfter (und nicht nur im Traum!) über den "Tellerrand denken"

Gruß starwash

Zitat : starwash hat am 25 Jun 2009 08:30 geschrieben :

Man sollte doch öfter (und nicht nur im Traum!) über den "Tellerrand denken"

jaja...
Dann aber bitte richtig denken.

Dazu gehört z.B. auch, sich zu überlegen was das EVG macht und wie es das möglicherweise macht. Ein unbelastetes EVG könnte durchaus mehr Energie verbraten, als es das mit Nennlast macht.

Du kannst davon ausgehen, dass das EVG versucht, die nicht vorhandene Röhre mit hoher Spannung zu zünden, weil kein Strom fließt. Ist es ein "dummes" EVG, geht es gegebenenfalls kaputt. Ist es etwas besseres, schaltet es sich wohl ab.

Also, besorg Dir ein EVG das in den Leuchtenkopf passt und lass den anderen Unfug.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 25 Jun 2009 10:16 ]

Selbst wenn man von einem intelligenten EVG ausgeht:
Die Zündspannung, die EVGs entwickeln,
ist wesentlich höher als die Brennspannung.
Insofern wäre ein Schalter, der zwischen
EVG und Lampe funktioniert, nicht ganz
trivial in der Beschaffung.
Möglicherweise auch etwas ungefüge.
Die Frequenzen der EVGs sind auch ein Problem,
da die Zeit für Deionisierung der Schaltstrecken
fehlt.
Merke:
Querdenken ist ist wichtig, Leute die das können,
kommen aber nur dann mit Ergebnissen "heraus",
wenn sie etwas taugen.
Andernfalls ist das laienhafte Spekulation
oder auch "Verquerdenken" :=)
Gruß
Georg


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Dimmen ist für die Dummen

Ist ja gut! Was gemeint war: Denken und begründen, handeln oder verwerfen. Und das ist zweierlei...

I.Ü. war das Ganze weder Spekulation noch "Ergebnis", sondern eine Frage mit der Bitte um Begründung (die ja jetzt wohl eintraf).

Zur allseitigen Beruhigung: Wie ich schon schrieb: Die vernüftige Wahl ist Primärschalter im Fuß (da auch das kleinste EVG nicht im Lampenkopf unterzubringen ist - es sei denn als "fliegende Schaltung im Isolierschlauch")...

Gruß
starwash

Zitat : starwash hat am 25 Jun 2009 12:34 geschrieben :

...es sei denn als "fliegende Schaltung im Isolierschlauch")...

Genau so habe ich das gemacht. "Fliegend" kann man das aber nicht nennen, weil es gerade eben so hineinpasste. Das erschien mir aber weitaus besser, als die HF-verseuchte Leitung vom EVG zur Röhre zu verlängern. Das ist m.E. der kritische Pfad und der verzeiht gegebenenfalls keine Veränderungen. Nebenbei wäre es auch nicht so einfach gewesen, eine vierpolige Leitung mit ausreichender Isolierung im Gestänge unterzubringen.

Gruß,
Ltof

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(Hanlon’s Razor)