innenwiderstand bei spannungsmessung

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Autor
innenwiderstand bei spannungsmessung
Suche nach: innenwiderstand (1595)

    







BID = 613016

getagrip

Gelegenheitsposter

Beiträge: 54
 

  


Hallo zusammen,
Ich habe zwei Fragen zur Spannungsmessung:

1.
Ich messe eine Ausschaltung mit einem Duspol durch.
Im ausgeschalteten Zustand messe ich zwischen L1 und Lampendraht 230 V.
Es liegt eine Reihenschaltung aus Innenwiderstand des Duspols (~200kOhm) und Glühlampe ( ~1kOhm) vor.
Da der Innenwiderstand des Duspols ca. 200x höher ist, fällt die meiste Spannung an ihm ab, aber eben nur die meiste.
Wie kann der Duspol dann die korrekte Spannung von 230V anzeigen? Das müsste doch sowas um die 229 V sein? Oder misst der Duspol
nicht so genau?

2.
Manche Duspole besitzen eine zuschaltbare Last, d.h. bei Spannungsanzeige aufgrund von Blindspannungen bricht diese bei der Zuschaltung zusammen und es wird korrekterweise keine Spannung mehr angezeigt.
Dummerweise fliegt jedesmal bei der Lastzuschaltung der 30mA RCD raus, was ja in manchen Fällen zur Prüfung vielleicht gewünscht ist.
Stellt der Duspol (Fluke T140) an sich denn keine ohmsche Last dar, die ausreicht, um kapazitive Blindspannungen von vornherein zusammenbrechen zu lassen, d.h. ist er nicht bereits ohne Lastzuschaltung niederohmig genug um die Ladungsträger der Blindspannung abfliessen zu lassen?

Viele Grüsse, getagrip

BID = 613018

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

 

  

Hallo Getagrib
1tens wie kommst du bei einer Glühlampe auf ~ 1kOhm
Glühlampen sind ausgesprochene Kaltleiter
2tens woher weist du ob die Spannung genau 230 volt beträgt
3tens hat ein Duspol auch einen Messfehler
4tens bricht die reine Induktionsspannung (keine Blindspannung)auch bei Belastung mit 200kOhm zusammen
Durch die Lastzuschaltung wird der Innenwiderstand des Duspols veringert,was zur Folge hat das ein gröserer Strom fliest.
Dieser größere Strom liegt über dem Diverenzstrom des FI und das bedeutet gewollter Fehlerstrom .(Testen ob FI auslöst ersetzt aber keine Messung!!!)
Gruß Bernd

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 613019

bluebyte

Schriftsteller



Beiträge: 707
Wohnort: Unterfranken

Hi,

hättest Du mal ins Handbuch geschaut:

LCD Auflösung*..................1 V
Toleranz* ............................±(3% v.M. +5 Digit)


Was erwartest Du da ???

_________________
Gruß
bluebyte

BID = 613023

Murray

Inventar



Beiträge: 4789

Also eine 60W-Glühlampe hat im kalten Zustand ca. 70 Ohm ...

BID = 613034

getagrip

Gelegenheitsposter

Beiträge: 54

Danke schonmal für die Antworten:

Zitat :

Glühlampen sind ausgesprochene Kaltleiter

Hab ich natürlich nicht dran gedacht.


Code :

hättest Du mal ins Handbuch geschaut:


War leider keins vorhanden
Gruss, getagrip


BID = 613243

Murray

Inventar



Beiträge: 4789

BID = 614096

Murray

Inventar



Beiträge: 4789

Hab mal eine Frage zu dem Fluke T140

Da steht in der Anleitung
"LCD Spannungsbereich*....12...690 V AC/DC"

Bedeutet das man kann damit keine Spannungen unter 12 V messen?

Ab und zu lese ich nämlich zu dem Sachverhalt das man bei geringeren Spannungen da vorher irgendwas einschalten soll.

Sind gerade dabei einen Posten Spannungsprüfer/Multimeter für die Werkzeugtasche zu bestellen. So die richtige Wollmilchsau scheint es da nicht zu geben Einmal ist halt diese minimale Meßspannung zu hoch (T140), dann hat er keinen Durchgangsprüfer (Duspol Digital Plus).

Bin zuletzt am DUSPOL digital LC hängen geblieben. Der scheint ja alles zu können (sogar im unteren Voltbereich mit Nachkommastelle). Aber da steht auch wieder ab 6V ...


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