Hmm Das messen der Ladeschlußspannung am Akku geht nur wenn keine Spannung vom Ladegerät anliegt (Konstantspannung)
Bleibt also nur die Strommessung entweder direck oder über den Umweg eines Stromfühlerwiderstandes (Spannungsfall über Messwiderstand)alternative währe noch ein Reedkontackt Magnetfeld einer Spule schliest diesen bei ausreichendem Stromfluß.
Gruß Bernd

Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Zitat :

Und warum hat das Plural-S (es ist doch eines?!?) ein Apostroph? In welcher Sprache schreibt man das so? Im Deutschen nämlich genausowenig wie im Englischen oder Französischen...

Wo du Recht hast.

Zitat :

Bleibt also nur die Strommessung entweder direck oder über den Umweg eines Stromfühlerwiderstandes (Spannungsfall über Messwiderstand)alternative währe noch ein Reedkontackt Magnetfeld einer Spule schliest diesen bei ausreichendem Stromfluß.

Die Sache mit den Reedkontakten ist nicht mein Fall, aber der Messwiderstand und dann den Spannungsabfall auswerten ist eine gute Idee. Ich werde das mal ausprobieren.

Wie kann ich direkt den Strom messen und auswerten (also nicht manuell)?

Danke !

also direckt Amperemeter
indirekt R in die Plusleitung einschleifen
Nach R=U/I hängt die Spannung über dem konstandem R nur vom durchfliesendem Strom ab. Diese Spannng zb mit nem OPV verstärken und mit Led am ausgang auswerten .Led wird mit ereichen des minimalem Stromes verlöschen .
Gruß Bernd

Genau! mit OPV habe ich schon öfter Spannungen ausgewertet. Mir fehlte der Ansatz mit dem Widerstand.
Amperemeter geht nicht, da nach erfolgter Ladung der Roboter (hatte ich noch nicht erwähnt) selbsständig wieder losfahren soll und ich entsprechend eine automatische (elektronische) Auswertung brauche.

Dirk

die haste dann ja Bernd

Ein Bleigel-Ladegerät läd mit Konstantstrom und hat gleichzeitig eine Spannungsbegrenzung bei 14,4V. Wenn die erreicht werden wird eh nur noch ein kleiner Strom fließen. Darum schalten die ab da auch in den Erhaltungsmodus.

Es gibt allerdings auch welche mit geringerer Ladespannung welche den Strom überwachen.

Du brauchst also nur ersteres zu Bauen

Etwas einfacher wird die Auswertung, wenn der Widerstand zwischen Akkuminus und GND sitzt.

Das darf dann ein sehr kleiner Widerstand sein, Bereich Milliohm. Die Leitung zwischen GND und Akku wäre so ein Widerstand. Mit anderen Worten, Du wertest den Spannungsabfall über dieser Leitung aus, die in dem Moment auch als Shunt wirkt.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Um kleine Ströme zu überwachen, setzt man den Strommesswiderstand zweckmäßig vor die Rückführung der Spannungsreglung, dann verfälscht er nicht die geregelte Ausgangsspannung.
Wie an es am besten macht, richtet sich nach der jeweiligen Schaltung, aber oft ist die Kollektorleitung des Längstransistors eine ganz gute Stelle dafür, oder die vom Siebelko kommende Minusleitung.

Ausserdem überbrückt man den Strommessswiderstand mit einer kräftigen Diode, die ab etwa 0,5V allmählich den Strom übernimmt und einen allzugrossen Spannungsabfall verhindert.
Auf diese Weise kann man mit einem 10Ohm Widerstand leicht Ströme von 50mA und weniger beobachten und trotzdem wird bei 10A Ladestrom der Spannungsabfall über dem Messwiderstand nicht größer als 1V.

Hallo alle zusammen !

Also erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.

Ich hatte mir überlegt den Meßwiderstand vor die Laderreglerschaltung zu legen, so das ich nach dem Regler keinen Spannungsverlust habe.
Da ja der Eingangsstrom im gleichen Maße wie der eigentliche Ladestrom mit voll geladenem Akku sinkt, sollte es unerheblich sein an welcher Stelle ich die Auswertung fahre. Ist dann alles nur eine Sache der Einstellung.

Dirk