Tangent HiFi Verstärker Audio Anlage  AMP-50

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Autor
HiFi Verstärker Tangent AMP-50

    







BID = 607532

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


-DoPo weg-

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 12 Mai 2009 14:35 ]

Erklärung von Abkürzungen

BID = 607533

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Das Rauschen wird durch solch einen Eingriff nicht weniger, sondern mehr!

Wenn Du es trotzdem versuchen willst:

Vorstufenausgang, dann 3R9, dahinter mit 0K51 gegen Masse, parallel weiter zur Endstufe.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Erklärung von Abkürzungen

BID = 607534

Lukejack

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Solingen

Hallo,
also ich habe auch schon irgendwo gelesen, dass Spannungsteiler Rauschen können, allerdings scheint das Rauschen der ICs hier zu überwiegen.
Der Test mit dem Poti hat jedenfalls das Rauschen erstmal unterdrückt.

Aber ich werde das einfach mal ausprobieren.
Widerstände kosten ja nix...

Ich besorge mir mal ein entsprechendes Sortiment und werde mal diverse Werte ausprobieren.
Die Ergebnisse werde ich dann mal mitteilen...

Erklärung von Abkürzungen

BID = 607661

Lukejack

Gerade angekommen


Beiträge: 10
Wohnort: Solingen

So Hallo,
nach Ankündigung meines Experiments hier nun die Ergebnisse.

Also, ich habe gestern mal mit einem Spannungsteiler zwischen Vor- und Endstufe des Verstärkers getestet.

Für den Test habe ich mir ein gewisses Repertoire an Widerständen und Wago-Federklemmen besorgt.
Damit ließen sich relativ schnell unterschiedliche Widerstandswerte ausprobieren.
Für den Signal-Masse-Widerstand schienen Werte zwischen 4,7 kOhm und 6,8 kOhm die beste Wahl zu sein. Werte darunter führten zu Klangverfälschungen, wobei das auch reine Einbildung sein kann.
Als beinahe ideal hat sich die Kombination aus 4,7 kOhm Signal-Masse-Widerstand und 50 kOhm Signalwiderstand herausgestellt.
Diese Werte haben das Rauschen der Vorstufe vollständig unterdrückt.
Zurück blieb nur noch ein gewisses Restrauschen, welches aber evtl. auf den Messaufbau (Federklemmen; außerdem 2 100 kOhm parallel um auf 50 kOhm zu kommen; Standard 1% Metallschicht Widerstände) oder auf die Endstufe zurückzuführen ist.
Evtl. würde es sich noch lohnen, Signalwiderstandswerte mit 45 oder 40 kOhm zu testen, die hatte ich nur leider nicht zur Hand.
Das Restrauschen war praktisch ab 5 - 10 cm vom Hochtöner nicht mehr hörbar, also eher zu vernachlässigen.
Beim Test mit 6,8 Ohm Signal-Masse-Widerstand war noch ein gewisses Rauschen der Vorstufe zu vernehmen, eine stärkere Pegelreduzierung brachte hingegen keine weitere Verbesserung.

Folgende Fragen würden sich noch ergeben:
Lt. einhelliger Meinung soll bei einem Spannungsteiler der Lastwiderstand dem etwa 5-10 fachen des Signal-Masse-Widerstands entsprechen, der Signalwiderstand wiederum dem 5-10 fachen des Vorstufenausgangwiderstands.
Kann man den Endstufeneingangswiderstand und den Vorstufenausgangswiderstand irgendwie messen (ich schätze, das dürfte schwierig sein, oder)?

Außerdem ergibt sich daraus auch die Frage, inwieweit sich der Frequenzgang durch die von mir gewählten Werte verändert.

Würde es sich lohnen, letzten Endes Hochpräzise Widerstände in den Signalweg zu löten (kennt jemand eine Einkaufsquelle)?

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