Nicht unbedingt, es kann sein das die elektronik wegen Unterspannung einfach abschaltet. Ähnliches kann beim vermeintlichen Akkubetrieb mit 12V an den Akkuanschlüssen passieren, da fehlt dann die Rückmeldung vom Temperatursensor im Akku.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Danke schon mal für die Antworten.
Diese Dinge sind ja einfach durch probieren herauszufinden.
Meine Angst ist nur, ob das Netbook nach solchen Versuchen eventuell dem guten alten Akku die Zusammenarbeit verweigern könnte, weil es sozusagen zwischendurch "falsch informiert" wurde.

Ach ja: @ gnetworks:

Nein, tut es nicht - es funktioniert zwar ohne Akku, aber eben erst mit 20 Volt. Mein altes war da viel bescheidener. Aber man will ja immer was Neues haben.... Naja, Buetooth und WLAN sind sind ja auch nützlich.

Grüße,

Walter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: walterm am 16 Mär 2009 22:49 ]

Ist die Frage unverständlich oder unsinnig, oder die Antwort unbekannt?

LG
Walter

Vielleicht verstehe ich die Fragen auch nicht richtig, aber es gibt doch
diese (Gleich-)Spannungswandler für Auto (PKW/LKW), die diese 12 Volt oder
auch 24 Volt auf die notwendige Notebookbetriebsspannung wandeln können.
Solch ein Teil hatte ich auch einige Zeit im PKW in Betrieb und konnte
damit meinen Laptop mit 19 Volt und gut 3 Ampere versorgen, über die ganz
normale Buchse, an der sonst der Netzteilausgang angesteckt wird.

Nee, das ist nicht das Problem, das geht auch ohne weiteres. Aber mein Stromspar-Trieb (es handelt sich um ein Segelschiff, und da ist Strom Mangelware) sagt: von 12V auf 20V und dann wieder runter auf 11,1V, das ist Verschwendung.
Und es ist ja kein Problem, ein paar Pins durchzumessen und dann dem Lappi ohne den Umweg direkt 11 Volt zuzuführen (die man natürlich gegen Spannungsspitzen schützen müsste).
Ich habe nur irgendwo gelesen, dass es vorkommen soll, dass nach Akkuwechsel-Spielereien oder so der Laptop den Akku nicht mehr als seinen erkennt und dann die Zusammenarbeit verweigert. Und das möchte ich auch wieder nicht.
Leider habe ich da keine nähere Ahnung, aber den Markenschutz-Heinis traue ich alles zu. Und wenn ich dann durch meine Experimente dem Laptop das Gefühl gebe, dass mit seinem Akku was nicht stimmt, und er dann auch unter Normalbedingungen den Akku nicht mehr laden etc. will, dann wäre das schlecht.

Ist es so klarer?

LG

Walter

Ich bin übrigens auch sehr zufrieden, wenn jemand nur schreiben könnte, das ist Unsinn, sowas gibt es nicht.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: walterm am 19 Mär 2009 11:22 ]

Was wäre denn wenn man die Batterie/Bordspannung parallel zum Notebookakku klemmt?
Man müsste natürlich ne Diode in Reihe zur Batterie/Bordspannung klemmen, damit nicht der Akku in die Batterie speist, aber dann hat das Notebook sogar die Elektronik des Akkus da.

Bin nicht fit in Sachen Akkus und Ladeelektronik usw., ist nur eine Idee zum überdenken.

Hi

Meist sind an den Laptopakkus der + und der - an den aussen liegenden Kontakten angebracht.
Die 11,1V des LiIon-Akkus ist die Nennspannung des Akkus. Im Vollgeladenenen Zustand hat er 12,6V d.h. der Laderegler lädt bis zu dieser Spannung auf.
Leer ist er bei etwa 7,5 bis 9V, je nach Schutzschaltung.
Also sollte nichts dagegensprechen wenn Du die Bordspannung zusätzlich durch einen Spannungsregler und einen extra Überspannungsschuz begrenzt.

Bei reinem Batteriebetrieb kannst Du natürlich das Laptop auch direkt anklemmen.

powersupply

Manipulationen an der Ladeschaltung eines Lithium-Akkus? Mutig, mutig...

Das ist ja eben die Frage: Wenn ich, statt den Akku einzustecken, stattdessen einfach 10 oder 11 Volt an die entsprechenden Pins am Netbook gebe, kann die Ladeschaltung das irgendwie missverstehen und sauer reagieren?
Der Akku selbst liegt so lange in der Schublade....

kann .... ja, es kann so ziemlich alles passieren....
Eventuell geht es gar nicht, weil das NB rummeckert, daß kein (originaler) Akku drin ist , oder es geht, und nix passiert, oder es geht eine Zeitlang gut, und irgendwann killt eine Spannungsspitze im bordnetz das NB, oder .....

Eine Garantie kann Dir da sicher Keiner der hier Anwesenden geben!

Ein handelsübliches 12V- Netzteil ist wohl die einfachste Lösung. Vielleicht lässt sich der Mehrverbrauch ja durch geschickte Energieeinstellungen am NB "kompensieren" .

So hoch ist der Mehrverbrauch nicht. Der Eigenbedarf meines 120W-Wandlers liegt gerade mal bei 140mA. Der Wirkungsgrad scheint auch anständig zu sein. Das Ding wird nach stundenlangem Betrieb mit einem normalen Notebook kaum warm. Nicht mal, wenn versehentlich eine Jacke drauf liegt. Das war vorher mit Wechselrichter anders. Da wurde der Wechselrichter und das Netzteil ordentlich warm.

Ansonsten werden manche Netbooks auch mit 12V betrieben. Wenn das alte Netbook bei den Basteleien verreckt ist, beim nächsten Kauf auf die Versorgungsspannung achten...

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Wahrscheinlich habt Ihr recht - das Risiko zahlt sich nicht aus. Zumindest nicht, solange ich nichts genaueres weiß.

Danke trotzdem für die Aufmerksamkeit!

LG

Walter