Hallo capone,

wieso mußt Du?
Du bist doch lediglich der Montagehelfer.
Also hat man Dir gefälligst eine fertige Planung in die Hand zu drücken!
Außerdem sollte sogar eine Elektrofachkraft durchgehend mit dabei sein. Aber ich weiß, daß das in der Realität leider eher die Ausnahme ist...

Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Sorry es gibt einen hauptzäler und die in der verteilung sollen private sein.Man kann wohl bis 125 a absichern.
wo wär es den aam besten die hauptsicherung zu setzen beim Hauptzäler oder in der neuen VT?

gruss

Wenn die Wohnungen und/oder Hallen unterschiedliche Nutzer/Mieter haben, wäre das fast überall unzulässig. Es ist dann je ein Hauptzähler nötig.

Was verstehst Du unter "Hauptsicherung"?

Bei 125A bekommt man eh keine Direktmessung mehr.

Und was ist nun mit dem Leistungsbedarf der Hallen???
Wohnungen mit oder ohne elektrischer Heizung/WW-Bereitung?

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

hi sam,
also die 2 wohnungen und die beiden hallen sind alles ein besitzer und der will einfach wissen was wo wieviel verbraucht wird.
die hallen haben brauchen alle eine Vorsicherung 32 A und die wohnungen auch.In dem Jetzigen alten Zähler raum ist ein Zähler für den Bereich der Hauptzähler ebend.
Und von dort aus soll eben eine ca.100 m neue leitung gezogen werden zu der besagten neuen Verteilung wo die ganzen Vorsicherungen für die besagten hallen und Wohnungen rein.
was meinst du mit direktmessung?
Wiederum in dem Zählerraum kommen richtig dicke Leitungen an,war früher mal alles Industrie .

gruss

Unter Direktmessung versteht man einen Zähler ohne Meßwandler, der also vom kompletten Laststrom durchflossen wird.

Hältst Du das mit den 100m für ne gute Idee?
Was sagt der Spannungsfall dazu? Bzw., welcher Querschnitt wird da wohl nötig werden? Dürfte ein Fall für Freund Alu sein, sonst wird der gute Mann wohl arm werden.

Und was ist mit der dritten Wohnung und den anderen beiden Hallen???
Meßtechnisch bzw. vom Nutzer her?

Was macht der Spannungsfall von der neuen Verteilung zu den UVn?
Welchen Gleichzeitigkeitsfaktor kann man ansetzen?


Offen ist noch die Frage: Warum versuchst Du Dich an einer Planung, die weder Deine Aufgabe sein kann noch Deiner Qualifikation entspricht???

Und vermutlich wird der VNB dort auch noch ein Wörtchen mitreden wollen!

die 100 m sind ja nicht meine idee sondern die einer fachfirma.
mich interesiert es einfach.
das die leitung teur wird weiss der besitzer und er nutz auch nur die hallen alleine aber auch wen allegenutzt werden gleichzeitig müste doch wohl die 35 quadrat zuleizung reichen für alles oder?von der uv bis zu den haussichjerungen sind es so ca.15 m dann noch.
sorry was ist vnb.

gruss

VNB ist das Kürzel für "Verteilungsnetzbetreiber". Das ist derjenige dem das Netz gehört über das du deine elektrische Energie beziehst.

Der VNB macht bestimmte Auflagen wie die Zähleranlage auszusehen hat, ausserdem gibt es Anforderungen an die Zuleitungen vom Zähler zur Unterverteilung. Welche das sind kann man in den "TAB", also den Technischen Anschlussbedingungen nachsehen oder auch bei einem Ortstermin mit einem Verantwortlichen festlegen.

Du kannst aber jetzt schon davon ausgehen dass das mit den 32A nicht hinkommt. Auch wenn der Komplex einen Eigentümer hat (Besitzer ist was anderes) müssen die Zuleitungen zu den Unterverteilungen in den Wohnungen und Hallen auf mind. 3x63A Belastbarkeit ausgelegt werden da sie so wie ich deine Beschreibung verstanden habe jeweils autarke Einheiten sind die auch getrennt vermietet werden können.

Aber noch mal von vorn, ich blicke da nämlich irgendwie nicht ganz durch. Also im Bestand gibt es bereits eine Hauptverteilung mit einem zentralen Zähler der für alle Wohnungen und Hallen zuständig ist? Und jetzt soll eine weitere Zählerverteilung mittels 4x35mm² hundert Meter entfernt von der jetzigen Zählerverteilung installiert und von dieser aus die Wohnungen und Hallen separat eingespeist werden? Da stellt sich mir nämlich die Frage wie die bisherige Infrastruktur der Anlage aussieht Irgendwie müssen die Verteilungen in den Wohnungen und Hallen ja an die bisherige Zähleranlage angebunden sein, also warum eine neue Zählerverteilung hundert Meter entfernt von der alten statt die neue Verteilung im bisherigen Zählerraum zu installieren und die vorhandenen Anbindungen der Unterverteiler zu nutzen?


Gruß Tobi

_________________
"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Hi,
Es ist so das alle Hallen und Wohnungen eine Zuleizung bekommen von 5x10 quadrat .der Besitzer möchte diesen neuen standort haben weill er in seiner Halle ist und die beiden Hallen noch keine intakte Elektrik mehr haben ist alles in den 80iger rausgerissen ,und es gibt eben d den Hauptzähler zum ablesen für den vnb aber wie gesgt will er seghen wo was verbraucht wird.und die neuen wege dann von dr neuen verteilung sind dann kürezer.
32 A Absicherung dachte man ebend weil nicht mehr gebraucht wird.

gruss

[kompensation]

...wenn ICH DAS SO lese sollte da BESSER ein FACHMANN RAN

[/kompensation]

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Und der rät dringend: direkt! für alle Mietpateien VNB Zähler beantragen/vorrichten! Alles andere gibt nur Ärger!