Das kannst Du billiger haben.
Eine Bohrmaschine hat eigentlich jeder.
Die Fein-Maschine ist nicht ganz billig.
Schau doch mal bei dieser Firma rein, vielleicht findest Du ja was für dich:
http://www.andreas-malitz.de/index.php?id=14&parentid=10

Gruß
Peter

Zitat :

habe ich immer einen enormen Reinigungsaufwand da das Wasser hier sehr hart ist.

Dann verwende doch einfach entmineralisiertes Wasser.
Du musst es ja nicht unbedingt im Baumarkt kaufen.
Bei entsprechendem Verbrauch und/oder Qualitätsanforderungen lohnt sich auch der Betrieb einer eigenen Wasseraufbereitung.
Die Ionenaustauscher kommen in grossen Patronen und wenn diese erschöpft sind, gibt man sie einem Dienstleister zur Wiederaufbereitung.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

@Gilb:
Sicher eine gute Idee, denn ich könnte dann immer gleich Pommes machen.
Nein, ich halte es eher unpraktikabel in einer Werkstatt gleich ein Kartoffellager mitzuführen.
Für zuhause gerne.

@Perl:
Ich weiß nicht so recht. Der Aufwand hört sich nach vielen Scheinchen an.
Ich reinige die Anlage einmal in der Woche und diese ist nicht so üppig. (Fläche ca. 2x5 Meter)Sie ist nur schwer sauberzuhalten.

@Otiffany:
Es muß nicht Fein sein. Meinetwegen auch Metabo oder Makita.
Hauptsache etwas haltbares das auch mich mitmacht.
Die Autopoliermaschinen in der Bucht für € 30,00 erwecken bei mir KEIN Vertrauen.


Sollte überhaupt eine Maschine zum Einsatz kommen, würde ich eine in der Geschwindigkeit regelbare mit ca. 1,5kW. bevorzugen. Vielleicht brauche ich das Ding irgendwann noch für einen anderen Zweck?

Wobei ich absolut keine Ahnung habe:
Verträgt Niro das Polieren mit einer Maschine oder ruiniere ich die Oberfläche? Wenn ja, bei welcher Drehzahl?
(Der Waschplatz war ziemlich kostenintensiv! Für den Betrag bekomme ich fast einen Kleinwagen. So bin ich lieber vorsichtig und frage zweimal)


_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Zitat :

Der Aufwand hört sich nach vielen Scheinchen an.

Arbeitszeit kostet ja auch etwas.
Wenn es nicht so perfekt sein muss, bzw. du sowieso ionische Zusätze ins Wasser kippst, solltest du auch mal an die Wasserenthärtung denken, die in Geschirrpülmaschinen verwendet wird.
Dabei werden die die Härte und Rückstände verursachenden Calcium- und Magnesiumionen durch gut wasserlösliche Natriumionen ersetzt, sodass du praktisch mit einer schwachen Kochsalzlösung arbeitest.
Regeneration des Austauschers dann halbautomatisch in bekannter Weise mit konzentrierter Salzlösung.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

@Perl:
Wer bietet so eine Anlage überhaupt an?
Der Installateur?

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Jawohl, Wasserenthärter hat der Gas-Wasser-sch...öne Badezimmer-Mensch.

Zitat : nabruxas hat am 13 Jan 2009 00:58 geschrieben :

Wer bietet so eine Anlage überhaupt an?

Hier zum Bleistift: http://www.grünbeck.de/0016_de.htm

Gibt es auch als Anlage mit nur einem Ionentauscher.
Bei der Generierung hat man dann eben kein weiches Wasser.

MfG
Holger,
der gerade überlegt, ob am Weichwasserausgang
noch ein T-Stück eingebaut werden sollte.

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Zitat : high_speed hat am 14 Jan 2009 17:04 geschrieben :

Gibt es auch als Anlage mit nur einem Ionentauscher. Bei der ReGenerierung hat man dann eben kein weiches Wasser.

Beim manchen Enthärtern kann die Regenerierung zeitgesteuert nachts gestartet werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: cholertinu am 15 Jan 2009  8:10 ]

moin
Weiches Wasser produziert auch jeder Kondestrockner wenn im Haushalt vorhanden.
mfg


_________________
Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Aber wohl mit viel Staub belastet.

Ja, aber Staub und Flusen können recht einfach mit einem Kaffeefilter oder
mit Küchenpapier ausgefiltert werden.
Einige Hausfrauen in meinem Kundendienstgebiet haben schon regelrechte
Versorgungsnetzwerke für "Bügelwasser" mit dem gesammelten Kondenswasser
ins Leben gerufen. Es eignet sich, aufgrund Kalkfreiheit, hervorragend zum
Reinigen von Glasflächen und Spiegeln; warum nicht auch für Edelstahl?

Weil es, wie ich es verstanden habe, wohl nicht um ein paar Schlucke Wasser zum Abwischen der Stahlfläche geht, sondern um etliche Liter zum Füllen des Ultraschallbades, vielleicht auch zum Abspülen der Werkstücke.

Von dieser Planscherei trocknet dann offenbar im Laufe der Woche einiges ein und hinterlässt die Kalkflecken.

Hallo Nabruxas,
irgendwie ist das witzig, wenn man beim Reinigen
eines Ultraschallbades Probleme hat :=)
Was für ein "Dreck" wird an dem Waschplatz denn beseitigt,
es könnte gut sein, daß deine Vermutung bez.
Wasserhärte halt blos eine Mutmaßung ist.
Gruß
Georg


_________________
Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 15 Jan 2009 11:46 ]