Jungs, danke für die Tipps und Antworten.

Ich werde die Grundsubstanz der Lima so lassen mit den drei eigenen Stromkreisen. Somit erfolgt kein Umbau auf Batteriezündung und damit erübrigt sich auch meine Frage nach der Stromaufnahme der Zündspule. Der Zündmodulkreis ist einer der eigenständigen Stromkreise.

Somit werden nur Scheinwerfer- und Ladestromkreis neu bespult, wobei der Ladestromkreis "Bordspannung" mit dem Shuntregler (original, wie damals besprochen) zum Einsatz kommt.

Gruß Frank

Zündspulen werden eigentlich immer mit Vorwiderstand betrieben, außer in Schwunglichtmagnetzündern (Mofas, Mopeds). Beim alten Audi super 90 war nur ein Widerstand, ebenso beim alten Mercedes 220 SE, während beim 280 SE zwei Widerstände (0,6 Ohm und 0,4 Ohm) in Reihe gelegt waren, wobei beim Anlassen der 0,4 Öhmer gebrückt wurde, um die Zündspannung zu erhöhen.
Gruß
Peter

Hallo,
die "Begründung" für die Vorwiderstände geht hier etwas durcheinander,
aber im Grunde hat jeder ein Stück recht.
Kurzfassung für die Hintergründe:
- Während des Schließwinkels muß der Strom auf
einen Sollwert ansteigen, damit die Energie
für einen guten Funken reicht. Die Zeitkonstante ist L/R .
Für einen Sechszylinder oder sonst "hochtourigen" Vierzylinder
greift man demnach nach einer "Hochleistungszündspule"
mit kleinem L, und höherem Ü. Ein zussätzlicher Vorwiderstand erniedrigt
die Zeit weiter, schützt und stellt die "Funkenenergie" ein.
Es ist wie mit dem Inhalt des Spucknapfs: alles ein Stück :=(
Gruß
Georg



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