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Umdrehungen eines Gleichstrommotors anhand des Stromverlaufes zählen |
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BID = 568959
ffeichtinger
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Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Ich hab noch keine Bilder gemacht, aber ein Freund. Kann deshalb auch nicht sehr viel dazu sagen.
mfg Fritz
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BID = 571298
ffeichtinger
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Hallo
Es sieht wohl so aus, als ob ich jetzt doch die Methode, die photonic vorgeschlagen hat, verwenden werde, wenn auch ein wenig professioneller. An den Ausgang des Getriebes kommt eine gelochte Scheibe und dazu eine Gabellichtschranke. 10 Löcher müssten genau genug sein, das Ganze lässt sich auch sehr schön in meine Konstruktion integrieren.
Danke für die Tipps!
mfg Fritz
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BID = 571676
selfman
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Wenn es sich bei der Gabellichtschranke wirklich nur um einen einsamen einfachen Typ handelt, dann ist es nicht professioneller, sondern verschlimmbessert!
Es wird nämlich immer mit zwei Lichtschranken abgetastet, die räumlich um die halbe Schlitzbreite versetzt sind. Dadurch erhält man zwei zeitlich gegeneinander versetzte Signal. Damit kann man, erstens die Richtung erkennen, zweitens kommt man nicht in Schwierigkeiten, wenn das Rad genau auf der Kante stehen bleibt. Dadurch kann es sein, daß die Lichtschranke einen Impuls nach dem anderen ausspuckt, die allesammt aber nicht zählen. Bei einer einzigen Lichtschranke muß man jeden Impuls zählen und kann diesen Zustand nicht erkennen.
Schöne Grüße Selfman
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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.
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BID = 571702
Otiffany
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Vielleicht ist das das Richtige?
Die Beschaffung des ICs klnnte jedoch etwas schwierig werden.
Diesen Umdrehungszähler habe ich mal aufgebaut.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 12 Dez 2008 20:57 ]
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BID = 571719
ffeichtinger
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Zitat :
| | zweitens kommt man nicht in Schwierigkeiten, wenn das Rad genau auf der Kante stehen bleibt. |
Das ist wahr, daran hatte ich nicht gedacht...
Das könnte man aber auch über einen Schmitt trigger vermeiden.
Die Erkennung der Drehrichtung spielt für mich keine Rolle, die ist ja vorgegeben.
Professioneller war vielleicht das falsche Wort, ich habe damit gemeint, dass ich keine Teile vom Schrott nehme sondern neue, aus reproduzierbarer Quelle.
Danke für den Tipp
mfg Fritz
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BID = 573861
selfman
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Zitat :
| | Das könnte man aber auch über einen Schmitt trigger vermeiden |
Ich denke eher nicht!
Das Problem ist nämlich meißt nicht, daß sich das Signal irgenwo in der Mitte zwischen Versorgungsplus und Masse herumtummelt, sondern zwischen voll durchgeschalten und garnicht, und zwar dann, wenn die Scheibe noch ein bißchen hin und her zittert, was noch eine ganze Reihe von Impulsen auslöst die alle gezählt werden.
Hat man dagegen eine zweite räumlich versetzte Lichschranken, dann müssen die Flanken immer abwechselnd von der einen und der anderen kommen, damit es als gültiger Zählimpuls gilt. Alles andere wird als das erkannt, was ich oben beschrieben habe.
Schöne Grüße Selfman
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