Offtopic :

@JRJ: Du bist glaub ich der allerletzte,der die Leute darauf hinweisen sollte den Gockel zu benutzen. ICh erinnere nur an deine dämlichen Freds mit dem 1k Poti und der Sache mit dem Motor. Wer im Glashaus sitzt...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Nov 2008 14:40 ]

Offtopic :

Ich habe mich gebessert ich suche jetzt auch mit google.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Nov 2008 14:40 ]

Offtopic :

Zitat : JRJ hat am  8 Nov 2008 14:06 geschrieben : ich suche jetzt auch mit google. Schön das du nun endlich auch ein Angebot nutzen willst,dessen Vorhandensein mittlerweile jedem Vorschulkind bekannt ist...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Nov 2008 14:40 ]

In Lumen wird der gesamte Lichtstrom (die "Lichtmenge") gemessen, den eine Lichtquelle abgibt.

Wie hell sie einem Betrachter erscheint, hängt dann wesentlich von zwei weiteren Faktoren ab, nämlich der Bündelung (strahlt sie z.B. nur in eine Richtung oder allseitig?) und ihrer geometrischen Ausdehnung (500 Lumen als Halogenlampe erscheinen dem Auge recht hell, weil nahezu punktförmig, 500 Lumen als stabförmige Leuchtstofflampe dagegen viel dunkler, weil sich der - selbe! - Lichtstom auf ne ziemliche Strecke verteilt).

21 Lumen sind aber sehr wenig, das kannst Du mit ner Glühlampe von ca. 3 Watt vergleichen. Ein herkömmlicher Fahrradscheinwerfer oder eine Taschenlampe liegt z.B. in diesem Bereich.

Zum Messen werden aufwendige Geräte benötigt, da geht nix mit Hausmitteln. Und rechnen muß man ach noch können...

Um was für eine Lampe handelt es sich denn?

-Edith mag keine Tippfehler...

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Nov 2008 14:42 ]

Danke für die Antwort.
Es handelt sich un eine LED-Spotlampe.
Ich will mein Zimmer mit 4 solchen Lampen auskleiden.
Die Helligkeit habe ich geplant verstellen zu können.

Nochmals DANKE


Mfg.
Mosa

Muß aber ein sehr kleines Zimmer sein. Mit den Funzeln kann man eine Puppenstube beleuchten. Für mehr reicht es kaum.



_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Spots haben wie der Name schon sagt, im Allgemeinen einen kleinen Öffnungswinkel. Zur Raumbeleuchtung an sich sind sie imho noch nicht wirklich geeignet.
Ausserdem stören mich persönlich die Farbsäume an den Rändern, ist wohl eine Preisfrage bei der aufgesetzten Pressglasoptik.
Viele der handelsüblichen CE* -LED-Spots, egal ob 12 oder 230Volt, sind zusätzlich noch übelste Störstrahler.

* siehe http://www.europarl.europa.eu/sides.....ge=EN

Onra

Aus meiner Jugend...

Als Kind haben mir manchmal meine Eltern den Strom abgedreht, wenn ich abends schlafen sollte. Ich hatte die Angewohnheit, abends zu lesen, z.B. Karl May. Da war ich aber pfiffig. Bei der Autowerkstatt habe ich mir eine alte Autobatterie geholt. Die kam unter das Bett und wurde mit einem Modellbauladegerät geladen. Als Leseleuchte hatte ich vom Auto ein kombiniertes Rück/Bremslicht. Zum Lesen reichte der Faden Rücklicht. Sollte es heller sein, wurde das Bremslicht eingeschaltet. Das reichte, um das Kinderzimmer zu beleuchten, wenn man halbwegs was erkennen wollte. Musik über Kassettenrekorder und Transistorradio ging auch. Da wurde über Ohrhörer gehört, damit die Eltern es nicht merkten.

DL2JAS

Da kannst du von Glück sagen, dass es bei deiner Bastellampe keinen Kurzschluss gegeben hat.
Dann nämlich hätte auch eine alte Autobatterie dir problemlos das Bett anzünden können.

Zitat : perl hat am 10 Nov 2008 21:55 geschrieben :

... Dann nämlich hätte auch eine alte Autobatterie dir problemlos das Bett anzünden können.

Dem war auch fast so.

Lehrgeld zahlen sah damals bei mir anders aus. Die Batterie war am laden und etwas am gasen. Alte Matratze mit Stahlfedern. Beim Hüpfen auf dem Bett haben die blanken Federn einen Kurzschluß erzeugt, Funken. Dabei ist mir eine Zelle explodiert, Teppichboden durch die Säure versaut. Erst Jahre später beim Umzug ist es aufgefallen...

DL2JAS

Offtopic :

Klasse Geschichte - vor allem das du es jahrelang verheimlicht hast! Ein echter Lausebengel... Ich hab auch mal Teppich mit Schwefelsäure versaut. Beim wahnwitzigen Versuch mit Marmeladenglas, selbstgebogenem Drahtdreibein und einer Kerze die Säure im Zimmer aufzukonzentrieren. An Siedesteinchen, Schutzbrille und Abzug hatte ich eher weniger gedacht - o man, wenn ich nur dran denke! Ich kann froh sein heute noch sehen zu können. Die nach dem ersten Siedeverzug aufgetretenen und sehr augenfälligen Löcher im Teppich habe ich mit vom unterm Bett ausgeschnittenen Teppichstückchen zugeflickt. Ist ebenso lange Jahre nicht aufgefallen. Aber immerhin - im Beruf mache ich heute viel Chemie. Wie sich doch manche Dinge schon so frühzeitig im Leben abzeichnen...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Makersting am 18 Nov 2008 21:39 ]

Offtopic :

Damals durften wir Lausebengel sein, wenn man nicht wirklich mit Absicht Blödsinn machte. Meine Eltern haben mir den Schaden verziehen, es war eine Dienstwohnung, die anschließend komplett vom Arbeitgeber renoviert wurde. DL2JAS

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 19 Nov 2008  2:31 ]

Zitat :

Beim Hüpfen auf dem Bett haben die blanken Federn einen Kurzschluß erzeugt

der typische VW Käfer Unfall (Rückbank, Batterie ohne die Pappabdeckung)

_________________
Gruß Elbarado

Auch menschliche Zellen stehen unter Strom
Im Normalfall aber nur einige pA.