Proki leider unbekannt!

Käme auch für mich wahrscheinlich nicht in Frage, da morgends um 06.00h an und zum Teil, LEIDER, bis 22.00h an.

Platz genug vorhanden. Habe schon ein Thomson 81er da stehen. Könnte sogar bis 120er Diagonal vertragen. Wohnzimmer 5x7m groß. Also passt auch Entfernung zum Gerät.

Ich hab seit ner ganzen Weile einen TFT Monitor im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Wenn ich Den noch an die Wand schrauben könnte wärs optimal, fällt aber mangels VESA Halterung aus. Plasma wird wohl so nach und nach vom Markt verschwinden, das war nur eine Übergangslösung solange die TFT-Technik noch nicht auf solche Grössen kam und nur eingeschränkte Blickwinkel sinnvoll nutzbar waren. Ansonsten ist Plasma gut als Kaminersatz. Man kann auch davor sitzen und hineinstarren und sich an der Wärme erfreuen, wie bei einem Kamin eben. Röhrengeräte kommen mir nicht mehr ins Haus, so viel Platz möchte ich nicht mehr verschenken. Sehr entspannend empfinde ich die TFTs mit Ambilight, sollte man sich auf jeden Fall mal ansehen, ich hätte vor dem Test nie gedacht welchen Effekt diese Beleuchtung hat. 16:9 wird wohl die Zukunft sein, es gibt immer mehr Sendungen im Fernsehen in diesem Format und wenn man auch mal ne DVD guckt bekommt man kaum noch was Anderes.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Ich bin mit meinen beiden TFT Monitoren (19" und 22" WS) ganz zufrieden.Seitdem die Röhren weg sind,kann ich noch mehr "Schrott" auf dem Schreibtisch platzieren

Und auch über meinen billig 32" LCD vom P l u s kan ich nicht klagen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rial am  6 Okt 2008  1:05 ]

Also wenn ich die Antworten bisher richtig interpretiere, sollte man wenn zum LCD Bildschirm wechseln. Plasma wird demnächst auslaufen, so wie damals die Video 2000 Geschichte. 16:9 wird das Bildformat der Zukunft sein. Jetzt wäre nur noch der Hersteller interessant! Worauf sollte man dann auch achten, wenn man sich ein Gerät aussucht? Lese immer was von Bilddichte, Helligkeit und noch so vieles mehr.

Das Plasma ausläuft behaupten die LCD Freunde immer wieder, die Hersteller der Plasmadisplay wissen davon nur noch nichts.
Plasmabildschirme haben in einigen Punkten Vorteile. Die Reaktionszeit ist praktisch nicht vorhanden, der Kontrast ist höher und der Blickwinkel größer. Nachteile sind die Stoßempfindlichkeit und die Möglichkeit des Einbrennens wobei beides immer besser wird.
Ich habe seit einigen Wochen ein Plasmagerät (Panasonic TH-42PZ85E) und möchte es nicht mehr hergeben.
Da ich keine Spielkonsole besitze ist das einbrennen auch eigentlich kein Thema.

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-=MR.ED=-

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Hmm, ich habe seit vielen Jahren einen 42"-Plasma-PC-Monitor von LG. TV-Geräte in diesen Dimensionen waren seinerzeit noch wirklich selten... Das war seinerzeit auch das einzige Gerät, welches über eine lüfterlose Konvektionskühlung verfügte (was mir sehr wichtig war, ich hasse dieses leise Rauschen im TV-Betrieb).
Leider hat das Trum damals nahezu so viel gekostet, wie ein Kleinwagen, aber es läuft täglich mehrere Stunden und hat bislang noch keinerlei Probleme gemacht. Einbennen ist bei "normalem" TV-Betrieb absolut kein Thema. Kontrastverhältnis ist herrvorragend, Schwarz ist wirklich schwarz und nicht irgendwie dunkelgrau...

Ich würde wieder einen Plasma kaufen, dabei auf sichtbare Pixelfehler achten und das Gerät, welches ich bekomme, beim Händler auspacken lassen und testen. Ich weiss den Wert nicht exakt, aber es handelt sich wohl um keinen Mangel, wenn die Anzahl der Pixelfehler unter einer gewissen Schwelle bleibt. Blöd ist es halt, wenn die fehlerhaften Pixel sehr dicht beieinander liegen - das sieht man dann halt schon...

Das Thema Pixelfehler ist bei LCDs genauso vorhanden, also kein Plasma-spezifisches Problem...

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Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


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Hallo,
Also mir kommt aus einem ganz bestimmten Grund sicher kein Plasmafernseher ins Haus:
Die schnell getakteten Lichtbogen sind wahre HF Störsender. Und da ich als Funkamateur in der Stadt eh schon genug Probleme habe, auf Kurzwelle zu empfangen, muss ich mir nicht extra noch eine HF Schleuder ins Haus stellen.

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Simon
IW3BWH

Als es in unserem alten Fernseher im Februar 2007 "bitz" machte und wir die Rücklaufstreifen dargeboten bekamen, stand auch die Entscheidung an, ob Röhre oder Flachmann als Ersatz her sollte. Auf jeden Fall sollte es 16:9 sein. Bei Röhren-TVs endete die Diagonale jedoch bei 70 cm, was wegen des flacheren Winkels bei 4:3-Sendungen zwangsläufig zu einer animierten Briefmarke führt.

Ich hatte aus Zeitungsbögen "Bildschirme" zugeschnitten und vor den Kaputtnik gehalten, um zu sehen, wie groß ein Breitbild und speziell ein 4:3-Fenster letztlich sind. Uns war schnell klar, dass es mindestens 32 Zoll sein mussten. Die Maße zum Zuschneiden sind für die Horizontale 0,85xdiag und die Vertikale 0,49xdiag.

Ich war etwa eine Stunde im Markt und verglich immer wieder das Bild verschiedener Geräte aus unterschiedlichen Preissegmenten. Schließlich nahm ich den Funai mit, der wegen Designwechsel für 500 Euro zu haben war. Wir sind mit dem Gerät sehr zufrieden. Beim Ton hat er allerdings arge Defizite, aber weil wir eine DD-Anlage haben, stört es uns nicht.

Sag bloß keiner was von wegen Billigkram. Unser Schneider hat immerhin 14 Jahre gehalten. Meine Eltern kauften 1984 einen Blaupunkt, der im ersten Jahr zweimal komplett ausgetauscht wurde und nachher Reparaturen im Gegenwert eines x-beliebigen Noname-Teils verlangte.


Ronnie