Telefunken HighCom CN 750 - wie funktioniert's? Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
Autor |
Telefunken HighCom CN 750 - wie funktioniert's? |
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BID = 549211
thomibleu Stammposter
Beiträge: 241 Wohnort: Grenade, France
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Irgendwie verstehe ich Eure Logik nicht, mein BRAUN CSV300, CSV500 und sogar CSV13 haben Bandkontrolltasten damit man bei Aufnahme z.B. einer Platte das Hinterbandsignal abhören kann, wie soll das denn gehen, wenn nur eine Signalflußrichtung im Betrieb sein darf???
Vielleicht ist der Röhrenverstärker CSV nicht mehr ganz nach der Norm (1962), aber der CSV stammt von 1972!
Ich warte auf Eure Antwort.
Gruß Thomas |
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BID = 549246
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Na, so wie die Norm das vorsieht (und es normgerechte Geräte, z.B. von GRUNDIG) auch implementiert bekamen:
Über zwei getrennte DIN-Leitungen!
Eine für Aufnahme und (wechselweise) normale Wiedergabe (Buchse "RADIO"). Oder nur für Aufnahme (Buchse "PHONO")
Und eine für Hinterbandkontrolle ("Buchse "MONITOR"), ggf. auch für normale Wiedergabe genutzt.
Ich würde mich wundern, wenn BRAUN hier derart krass normabweichend verfahren wäre (da dies eine Klangbeeinträchtigung DER AUFNAHME zur Folge hätte), halte es aber nicht für völlig ausgeschlossen. |
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BID = 549351
simon69 Gesprächig
Beiträge: 167 Wohnort: Bremen
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Am Ende hat man sich wohl auch bei Braun gewundert und dem Nachfolgemodell TG 1020 dann eine getrennte DIN-Buchse für die Hinterbandkontrolle spendiert. Bei der TG 1000 ist es aber so wie thomibleu schrieb.
Ich selbst verwende daher am TG 1000 DIN-Leitungen Marke Eigenbau: Aufnahme und Wiedergabe können örtlich getrennt verlegt werden, um das Übersprechen zu minimieren.
Viele Grüße, Simon
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BID = 550238
thomibleu Stammposter
Beiträge: 241 Wohnort: Grenade, France
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Verstehe Euch aber trotzdem nicht, wenn ich angeblich 2 DIN Kabel benötige, dann muß ich doch meinen BRAUNverstärker auf einen anderen Eingang umschalten, was macht denn dann mein Signal was ich aufnehmen will z.B. der Magnettonabnehmer vom Plattenspieler??? Geht doch nicht!
Übrigens der Phono Eingang vom TG 1000 ist hochohmig, und Phono heißt Plattenspieler nicht Bandkontrolle! Die Bandkontrolle des TG 1000 funktioniert nur über Kopfhörer, der direkt ans TG 1000 angeschlossen ist, über die Wiedergabeanlage nur, wenn der Wiedergabeverstärker eine Bandkontrolltaste hat, also alle CSV (Verstärker) und Audios und bei den Regies wird hierzu die Taste Band abwechselnd gedrückt.
Im BRAUN Blockschaltbild, dass ich gerade nich scannen kann, ist das klar dargestellt, es ist nur ein Dioden DIN Kabel, das mit Bandgerät und Verstärker verbunden ist. Ein hochohmiger Kristalsystem -Plattenspieler ist an die Phonobuchse des TG 1000 angeschlossen!
Also 35 Jahre BRAUNerfahrung läßt sich nichts erzählen, ich glaube Euch ja unter Umständen, dass das nicht der DIN Norm entspricht, aber es funtioniert super!!!!!!!!!!!!mit einem Kabel!
Gruß Thomas
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BID = 550482
Varaktor Schreibmaschine
Beiträge: 1007 Wohnort: Stadtodendorf
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GA! Mir scheint, daß hier einige Mißverständnisse herumgeistern.
Du hast Plattenspieler an TG1000 angeschlossen, was zur Aufnahme
von Schallplatte technisch günstig ist.
Prinzipiell sollte man stets den kürzest möglichen Signalweg
wählen um Störungen, Einstrahlungen, Übersprechen usw. zu
minimieren. M.a.W im Umkehrschluß Schallplatte zur reinen
Wiedergabe direkt an
Verstärker anschließen und keinen Umweg etwa über ein Tonbandgerät
TG1000 hat keine übliche "RADIO" Buchse (mein tg1000 hat es nicht, vielleicht deines) (Wie man sie schon bei alten
Dampfradios auch von BRAUN Mitte der 50ziger Jahre
(runde dreipolige DIN-BUCHSE Monobetrieb für Aufnahme/Wiedergabe)
findet, die sowohl zur Aufnahme
als auch Wiedergabe genutzt werden kann.
Hinterbandkontrolle beim TG1000 hat nichts mit Kopfhörer zu tun,
am "verstärker" Ausgang liegt genau das selbe Signal an und
kann/sollte/müßte von jedem "haushalts"-üblichen Verstärker
egal was der für
Umschalttasten hat, prinzipiell verarbeitet werden können.
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BID = 550676
thomibleu Stammposter
Beiträge: 241 Wohnort: Grenade, France
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Zitat :
Varaktor hat am 21 Sep 2008 19:35 geschrieben :
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GA! Mir scheint, daß hier einige Mißverständnisse herumgeistern.
Du hast Plattenspieler an TG1000 angeschlossen, was zur Aufnahme
von Schallplatte technisch günstig ist.
Nee, würde ich niemals machen, da ich einen Magnettonabnehmer habe, und den schließe ich an den Verstärker an Entzerrer notwendig), dass ich es oben erwähnte war nur, um zu zeigen, dass das TG1000 keine Extra-Buchse hat für Ausgang Hinterbandkontrolle!!Es gibt noch eine Diaprojetorbuchse und eine Fernbedienungsbuchse.
Prinzipiell sollte man stets den kürzest möglichen Signalweg
wählen um Störungen, Einstrahlungen, Übersprechen usw. zu
minimieren. M.a.W im Umkehrschluß Schallplatte zur reinen
Wiedergabe direkt an
Verstärker anschließen und keinen Umweg etwa über ein Tonbandgerät Versteh ich nicht, das will ich doch gar nicht!!!
TG1000 hat keine übliche "RADIO" Buchse (mein tg1000 hat es nicht, vielleicht deines) (Wie man sie schon bei alten
Dampfradios auch von BRAUN Mitte der 50ziger Jahre
(runde dreipolige DIN-BUCHSE Monobetrieb für Aufnahme/Wiedergabe)
findet, die sowohl zur Aufnahme
als auch Wiedergabe genutzt werden kann. Doch hat es wohl, nur ist sie in Stereo!! Also 4+1 polig.
Nein sie heißt ja auch "Verstärker" und ist für Aufnahme/Wiedergabe sowohl für Vor- und Hinterband.
Hinterbandkontrolle beim TG1000 hat nichts mit Kopfhörer zu tun,
am "verstärker" Ausgang liegt genau das selbe Signal an und
kann/sollte/müßte von jedem "haushalts"-üblichen Verstärker
egal was der für
Umschalttasten hat, prinzipiell verarbeitet werden können.
Auch nicht richtig, wenn ich von einem Steuergerät aufnehme. kann ich normalerweise nicht gleichzeitig das Hinterbandsignal hören, da das Steuergerät ja die Signalquelle für die Aufnahme ist, schalte ich es auf Wiedergabe "Band" würde ich meine Aufnahmequelle ja abschalten, deshalb haben einige BRAUNgeräte eine Taste für Hinterbandkontrolle, beim Regie 510,520 läßt sich hierfür die "Band" -taste gleichzeitig zur Quelle drücken und man hört dann Hinterband oder Quelle.
Mit dem Kopfhörer hat es aber wohl eine ganze Menge zu tun,da ich mit dem Kopfhörer am TG 1000 angeschlossen mit der TG1000-Bandkontrolltaste das Signal ebenso von Vor- auf Hinterband schalten kann ohne dass ich den Wiedergabeverstärker/Steuergerät dazu benötige! Woll!
Übrigens, wir sind total von unserem Ursprungsthema abgekommen, kann ich hier mit meinem HighCom was machen???
Übrigens ein BRAUNmitarbeiter bestätugte mir, dass das TG 1000, heuer 40Jahre alt, damals der HiFinorm entsprach (und wohl auch heute noch)
Gruß Thomas
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: thomibleu am 22 Sep 2008 14:11 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: thomibleu am 22 Sep 2008 14:16 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: thomibleu am 22 Sep 2008 14:21 ]
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BID = 550749
Varaktor Schreibmaschine
Beiträge: 1007 Wohnort: Stadtodendorf
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Also nochmal, diese "verstärker"-Buchse am TG1000 ist keine normale
"RADIO" Buchse, obwohl man auch aufnehmen und wiedergeben kann; denn
diese Buchse führt auch Output Signalspannung bei Aufnahme wegen der
Hinterbandkontrolle falls diese aufgeschaltet ist. So was ist problematisch wie sam2 schon schrieb.
" kann ich hier mit meinem HighCom was machen?"
Vielleicht kannst du präziser beschreiben, was du mit dem Gerät vor hast?
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BID = 550784
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Also, wir stellen (ganz ohne jede moralische Wertung!) fest, daß das TG 1000 eine normwidrig beschaltete DIN-Buchse als Verbindung zum Verstärker besitzt.
Das ist nicht nur generell problematisch (weil dadurch bei Benutzung der Hinterbandkontrolle bei Aufnahme über das Steuergerät schwache Echos mit auf das Band aufgenommen werden!), sondern macht auch den Anschluß des Kompanders nicht ganz einfach, denn der hat normgerecht beschaltete Buchsen. Es wird zwar funktionieren, aber der Wiedergabe-Zweig dürfte während der Aufnahme unterbrochen werden. Es ist so also keine Hinterbandkontrolle mehr über das Steuergerät möglich.
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BID = 550842
thomibleu Stammposter
Beiträge: 241 Wohnort: Grenade, France
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Also tut mir leid, was Ihr da von Euch gebt ist deletantisches Geschreibsel, ich habe schon 1963 Tonbandaufnahmen gemacht, und da war das DIN Diodenkabel (wie es damals hieß) immer Vollduplex!
Ich wiederhole nochmal, die Aussage eines Entwicklungsingenieurs von BRAUN, der an diesen Geräten (TG1000, Regie 510/520) mitgewirkt hat: Das TG1000 entspricht 100% der DIN!!!
So und nun vielen Dank für Euer Interesse, aber ein Fortsetzen bringt absolut nichts mehr. Fortsetzung für Interessierte auf:
http://www.radiodesign.de/forum3_index.htm
Gruss Thomas aus F.
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BID = 550863
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Sorry, aber das muß ich zurückgeben:
Die DIN-Diodenverbindung war nach Norm - zumindest in den letzten Jahrzehnten - NICHT Vollduplex in EINER Leitung und über den selben Stecker.
Natürlich nur nach meiner bescheidenen Kenntnis. Ich muß allerdings zugeben, daß mir die Urfassungen der einschlägigen DIN (aus den 1950er Jahren) nicht vorliegt.
Du darfst aber gerne weiterhin anderer Meinung sein.
Der Wiedergabezweig wird stets bei Aufnahme stummgeschaltet!
Eben u.a. wegen des sonst erfolgenden Übersprechens.
Entweder Halbduplex (also zwar eine Leitung ohne Umstecken, aber eben wahlweise NUR Wiedergabe ODER NUR Aufnahme. Also KEINE Hinterbandkontrolle bei Aufnahmen vom Steuergerät.
Oder getrennte Leitungen für Aufnahme und Wiedergabe. So ist natürlich Hinterbandkontrolle möglich auch bei Aufnahmen vom Steuergerät (sofern jenes für diesen Monitorbetrieb eingerichtet ist).
Bei den ersten Stereo-Tonbandgeräten wäre es auch gar nicht anders gegangen! Denn da gab es den 180°-Stecker noch gar nicht in 5-poliger Ausführung...
Es wurde daher der bisherige Wiedergabezweig (des 3-poligen Steckers) umfunktioniert zum Aufnahmezweig für den rechten Kanal.
Oder es wurden getrennte einkanalige Leitungen verwendet für Links und rechts.
Die damalige HiFi-Norm (DIN 45500) trifft im übrigen darüber KEINERLEI Aussagen. Sie enthält stattdessen Meßvorschriften und Grenzwerte für so Sachen wie Amplitudengänge, Fremdspannungsabstände, Kanaltrennung, Verstärkerleistung, Klirrfaktoren etc.
Die Buchsen samt Beschaltung sind in anderen DIN-Normblättern verewigt (die Normung des Steckersystems ist wesentlich älter als die HIFi-Norm, welche - soweit mir bekannt - erstmalig 1966 herausgegeben wurde!).
Insofern ist es KEIN Widerspruch, zu sagen, das TG 1000 erfüllt die DIN HiFi-Norm und besitzt gleichzeitig eine normwidrig beschaltete DIN-Buchse.
NB:
Ich könnte Dir sogar erklären, warum die Diodenverbindung Diodenverbindung heißt.
Aber da ich ja Deiner Meinung nach nur zu "d ilet tantischem Geschreibsel" (Merke: Wer nicht mit Fremdworten kondom geht, soll auch nicht mit ihnen renovieren...! ) fähig bin, spare ich mir das.
Ebenso das Heraussuchen und Kopieren/Scannen der Anleitung zum CN 750.
Im Übrigen finde ich Dein plötzliches Verhalten hier reichlich kindisch und deplaziert.
Nachtrag:
Ich hab den Fred in Deinem Link mal überflogen.
Dort wird (neben unqualifizierten Sprüchen wie "Nietenzähler") durchaus unsere Auffassung gestützt!
Sogar mit dem Hinweis, daß vor Urzeiten dies extra so in die Norm nachträglich aufgenommnen wurde, eben WEIL es solche Probleme in der Praxis gab.
Auch wird dort erwähnt, daß die BRAUN-Tonbandgeräte bis einschließlich des TG 1000 dies NICHT so handhaben, es damit in der Praxis aber (aufgrund des guten Schaltungsaufbaus der Geräte) IN VERBINDUNG mit bestimmten, darauf abgestimmten BRAUN-Steuergeräten UND kurzen, hochwertigen Leitungen keine nennenswerten Probleme gibt.
Ab dem TG 1020 wurde dann auch bei BRAUN wieder mit normgerechter Beschaltung der DIN-Buchsen gearbeitet.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 23 Sep 2008 11:19 ]
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BID = 551029
thomibleu Stammposter
Beiträge: 241 Wohnort: Grenade, France
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Also lieber SAM2, Dich hab ich doch gar nicht gemeint, ich hatte mich doch schon bei dir bedankt, sondern den anderen, das tat ja weh, was da raus kam! ...und daß man diletantisch mit "i" schreibt weiß ich auch! Aber ich hab's Doch jetzt schon mehrfach erklärt, ich will weiter nichts als das HighCom Gerät an mein BRAUN TG1000 anschließen, bisher fehlte mir nur das 2. Überspielkabel, was ich mir aber löten kann, da ich Stecker und Draht habe. So nun hier nochmal das Urteil meiner BRAUN Experten zu DIN Leitungen, da geht es wirklich wie Kraut und Rüben her und da kann man am Ende über die deutsche Norm nur noch lachen:
Zitate aus dem BRAUN Forum:
>Im Modellbahnbau gibt es dir sogenannten " Nietenzähler ". Warum nicht auch unter " Hifi-Spezialisten ". Das TG1000 wurde vor etwa 40, in Worten vierzig, Jahren entwickelt und entsprach voll den damaligen DIN-Normen! ! !
Hallo alle zusammen!
Sehr schön formuliert. Wer solche Fragen zum Problem erhebt, ist wirklich ein Erbsenzähler. Man schaue sich doch einfach einmal an, wie oft diese Steckerbelegungen geändert wurden:
Beispiel Plattenspieler: Hier war ursprünglich 1 rechts, 2 Schirm und 3 links. Später lag rechts an 5 und Geräte aus der Übergangszeit hatten daher am Phonoeingang eine Drahtbrücke von 1 nach 5.
Beispiel Kopfhörer: Üblich waren Lautsprecherstecker, dann kamen die 5-Pol-270-Grad-Stecker, dann Würfel-Fünf. Letztere zunächst mit einer Belegung die nicht mehr funktionierte, wenn man den Stecker um 180 Grad gedreht in die Buchse steckte. Und was noch schlimmer war: Steckte man solch einen Kopfhörer dann an eine Buchse mit der ziemlich schnell korrigierten Belegung, dann lief die Endstufe an 0 Ohm - schönen Dank auch!
Uher hingegen verwendete am Royal z. B. für Hinterbandkontrolle eine Buchse, wie das TG 1000 für den Dia-Synchronanschluß - auch nicht gerade klasse, entweder kaufte man das entsprechende Kabel von Uher oder man durfte wieder einmal zu Lötkolben greifen. Da bleibe ich doch gern bei der Lösung von Braun, die es dort schon seit dem TG 60 gab, einfach war und funktionierte. Da ist es mir ziemlich egal, ob das nun der Norm entspricht oder nicht.
Beim Anschluß von späteren Geräte mit Chinchkabel habe ich übrigens bisher auch nie Schwierigkeiten gehabt und eine entsprechende Kabelpeitsche verwendet.
Tut mir leid mit dem Nietenzähler, aber er ist ein Profi!
Gruß Thomas
[ Diese Nachricht wurde geändert von: thomibleu am 23 Sep 2008 20:23 ]
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BID = 551050
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Sorry, aber der ist - ausweislich DIESES seines Beitrags (ansonsten kenne ich ihn ja nicht) - kein Profi, sondern ein (tschuldigung, sonst nicht meine Art) Dummschwätzer.
Ausflüchte, Dinge die nichts mit der Sache zu tun haben, Nebenkriegsschauplätze und dann noch persönliche Wertungen...
Schau Dir lieber all die anderen Antworten an, welche Du dort bekommen hast, die sind wesentlich gehaltvoller (leider stützen sie nicht Deine Thesen...).
Und wenn man angeblich "am Ende über die DIN-Steckernorm nur noch lachen kann", verstehe ich nicht, warum Du es als derart verletzend empfindest, wenn Jemand zu Recht darauf hinweist, daß BRAUN sich bei der TG 1000 eben einfach nicht immer an jene Norm gehalten hat?
Deswegen ist das doch kein schlechtes Gerät.
Andere Hersteller haben die Norm auch ab und zu in ähnlichen Punkten mißachtet (siehe auch das von Deinem Informanten erwähnte UHER-Beispiel), auch da waren das deswegen noch keine schlechten Geräte.
Aber man muß doch die Wahrheit aussprechen dürfen, oder?
Und da ich mit dem, was Varaktor hier geschrieben hat, vollkommen übereinstimme (hätte alles auch von mir sein können und hab ich doch zum Teil sogar - in eigener Formulierung - ebenfalls erwähnt), beziehe ich Deine Anmerkungen zwangsläufig auch auf mich.
Offtopic :
| "dilettantisch" schreibt man übrigens vor allem auch mit Doppel-Tee... |
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BID = 551572
Varaktor Schreibmaschine
Beiträge: 1007 Wohnort: Stadtodendorf
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@thomibleu
Na, das ist doch etwas schade, so zu schreiben, zur tg1000 ,..
gibt es doch viel mehr zu schreiben unter der Rubrik "Erfahrungsaustausch" als frustriert klingende Bemerkungen.
Nur ein Beispiel: Das blaue kleine etwa 6cm lange Spielzeugkabel zwischen Mikrofonkupplungseinheit und Chassis, wieso wurde so ein bastelmäßiger Müll ausgeliefert?
Beim "Windelwechseln" einer liebgewonnenen Maschine dürfte doch so was aufgefallen sein, oder nicht?
MfG
Varaktor
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