Vierdraht - Paralleltechnik

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
Vierdraht - Paralleltechnik

    







BID = 532060

Krems

Gerade angekommen
Beiträge: 6
Wohnort: Krems
 

  



Ich hab da eine Frage und bitte Euch mich aufzuklären.
Zu meiner drahtgebundenen Alarmanlage, habe ich mir sechs Glasbruchsensor besorgt. Soweit, sogut; nun sind diese Melder jedoch mit einem Anschlusskabel versehen, das vier weiß kodierte Drähte aufweist. Mit einem Durchgangsprüfer kann ich jeweils zwei geschlossene Schleifen oder ? wie man das bezeichnet finden.
Die Frage ist, wie gehört der Bauteil angeschlossen ?
Welch beiden schließe ich an die Alarmzone, und welche beide soll ich mit Spannung über AUX versorgen ?

Herzliches Dankeschön für Eure Hilfestellung,
mfg Erich

BID = 532064

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Ob die überhaupt so angeschlossen werden (was nicht sicher ist) und wenn ja, wie, das sagt Dir das Datenblatt des Herstellers!

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 532077

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Erstmal herzlich willkommen im Forum!

Oftmals sind diese weiss isolierten Adern durch die Farbe der einzelnen Adern (nach dem Absetzen) zu identifizieren.
Es gibt ein Pärchen verzinnte Adern und ein Pärchen blankes Kupfer.

Welches Pärchen welche Funktion hat, macht nahezu jeder Hersteller anders...

Was sagt denn der Anschlussplan dazu..?
Es kommt darauf an, ob es sich um einen aktiven Sensor (dann oftmals zwei Adern Spannungsversorgung und zwei Adern Meldekontakt), oder um einen passiven Sensor (dann zwei Adern Sabotageschleife und zwei Adern Meldekontakt) handelt. Es gibt in der semiprofessionellen Alarmtechnik wohl auch irgendwelche Mischformen mit gemeinsamer "Masse" und so Zeuch - das ist aber nicht wirklich zu empfehlen...

Wenn Du uns verrätst, um welchen Typ Melder es sich von welchem Hersteller handelt, dann lässt sich Dir wesentlich leichter helfen...


_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am  2 Jul 2008 19:40 ]

BID = 532100

Krems

Gerade angekommen
Beiträge: 6
Wohnort: Krems

Erst einmal Danke, den Moderatoren für Eure Antwort !
Das Datenblatt verrät (für mich zumindest) relativ wenig. Es handelt sich um Glasbruchsensor GBS 3 LSA (ich denke, dass es sich um passive Sensoren handelt.
Unter Anschluss steht lediglich folgender Text:
Der Anschluss erfolgt in Vierdraht-Paralleltechnik. Die GBM werden direkt aus der überwachten Differentiallinie versorgt. Nach VdS Richtl. max 20 Sensoren in einer Meldergruppe.
Das war auch schon der komplette Text..
Techn.Daten / Anschlusskabel: LIYY 4x0,14mm² Cu verzinnt.

mfg Erich

Der Anschlussplan:




BID = 532107

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Tja, dann liegt das wirklich nur an Dir!
(denn es steht alles drin, was man wissen muß - für Leseschwache sogar als Skizze...)

Versuchen wir es mal (Alarmschleife für Anfänger):

1) die Melder brauchen KEINE separate Versorgungsspannung

2) stattdessen müssen Sie an eine Differentialmeldelinie angeschlossen werden

Hat Deine Anlage denn eine solche?

Wenn ja, ist es ganz einfach:

Immer zwei NEBENEINANDERLIEGENDE Adern bilden einen Anschluß.
Jeder Melder hat auf diese Weise einen Eingang und einen Ausgang.
Die Melder werden alle hintereinandergeschaltet.

Also:
Eingang der Anlage auf ein Aderpaar des ersten Melders (welches, ist egal!), sein zweites weiterverbinden auf eines des zweites (welches, ist wieder egal,) dessen zweites auf eines des dritten. Und so weiter und so fort.
An das zweite Paar des letzten Melders muß dann der Abschlußwiderstand dieser Differentiallinie (Wert gibt die Anlage vor, oft liegt er auch schon bei).


Eigentlich gar nicht soooo schwer - wenn man es halbwegs versteht, ein Datenblatt zu lesen...


Ich frag mich nur die ganze Zeit eines:
Wenn Du davon ausgingst, daß es sich um passive Melder handelt - warum um Himmels willen wolltest Du sie durch Anlegen einer externen Speisespannung ruinieren?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  2 Jul 2008 21:59 ]

BID = 532133

Krems

Gerade angekommen
Beiträge: 6
Wohnort: Krems

Hallo Sam2,
Danke für Deine umgehende Antwort !
Und ich hab ein schlechte Gewissen, da ich zu erwähnen vergessen habe und zwar das dieser Melder ein LED hat, um den ausgelösten Melder optisch zu identifizieren. Das tut mir jetzt wirklich leid, dass nicht geschrieben zu haben.
Ich hatte und hab mit derartigen Sachen relativ wenig zu tun (was sich aber ändern kann); ich bin wirklich ein Laie, dennoch habe ich es erfolgreich geschafft eine drahtgebundene 8 Zonen Anlage zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Der schwierigste Teil des Vorhabens war eigentlich etwa 200 m Kabel zu verlegen und diese Kabel in einen dafür erstellten Verteilerkasten zu verdrahten.
Bisher hab ich jedoch nur Melder in Verwendung die keine Spannungsversorgung benötigen und in Reihe an der jeweiligen Zone angeschlossen werden. Manche Melder weisen auch Anschlüsse für die Sabotagelinie (TAMP) auf ; auch das hab ich realisiert. Jedoch mit vier weißen Drähten und der Darstellung in der Anschluß-Zeichnung weis ich wirklich im Moment nicht wirklich was anzufangen.

Sorry
Mit freundlichen Grüßen Erich

BID = 532147

123abc

Schreibmaschine



Beiträge: 2202
Wohnort: Hamburg

Sofern deine Anlage eine Differentialmeldelinie hat ist es ihr egal ob nun 1 oder 3 sowie 2 oder 4 angeschlossen wird.

Es sind immer die diagonal gegenüberliegenden Adern welche angeschlossen werden.

Die beiden übrigen Adern gehen dann zum nächsten Sensor.

Dort ist es auch egal wie er angeschlossen wird, vorrausgesetzt du nimmst die diagonal gegenüber liegenden Adern.

Die Led wird über die 2 Adern mit versorgt.
Über die beiden Adern welche am letzen Sensor übrig bleiben gehöhrt normalerweise ein Abschlusswiderstand.

123abc


BID = 532168

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Einspruch, Euer Ehren:

Zitat :
Es sind immer die diagonal gegenüberliegenden Adern welche angeschlossen werden.

Die beiden übrigen Adern gehen dann zum nächsten Sensor.

Ich sage, genau das Gegenteil ist der Fall (hatte ich ja oben schon geschrieben):
Es bilden immer zwei NICHT zueinander diagonal liegende Adern ein zusammengehöriges Paar!

So, wer erstellt nun das Obergutachten?
Hm, das könnte z.B. Krems machen.
Nämlich, in dem er uns sagt, bei welchen paarungen er jeweils Durchgang gemessen hat!


Und der Abschlußwiderstand am Ende MUSS bei einer Differentiallinie unbedingt sein. Sonst kann sie nicht korrekt funktionieren.


@ Krems:
Danke für Deine Antwort.
Aber unklar ist weiterhin, ob Deine Anlage überhaupt einen (freien)Anschluß für eine Differentialmeldelinie hat.
Und ob Du meine Ausführungen (über die Verschaltung) verstanden hast. Zumindest in der Art eines Kochrezepts.


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 532334

123abc

Schreibmaschine



Beiträge: 2202
Wohnort: Hamburg


Zitat :
Ich sage, genau das Gegenteil ist der Fall (hatte ich ja oben schon geschrieben):
Es bilden immer zwei NICHT zueinander diagonal liegende Adern ein zusammengehöriges Paar!


Ich gebe mich geschlagen, hab es anders geschrieben als ich es in den letzten grauen Zellen abgespeichert habe.

Nun sage ich aber das immer 2 nebeneinander liegende Adern ein Anschlusspaar sind. Die 2 übrigen gehen dann weiter.

123abc

BID = 532358

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

Oh Mann, ist das eine Geheimniskrämerei hier!

Die "Differentialschleife", das Geheimnis mit sieben Siegeln, ist auch nichts anderes als eine Leiterschleife, die geschlossen bleiben muß ansonsten gibts Radau. Nur wird hier nicht nur auf Unterbrechung überwacht, sondern auch auf Kurzschluß. Lezteres geschieht gaaanz einfach dadurch, das die Leiterschleife bewußt ein bestimmter und maßgeblicher Widerstand (meist 10 KiloOhm) verpaßt wird. Das soll davor schützen, daß man die Alarmschleife einfach überbrückt.

Die einzelnen Sensoren sind aber nichts anderes als Kontakte und man kann sie einfach in Reihe schalten. Das heißt auch, daß das Überbrücken einzelener Sensoren gar nicht erkannt wird, sofern nicht der Widerstand mit überbrückt wird.

Das die Sensoren immer zwei Schleifen haben ist üblich. Aber normalerweise sind sie klar getrennt in Meldekontakt und Sabotagekontakt. Der Meldekontakt öffnet bei dem Ereignis für das Sensor gebaut ist (in dem Falle Erschütterung, kann man ganz einfach Testen in dem man mit einer größeren Münze neben dem Sensor an die Scheibe schnipst), der zweite Kontakt für Sabotage kommt ganz auf Art und Güte des Sensors an. Das reicht von nur Strippe rein und wieder raus über Schaltern die sofort öffnen wenn ein ev. zerlegbares Gehäuse geöffnet oder von der Wand demontiert wird bis hin zu Quecksliberschaltern (was machen die eingenlich in Zeiten von RohS) die eine Neigungsänderung erkennen und Leiterschleifen rund um das Ganze Gehäuse die jedes gewaltsame Öffnen (Aufbohren) erkennen.

Aber so wie es hier aussieht sind beide Kontakte gleichwertig, was ja auch möglich ist. Der Unterschied zwischen Meldelinie und Sabotagelinie ist ja nur, daß die Meldelinie scharf geschalten werden kann und ev. eine entsprechende Verzögerung hat, während die Sabotagelinie immer scharf ist. D.h. man erkennt auch die Sabotage während die Anlage nicht scharf geschalten ist. Die Technik (Geheimbegriff Differentiallinie) ist aber die selbe.

Schöne Grüße Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

BID = 532375

Krems

Gerade angekommen
Beiträge: 6
Wohnort: Krems

Sehr interessant Eure Antworten.

Vorab die Anlage nennt sich „Veritas 8“ und ist von Texecom.
Es ist richtig, dass mir von einer mit Bezeichnung Differentiallinie nichts untergekommen ist.
Laut meiner Unterlagen werden Spannungsversorgte Melder mit dem Zonen-Melderalarmausgang verbunden und die Spannungsversorgung erfolgt über AUX .
So wie es aussieht, fang ich mit dieser Art von Meldern nichts an
Danke nochmals für Eure prompte Hilfestellung !

Lese eben die Erklärung von „selvman“; danke für Deinen Beitrag.
Wenn ich nun keine Differenziallinie auf meiner Anlage habe .......... und somit die LED nicht mit Spannung versorgen kann (sag ich mal) , könnte ich mir ja die Glasbruchmeldeschleife dank des Verfahrens mit der Münze von „selfman“ raussuchen und nun diese an den Alarmausgang anschließen.
Oder liege ich da völlig falsch ?

Mit freundlichen Grüßen aus der Wachau,
Erich

BID = 532389

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Der große Geheimnisdaufdecker Selfman hat den Aufbau dieser Sensoren nicht verstanden (und ich würde sagen, auch das Prinzip einer Differentiallinie nicht - die muß nämlich keineswegs auf EINEN Widerstand beschränkt sein):

Die besitzen NUR EINEN Kontakt!
Aber jeder von dessen zwei Anschlüssen ist über zwei (im inneren des Melders einfach parallelgeschaltete) Adern herausgeführt.

ES GIBT ALSO KEINE wie auch immer geartete separate Sabotageschleife...
Der Sabotageschutz wird also allein über die sinnreiche Fürhrung der Stromschleife bewirkt.

Ob man diese Melder statt an die vorgesehene Differentiallinie auch an eine andere (einfache Ruhe- oder Arbeitsstromlinie) anschließen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vor allem davon, ob die Spannungsversorgung des Melders (welche in der vorgesehenen Anwendung über den Spannungsabfall über dem Linienabschlußwiderstand passiert) möglich und nötig ist.

Es stimmt auch nicht, wie Selfman behauptet, daß die Meldekontakte dieser Sensoren bei Alarm öffen. Nein, sie schließen!

Wenn unsere vorherigen Antworten "Geheimniskrämerei" gewesen sein sollen, was sind dann Deine? Irreführung...?


BID = 532462

Krems

Gerade angekommen
Beiträge: 6
Wohnort: Krems

@ sam2, 123abc, selfman

Resümiere:
Pin 1 des Glasbruchmelder auf einen der beiden Anschlüsse einer Zone; Pin 3 auf den folgenden Melder Pin 1 und so weiter.
Beim letzten Melder Pin 3 auf 10 Kilo Ohm Wiederstand.
Das zweite Ende des Wiederstandes auf Pin 2 des letzte Melders, und das ganze zurück
Der verbleibende Pin 4 des ersten Melder auf den zweiten Anschluss der Zone.

Das ist es was ich nun so mitgekriegt habe; denke, dass es keine Einwände gibt.

Mit freundlichen Grüßen
Erich

BID = 532516

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Soweit exakt richtig (abgesehen davon, daß dies nur eine der möglichen 16 möglichen Lösungskombinationen ist, in Bezug auf die Adernummerierung)!

Offen immer noch die Frage, ob Deine Anlage dafür geeignet ist.

Was sagt denn deren Handbuch über die Verhältnisse der Alarmschleifen?

BID = 532676

Krems

Gerade angekommen
Beiträge: 6
Wohnort: Krems

Hallo sam2
Danke für die Durchsicht der Verdrahtungsweise
Aber weitere 15 Lösungskombinationen, dass ist ja schon fast ein Thema für eine Dissertation
Tja zu der noch offenen Frage kann ich mitteilen, dass die Errichter-Unterlagen nichts aussagen.
Weder zu einer Differentiallinie, noch zu Melder in Vierdraht-Paralleltechnik und somit auch keine Aussage über den möglichen Einsatz eines Widerstandes.
Mein nächster Schritt war den Händler der Anlage zu kontaktieren.
Dessen Aussage ist, (und ich denke, dass er nicht so wirklich eine Ahnung hat) die Anlage kann das und wenn in den Unterlagen nichts von einem Wiederstand steht, nah dann geben sie auch keinen.
Somit hab ich heute die Glasscheiben gereinigt und mit Alkohol entfettet und die sechs Sensoren mit Cyanacrylat verklebt.
Gegen Ende nächster Woche, werde ich genügend Zeit haben, die Melder zu verkabeln und den Münzentest auszuprobieren. Letzteres natürlich nur indem Fall das die Anlage nach dem einschalten nicht abraucht.

Mit freundlichen Grüßen
Erich


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