"Tuning" der Stopfmaschine!
Dreht/stopft die langsamer als du die
Zigaretten wegpaffst? Oder wie oder was?
Oder schafft der Motor den Mechanismus
nicht mehr?
Georg



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Dimmen ist für die Dummen

Zitat : GeorgS hat am 19 Jun 2008 20:15 geschrieben :

Dreht/stopft die langsamer als du die Zigaretten wegpaffst?

Offtopic :

Das erinnert mich an einen Artikel in der Oldtimer-Markt zum BMW '02: "Rostet er schneller als sie schweißen können?"

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

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Deswegen wollte ich das machen denn ich habe das Problem mit dem Tabak !
dieses schreibt jemand der auch so eine Maschiene besitzt.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: kanzleramt am 19 Jun 2008 21:27 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 19 Jun 2008 21:48 ]

Welche Kentnisse besitzt du?


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

wollte nur mal das Wort Spartrafo in die Runde werfen...

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Ich wüsste auch, wo man geeignete einstellbare Trafos für unter 10€ bekommt...

Und ich werfe dann mal VDE-Prüfung, Sicherung, Gehäuse, usw. in die Runde.

Das das mit einem Spartrafo geht ist logisch, das geht sogar mit einem billigen Netztrafo für ein paar Euro. Die Frage ist nur ob "kanzleramt" das ganze sicher aufbauen kann.
Ein fertiges Gerät ist deutlich teurer.

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-=MR.ED=-

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 19 Jun 2008 22:55 ]

Ich werfe, wie Mr.Ed, auch das fertige Gerät in die Runde. Man sollte sich nicht nur vom eigenen Basteltisch verleiten lassen und ohne Schutz arbeiten. Dies ist heute bei vielen Usern zum Alltag geworden und übertragen es auf alle anndere.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Der Autor der Umbauanleitung scheint auch nicht besonders sattelfest zu sein, sonst hätte er nicht geschrieben:

Zitat :

m Gerät befindet sich ein Phasenschieberkondensator mit 1µF 400 VAC dieser Wert ist für den eingebauten Motor zu wenig. Erhöht man die Kapazität auf 2 µF verdoppelt sich die Motorleistung. Eigentlich ist ein Wert von 1,8 µF optimal aber den Kondensator giebts nicht zu kaufen.

sondern: kauf dir 820nF und schalte sie dem 1µF Kondensator parallel.

Ich bin da aber sehr skeptisch, denn woher stammt dieser Wert ? Aus theoretischen Betrachtungen jedenfalls nicht.
Wenn der Autor diesen Wert ausprobiert haben sollte, so hat der Nachbau auch nur dann Sinn, wenn bei deinem Gerät genau der gleiche Motor und das gleiche Getriebe verwendet wurde. Sonst steht der Erfolg in den Sternen.

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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Zitat : perl hat am 19 Jun 2008 23:26 geschrieben :

Der Autor der Umbauanleitung scheint auch nicht besonders sattelfest zu sein,

Genau das wollte ich auch grad bemerken,aber du warst schneller
Er scheint davon noch nichts gehört zu haben,das man Kondensatoren auch parallel schalten kann,wenn es den nach seiner Meinung optimalen Wert nicht gibt...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

bin nur laie !
woher kann ich denn einen passenden stärkeren Motor kaufen ?

laut den anderen angaben sollte ein 56W motor ausreichend sein !

Zitat : kanzleramt hat am 20 Jun 2008 00:14 geschrieben :

bin nur laie !

Das sind natürlich denkbar schlechte Voraussetzungen für so ein Vorhaben...

Zitat :

woher kann ich denn einen passenden stärkeren Motor kaufen ?

Warum das denn nun gleich?
Ich als Laie würde erst mal versuchen,ob sich nicht durch Schrittweises erhöhen der Kapazität dieses ominösen Kondensators eine Verbesserung erzielen lassen läßt....
Andernfalls:
-mit dem rauchen aufhören
-die "Kippen" preiswerter bei unseren osteuropäischen Nachbarn bzw. deren "Vertretern" hierzulande kaufen...
(Ich rauche auch wie ein Schlot,aber bei 19€ die Stange bei dem Vietnamesen meines geringsten Mißtrauens muß ich mich nicht selber hinstellen und "stopfen"...)

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 20 Jun 2008  0:48 ]

Zitat :

woher kann ich denn einen passenden stärkeren Motor kaufen ?

Jetzt scherzest du aber !
Hast du überhaupt eine Vorstellung davon, wieviel zehntausend verschiedene E-Motoren es gibt ?
Wenn das alte Getriebe weiterverwendet werden soll, müssen mindestens die mechanischen Abmessungen und die Drehrichtung stimmen.

Aber einen Tipp zur Problematik will ich dir geben:
Kondensatormotoren, wie der Eingebaute, erreichen ihr maximales Drehmoment knapp unterhalb der Leerlaufdrehzahl.
Wenn die Drehzahl weiter sinkt, sinkt auch das Drehmoment.
Deshalb kann es passieren, das es solch ein Motor unter Last überhaupt nicht schafft anzulaufen.
Oder er bei Überlastung einfach stehen bleibt.
Solch einen Motor sollte man im Leerlauf auf Drehzahl kommen lassen und dann erst belasten.

Dieses Verhalten ist völlig anders als das der Universalmotoren, wie sie etwa in Staubsaugern oder Bohrmaschinen verbaut werden.
Diese entwickeln im Stand ein enormes Drehmoment, das umso mehr abnimmt je schneller der Motor dreht.
Eine obere Drehzahlgrenze im Leerlauf haben diese Motoren eigentlich nicht, die ist nur durch Reibungs- und Ventilationsverluste gegeben.
Aufgrund der Schaltung, Anker und Feldwicklung sind hintereinander geschaltet, nennt man diese Motore auch Reihenschlussmotore.

Darüberhinaus gibt es noch Hauptschlussmotore, bei denen die Wicklungen von Anker und Feld parallel geschaltet sind.
Bei diesen steigt das Drehmoment und die Stromaufnahme ebenfalls stetig mit sinkender Drehzahl, aber sie haben eine klar definierte Leerlaufdrehzahl, die durch die angelegte Spannung bestimmt wird.
Die gleiche Charakteristik haben auch die permanenmagneterregten Gleichstrommotore wie sie etwa von den Modellbauern verwendet werden.


Vielleicht ist ja eine billige drehzahlregelbare Bohrmaschine der geeignete Antrieb.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 20 Jun 2008  0:59 ]