TT-Netz zwingend FI?

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Autor
TT-Netz zwingend FI?

    







BID = 528249

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


@ newbeer

Das las sich bisher schon etwas anders (als sei es schon so ausgeführt)! Und auch nach Deiner jetzigen Formulierung (von wegen "ist" und "müßte geändert werden") ist zu entnehmen, daß das Projekt über die Papierphase schon deutlich hinaus ist.

Also: Was ist schon eingebaut, was noch nicht?
Wären z.B. Änderungen des Leitungsnetzes noch möglich?
Oder ist sogar schon der Putz drauf?

Frage mich allerdings, warum bei einen etwas größeren Gebäude mit umfangreicherer Elektroausstattung keine ordentliche Planung dafür VORHER gemacht wurde???

Hab Ihr wirklich keinerlei weitere Unterverteiler?
Also alles zentral beim Zähler?
Das wäre ja billigster Standard und hätte noch weitere Nachteile...

Ein einziger Zentral-FI wäre nach aktueller Norm auch nicht mehr zulässig (auch wenn das in der Praxis nie ein Problem war).
Es muß verteilt werden.

Dazu schaltet man mehrere FI parallel.
z.B.
- einer für Außenanlagen und Garage (hier evtl. + Werkstatt)
- zwei bis drei für den Rest
- ggf. einer für kritische Verbraucher (EDV, Tk, Alarmsysteme, ggf. Tiefkühler im Keller)
Wie man den Rest aufteilen kann und sollte, hängt von den Endstromkreisen ab. Habt Ihr die nach Licht und Steckdosen getrennt oder einen pro Zimmer oder einen pro Etage oder wie oder was?
Das Bad sollte man hingegen bewußt NICHT an einen separaten FI hängen.
Obwohl es auch die Filosofie gibt, es mit Außen zu koppeln.

Gibt es überhaupt separate Stromkreise für die kritischen Verbraucher?
Wenn nicht, wäre das ganze Geeiere bisher sowieso für die Katz...
Wenn ja, ist eine sinnvolle Aufteilung problemlos auch nachträglich möglich.

Ist halt der übliche Fall:
Für nen Haufen "Schnickschnack" war Pulver da, aber die dazugehörige Elt-Planung hat man sich gespart...
Sorry, aber so sieht es wohl aus.


Zu Deinen Detailfragen:
"Träger" FI (gibt es, auslöseverzögert) geht nicht, weil damit die Abschaltbedingungen nicht einzuhalten sind.
Bei reinen Beleuchtungskreisen könnte man evtl. einen höheren Bemessungsfehlerstrom nehmen, aber das würde nichts bringen in Deinem Sinne.

Bei Anlagen in D mit Errichtungsjahr vor Mitte 2007 hing die Frage, was alles über FI geschützt werden muß, vor allem von der Netzform ab.
Seitdem ist es ziemlich egal (in der Praxis gibt es fast keine Konstellation ohne FI-Pflicht mehr).

Ansonsten frage ich mich, was ein Laie mit einem (offenbar auch noch windigen/veralteten) "DUSPOL" an in Betrieb befindlichen Steckdosen herumzufummeln hat.

Frage:
Wie oft hat bisher bei Euch ein FI ausgelöst und was war die Ursache?
Wie oft hat ein Überstromschutzorgan ("Sicherung") ausgelöst und was war die Ursache?

Wie hoch ist/wird Eure Hausanschlußsicherung (neues Haus)?
Wie hoch ist/wird die Zählervorsicherung (SLS)?
Wieviele LS gibt es/sind geplant und wie ist deren Zuordnung zu den Stromkreisen/Verbrauchern?

Dann sehen wir weiter.

BID = 528285

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

 

  

Du möchtest keinen Haupt FI, das ist auch verständlich, und auch nach VDE seit neuerem nicht mehr zulässig.
Der Eli will nun 3 FI einbauem, er wird sich dabei was gedacht haben. Also um Himmels willen lass ihn das machen und gut ist!

Sollte er dafür die verdrahtung der UV nochmal ändern müssen(sollte in einer Stunde erledigt sein),ist dies halt zu erledigen. Wenn man es streng sieht geht die Zeit auf seine Kappe, denn zwei FI hätte er nach aktueller Vorschrift sowieso montieren müssen.

BID = 528307

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

und hab ich irgendetwas anderes gesagt, außer dass alles mit FI gesichert werden muss???

Man darf doch auch im TT mehrere FIs einbauen, oder??????

mfg

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sebra am 16 Jun 2008 19:54 ]

BID = 528309

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Wenn das meine Bude wäre würde ich soger nich einen Selektiven FI direkt nach dem Zähler einbaun um die Sicherheit zu erhöhen!

Aber alles in Allem es geht um dene Sicherheit und das soll auch in 20 Jahren noch deine Kinder schützen!

Deswegen sag dem Elektier er soll 3 FI mit 30mA in den Verteiler einbauen und dann soll der diese mit einem geeigenten Messgerät testen und wenn alles funktieniert kannst du ihn loben und ein ausgeben!!

Und bitte sag uns noch wieviel der Bau denn kostet und überleg dir ob es nun die 250€ wert sind vielleicht frühr das Zeitliche zu segnen oder ein paar Jahre im Knast abzuhängen??

BID = 528312

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

@ Sebra:
Besonders problematisch fand ich diese Anmerkung:

Zitat :
Sebra hat am 16 Jun 2008 16:18 geschrieben :

Wenn die Installation gemacht wurde, bevor die FI-Pflicht für Steckdosen eingeführt wurde, muss man nichts verändern, kann und sollte dies aber tun.


Und weiter vorne schriebst Du das:

Zitat :
Letztendlich sollte ALLES über FI abgesichert sein, Licht und Steckdose, auch wenn bis jetzt nur Steckdosen vorgeschrieben sind.


Das war beides eindeutig auf die geschilderte Situation zu beziehen (also TT mit überwiegend NICHT FI-geschützten Endstromkreisen).
Und daher falsch, zumindest aber hochgradig mißverständlich.
In jedem Fall aber gefährlich.

Daher meine etwas harsche Reaktion. Sorry, mußte sein.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 16 Jun 2008 20:14 ]

BID = 528313

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Zitat :
Sebra hat am 16 Jun 2008 19:53 geschrieben :

und hab ich irgendetwas anderes gesagt, außer dass alles mit FI gesichert werden muss???

Man darf doch auch im TT mehrere FIs einbauen, oder??????


Ja, du bist immer davon ausgegangen, dass man auch darauf verzichten kann und man nicht für ALLE Stromkreise einen FI unbedingt braucht!!

In nahe zu allen TT-Systemen sind seit jeher FI-Schalter für alle Stromkreise zwingend notwendig um eine sichere Abschaltung zu gewährleisten! Auch Lichtstromkreise brauchen in TT-Systemen immer einen FI bzw. vieler Orts darf man vor dem FI nicht einmal den PE in der gleichen Leitung verlegen!
Ein TT-System ohne FI ist ein Himmelfahrtskommando!!

Und hier gibt keine es nunmal keine freie Entscheidungsmöglichkeiten!!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 16 Jun 2008 20:20 ]

BID = 528317

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665


Ich bin davon ausgegangen, dass er im allgemeinen wissen wollte, wann man FIs nachrüsten muss und wann nicht.


Zitat :
Liegt das lediglich am Baujahr wann sowas Vorschrift ist?


Da bin ich auf den Bestandsschutz eingegangen, dass bei TT immer FI vorhanden sein muss, ist klar.


*Nochmals entschuldige für unklare Audrucksweise *



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sebra am 16 Jun 2008 20:40 ]

BID = 528322

newbeer

Gerade angekommen
Beiträge: 10
Wohnort: stuttgart

Hm, scheint so das ich ne heisse Diskussion ausgelöst habe.

Ok, ums mal klar zu stellen. Die paar Kröten für FI und Elektriker habe ich noch übrig.
Es geht mir lediglich um die Angst, das wenn etwas auslöst, ich komplett im Dunkeln stehe oder wenn ich mal was mit dem Duspol (alt aber geht super) messen will, dann ja auch im Dunkeln stehen kann.
Habe vor 10 Jahren mal meine Ausbildung zum Elektriker und kurz danach aber den Beruf gewechselt. Sprich ich bin überhaupt nicht auf dem laufenden was man grade darf und was nicht.
Habe auf Anfragen beim Elektriker gesagt das ich das selber mache und er nur die Unterverteilung. Habe mit ihm durchgesprochen wie ichs mir denke und er hat zugestimmt.
So alle Zimmer haben eine Zuleitung die zum Hauptverteiler in den Keller geht. Dort habe ich einen großen Raum in dem alles zusammengefasst wird.
Dort liegt Antenne, Telefon, Sprechanlage, Alarmanlage und EDV als großer Technikraum.
Kann sein das ich zu penetrant auf einigem bestanden habe und kann sein das der Elektriker mir nicht genug gesagt hat was sein sollte.
Da jedes Zimmer eine Zuleitung hat besteht kein Problem es so aufzuteilen das pro Stockwerk ein Gruppen-FI reinpasst.
Mir ging es wirklich nur drum ob und wie ichs machen muss.
Da ich einen Haufen selber mache wars mir halt möglich einiges größer zu bauen als sonst. Denke mal das Problem kennt jeder.
Die Endabnahme erfolgt durch Fachfirmen mit Begleitung.

Nur eine Frage noch. Wenn ich im altbau eine neue Steckdose einabeu muss ich nen FI egal welches Netz setzen?
Wie soll das realisiert werden wenn ich noch ne alte Zweileiterinstallation habe? Das wäre doch in keiner Relation?

BID = 528327

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ja, daß muß man neuerdings!
Zum Glück war die Steckdose mit eingebautem FI schon lange entwickelt (wurde ja vielfach für Badzimmerrenovierungen benutzt), sowas kommt dann in diesen Fällen auch vorzugsweise zum Einsatz.
Der ankommende PEN wird also unmittelbar in den Klemmen der FI-Steckdose aufgeteilt. Vor den Folgen eines PEN-Leiter-Bruchs schützt das leider nicht. Es stellt also zwar eine deutliche Verbesserung dar, aber das Sicherheitsniveau einer dreiadrigen Installation kann nicht erreicht werden.

Zu Deinem Projekt:
Klingt doch nach vernünftiger Vorgehensweise.
Allerdings würde ich die FI eben gerade NICHT stockwerkweise aufteilen, sondern sozusagen "überkreuz". Also z.B. die Hälfte der Stromkreise des EG mit der Hälfte derer vom OG auf einen gemeinsamen FI. Die jeweils übrigen Hälften auf den zweiten.
So hat man noch Licht in einem Zimmer, wenn der Flur ausfällt und umgekehrt.

P.S.
Die Höflichkeit gebietet, daß Du endlich mal die Frage nach der Absicherung des Hausanschlusses beantwortest. Danke!
Danach richten sich z.B. die nötigen FI bzw. weitere Maßnahmen (FI-Vorsicherungen), was für die Kosten bedeutsam ist.

Welche Querschnitte und haben die Endstromkreise? Wie sind sie abgesichert?

BID = 528328

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Zitat :
newbeer hat am 16 Jun 2008 20:23 geschrieben :


Nur eine Frage noch. Wenn ich im altbau eine neue Steckdose einabeu muss ich nen FI egal welches Netz setzen?
Wie soll das realisiert werden wenn ich noch ne alte Zweileiterinstallation habe? Das wäre doch in keiner Relation?


Ja jede neue Steckdose beraucht einen 30mA FI! Wenn 3aderig installiert ist, dann FI in den HV. Wenn man noch TN-C hat dann FI-Steckdose(bzw. neue Installation) . Wenn TT-Ohne PE -> neue Installtion

Edit: S entfernt!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 16 Jun 2008 20:56 ]

BID = 528331

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Ich möchte nochmals ganz höflich bitte, meine falsche Angabe bzw. meine falschen Angaben aus dem Forum zu nehmen, nicht dass sie jemand liest und danach handelt.

Wäre doch eine schöne Aufgabe für Sam2, ich kanns leider nicht mehr machen.


Einen schönen Abend noch.

-Anmerkung von sam2: Gar so schlimm, daß man nun alles radikal löschen müßte, war es nun auch wieder nicht. Du hast in dem Zusammenhang ja auch vieles Richtige gesagt. Wenngleich manche detaillierte "Arbeitsanweisung" hart an der Themaverfehlung entlangschrammte...
Ich hab an den beiden Stellen entsprechende Vermerke mit Hinweis auf die danach erfolgte Klarstellung angebracht. Das sollte genügen. Ich hoffe, es ist Dir so recht?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 16 Jun 2008 20:54 ]

BID = 528333

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ist heute Sucht-Tag?

Zitat :
Ja jede neue Steckdose berauscht einen 30mA FI!



Zitat :
Wenn 3aderig installiert ist, dann FI in den HV.

Kann, wäre meist auch sinnvoll, muß aber nicht (FI-Steckdose genügt).


Zitat :
Wenn man noch TN-C hat dann FI-Steckdose(bzw. neue Installation)
Sag ich doch.


Zitat :
Wenn TT-Ohne PE -> neue Installtion
Muß nicht.- Es genügt auch, für jenen Raum Schutzleiter nachzuziehen (ggf. separat verlegte) und nur diesen Raum mit FI zu versehen.
Was nicht zulässig ist, wäre eine Mischung von FI-Schukosteckdose (mit separatem Schutzleiter) und schon vorhandenen Steckdosen (ganz ohne Schutzleiter) im selben Raum.

BID = 528337

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Zitat :
sam2 hat am 16 Jun 2008 20:43 geschrieben :

Ist heute Sucht-Tag?

Zitat :
Ja jede neue Steckdose berauscht einen 30mA FI!


Schon Verbessert


Zitat :


Zitat :
Wenn 3aderig installiert ist, dann FI in den HV.

Kann, wäre meist auch sinnvoll, muß aber nicht (FI-Steckdose genügt).


Klar reicht eine FI-Steckdose. Nur macht diese ME wenig Sinn, da es besser ist gleich das ganze Zimmer/Haus zu schützen und da eine FI-Steckdose deutlich teuerer ist wie ein normaler FI sowieso. Nur wenn vielleicht der ganze VT voll ist kann man über die Dose reden.


Zitat :


Zitat :
Wenn TT-Ohne PE -> neue Installtion
Muß nicht.- Es genügt auch, für jenen Raum Schutzleiter nachzuziehen (ggf. separat verlegte) und nur diesen Raum mit FI zu versehen.
Was nicht zulässig ist, wäre eine Mischung von FI-Schukosteckdose (mit separatem Schutzleiter) und schon vorhandenen Steckdosen (ganz ohne Schutzleiter) im selben Raum.


Das ist für mich eine neue Installtion zumindest eines Zimmers. Natürlich kann man den PE in 4mm² (reicht auch 2,5mm²?) nachverlegen nur dann kann man doch gleich das ganze neu machen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 16 Jun 2008 21:06 ]

BID = 528341

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nu ja, der Erfolg war nicht wirklich durchschlagend!
Es bleibt also beim Sucht-Tag, nur das Suchtmittel hat sich geändert...


Zitat :
shark1 hat am 16 Jun 2008 20:37 geschrieben :


Ja jede neue Steckdose beraucht einen 30mA FI!

Edit: S entfernt!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 16 Jun 2008 20:56 ]


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 16 Jun 2008 21:19 ]

BID = 528348

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Ich persönlich würde bei einem TT immer wie folgt vorgehen (bei einem TN oder IT kann man das natürlich auch machen, ist aber nicht so kritisch, wie beim TT):

- Ein oder mehrere vor-FI-Module, entweder als Leistungsschaltermodul oder als eigener FI. Jeweils selektiv mit 300 bis 500 mA. Bei Hausanschlüssen bis 80A genügt in der Regel ein Zentral-FI, bei stärkeren Anschlüssen braucht man meist mehrere. Das bedeutet: Ein Zentral-FI mit 300mA selektiv ist für normale TT-Hausnetze eine gute Sache!

- Jeden Endstromkreis bis 32A mit 30mA-FI des Typs A (alternativ mit nachgeschaltetem "B" sofern erforderlich, B nicht alternativ zu A) schützen. Dabei nicht jeden Endstromkreis für sich, sondern Aufteilung in Gruppen, z.B.:

FI 1 (4-pol. 40A):
Küche Herd, Spülmaschine, Laststeckdosen, Dunstabzug
Wohnung Laststeckdosen (B13/C13)
Waschmaschine

FI 2 (4-pol. 40A):
Wohnung EDV-Steckdosen (B10/C10/K10/D4/D6)

Fi 3 (2-pol. 25A):
Kühlschrank
Wohnung Licht

Fi 4 (2-pol. 25A):
Heizungssteuerung, Telefonanlage, DSL-Modems, Alarmanlage, Steuerungen

Fi 5 (2-pol. 40A oder 4-pol. 40A):
Server

Fi 6 (4-pol. 40A)
Außeninstallationen

Natürlich kann man auch weniger installieren, aber mit diesem Konzept fährt man sehr sicher.

- Für das Bad kann alternativ auch ein 10mA/16A/2-pol. FI verwendet werden!

MfG; Fenta


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