Eingangsbeschaltung für Analogsignale

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Autor
Eingangsbeschaltung für Analogsignale

    







BID = 519235

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika
 

  


Moin nochmal:

Jetzt habe ich Zeit, die Schaltung zu erstellen.

Kann ich die um jeweils etwa die Flusspannung niedrigere Spannung für die Klemmdioden mit einer Diode und einem bestimmten Widerstand erzeugen? Der Widerstand dient dazu, um einen bestimmten Strom dauerhaft durch die Diode fließen zu lassen und um so die Spannung über der Diode auf etwa die Flusspannung 0,6V zu bekommen.


Oder spricht etwas dagegen, die etwas geringere Diodenklemmspannung mit einer Siliziumdiode in Durchlassrichtung zu erzeugen?

Vielleicht habe ich wieder so einen Denkfehler drin... Ich bin natürlich felsenfest davon überzeugt, dass das so gingen müsse - aber wie das immer so ist - im Realfall hauts nicht immer hin, wie die Formeln das so erhoffen ließen....




_________________

BID = 519251

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073

 

  
> Der Widerstand dient dazu, um einen bestimmten Strom dauerhaft durch die
> Diode fließen zu lassen und um so die Spannung über der Diode auf etwa
> die Flusspannung 0,6V zu bekommen.

Das würde ich mir noch einmal überlegen. Die Klemmdioden sollte schon
mit einer niedriger Impedanz an die Energiequelle geklemmt werden.

Wo fließt der Strom bei steigender Signalspannung?
Was stellt in diesem Fall die Impedanz dar?

Der Widerstand müsste um einiges kleiner sein.

Mit einem Querregler (Shuntregler) gegen Masse kommt man da besser weg.


MfG
Holger

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

BID = 519290

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Moin High_Speed,

Danke für die Antwort.
Ich werde zusätzlich zwei Spannungsquellen einbauen, die eine etwas geringere Klemmspannung erzeugen, dafür aber mit recht niedrigem Innenwiderstand.


Damit möchte ich mich bedanken und das Thema abschließen .
Bis das Gerät komplett fertig ist, wird noch einige Zeit vergehen (allein die Programmierung der Firmware; es muss ein richtiger Kernel geschrieben werden... ). Ich werde aber berichten.




Edit: Stolz bin ich schon darauf, dass ich mit Hausmitteln (Tintenpisser und Sprint Layout) eine Platine hinbekommen habe, auf der ein Flash-E²PROM im TSOP-Gehäuse, ähnlich denen in herkömmlichen USB-Sticks, sitzt. Das sind etwa 24Pins/cm! Wie gesagt, Tintenstrahldrucker sind garnicht mal ungeeignet.

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  1 Mai 2008 12:57 ]

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