Autor |
elektrischer Handlötkolben |
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BID = 514618
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Gilb,
das ist die Lösung! Holzkohlefeuer auf Feldschmiede
und einen Lötkolben darin aufheizen! :=)
Gruß
Georg |
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BID = 514624
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Offtopic :
| Nochmal: es gibt inzwischen haufenweise Betriebe, die offenes Feuer (und dazu zählen auch Gaslötgeräte oder Winkelschleifer, zumindestens aus der Sicht der Schreibtischtäter) einfach nur unter scharfen Auflagen gestatten. Insbesondere grössere Betriebe haben derartige Regeln eingeführt - egal ob sinnvoll oder nicht, kommt halt aus der Führungsetage...
Diese Auflagen sollen dem vorbeugenden Brandschutz dienen, weil jemand festgestellt hat, dass eben offene Flammen ein grösseres Gefarenpotential beinhalten, als deren Nichtvorhandensein.
Über den Sinn derartiger Anordnungen haben weder wir, noch avogt zu befinden, er hat sich einfach daran zu halten :rulez
Ob da Zündrisiken vorhanden sind, oder nicht, ist erstmal unerheblich - hauptsache der Order von Oben ist genüge getan worden... Daher kann ich avogt sehr gut verstehen, eben kein gasbetriebenes Lötgerät haben zu wollen.
So, und nun bitte nur noch Beiträge, die sich auf die von avogt bekanntgegebenen Rahmenbedingungen beziehen. Punkt.
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden! |
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BID = 514626
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo lightyear,
diese Denkrichtung "von oben ist richtig, Fragen unerwünscht"
hat noch nicht mal unser Militär, zumindest offiziell.
Daß avogt keinen Gaslötkolben will, steht doch
außer Frage, es geht doch darum, daß je nach
Zielstellung in dem Betrieb sogar die Lötkolbenspitze
verboten ist. Das heißt: nur mit Feuererlaubnis und evtl
Brandwache oder Klamotten ausbauen und im Sicheren Bereich
löten.
Darüber sollte er sich schlau machen meiner Meinung nach, bevor er exotische Kolben anschafft und dann doch nicht
benutzen darf.
Gruß
georg
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BID = 514638
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Falls an den CNC-Maschinen Aluminium bearbeitet wird, wird u.U. mit Ethanol gekühlt und geschmiert. Da würde ich auch nicht mit einem Gaslötkolben hantieren wollen.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 10 Apr 2008 14:14 ]
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BID = 514640
avogt Gerade angekommen
Beiträge: 19 Wohnort: Sankt Augustin
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Hallo GeorgS,
ich habe mich im Vorfeld erkundigt.
Aus diesem Grund bin ich ja auf die Idee des Akkulötkolbens gekommen.
In unserem Betrieb ist jegliche offene Flamme oder auch ein glühender Draht verboten und nur durch strenge Auflagen und einen "Feuererlaubnisschein" (ja, den gibts) zu realisieren.
D.h. im Detail, ich darf einen Lötkolben (aktuell Station von Weller, Versorgung über 230VAC) benutzen, aber weder rauchen, noch eine Zigarette an haben oder einen Heißluftfön benutzen (Glühdraht), eben eine sogenannte offene Flamme.
Ob dieses Verbot sinnvoll ist oder nicht sei jetzt mal da hingestellt. Ich darf es einfach nicht und möchte nicht riskieren, dass wir unseren Versicherungsschutz oder ähnliches verlieren.
Schöne Grüße
Andreas
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BID = 514976
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Zitat :
Lightyear hat am 10 Apr 2008 13:00 geschrieben :
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dass eben offene Flammen ein grösseres Gefarenpotential beinhalten |
Offtopic :
| dass eben offene Flammen ein grösseres Gefahrenpotential darstellen |
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BID = 514977
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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