ich geb zu ich kenn mich da net so aus, aber ich hab letztens in dem Forum was von einer Ladungspumpe gelesen? wär das verwendbar?

@Plejaden
Willst du das wissen oder ist das / soll ein Tipp sein?

Da nur die Spannung angegeben ist und jedweder Strom des Motors fehlt, ist jede Antwort umsonst geschrieben.


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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Dann hast Du Dich schon mal schlecht ausgedrückt - einen Spannungswandler nachzuschalten heisst ja nicht die Batterie zu verändern.

Natürlich wirst Dein Spannungswandler mindestens den dreifachen (realistisch 3 1/4 bis 4fachen) Strom aus der Batterie ziehen den er ausgibt, und damit bei gleichem Ausgangsstrom die Batterie drei - bis viermal schneller leeren. Dafür kriegst Du dann auch die dreifache Motorleistung bei gleichem Strom.

Zitat : faustian.spirit hat am 11 Feb 2008 00:31 geschrieben :

Dann hast Du Dich schon mal schlecht ausgedrückt - einen Spannungswandler nachzuschalten heisst ja nicht die Batterie zu verändern. Natürlich wirst Dein Spannungswandler mindestens den dreifachen (realistisch 3 1/4 bis 4fachen) Strom aus der Batterie ziehen den er ausgibt, und damit bei gleichem Ausgangsstrom die Batterie drei - bis viermal schneller leeren. Dafür kriegst Du dann auch die dreifache Motorleistung bei gleichem Strom.

ok sry habe mich zwar extra bemüht zu schauen dass ich alles schreibe, da ich mit meinem ersten beitrag keinen schlechten eindruck hinterlassen wollte, aber habe halt doch was vergessen bzw. mich falsch ausgedrückt

also nochmal ich habe einen motor, der 3,6V braucht um anzulaufen, und die ganze schaltung verbraucht ca. 200 mA

der Originalakku(pack) hat 3,6V und 600 mAh

ich will aber ne 1,5V batterie (AA) bzw. einen 1,2V Akku (AA) mit 2700 mAh verwenden -

wenn ich das richtig verstehe, ist das technisch machbar, aus einer Batterie (ohne diese zu verändern) 3,6V zu ziehen, allerdings wird diese dann 3 mal schneller leer (d.h. die schaltung zieht dann 3 mal 200 mA ? )

wenn ich das jetzt richtig interpretiert habe, wäre es schön, wenn sich jemand die mühe machen könnte, und mir nen schaltplan von soeinem spannungswandler hier reinpostet, oder mir zumindest sagt, wo ich so nen schaltplan bekomme..

danke

P.s. ich hoffe so ein Spannungswandler lässt sich auch aus SMD Bauteilen bauen, denn wie gesagt ich will gewicht sparen

danke schonmal an alle die mir hier weitergeholfen haben, und danke nochmal im vorraus an alle die es tun werden

P.P.S. an den poster, der geschrieben hat "...jede antwort wäre umsonst..." frag nach wenn dir angaben fehlen, denn nicht jeder ist so perfekt wie du - ansonsten das nächste mal die gedanken und deinen post bitte so behandeln:

Zitat : BlueHornet hat am 11 Feb 2008 06:36 geschrieben :

... allerdings wird diese dann 3 mal schneller leer (d.h. die schaltung zieht dann 3 mal 200 mA ? )

Ich würde deutlich mehr als Faktor 3 sagen. Mit einem imho guten Selbstbauwirkungsgrad von 75% kommt man auf 4x
Dann ist die 'utopische' Kapazität von genau 2,700 Ah höchsten bei 1/10C bzw 1/20C erreichbar, entspricht 0,27 bzw. 0,14A (Sollte im Datenblatt der Zelle stehen.)

Eine Entladung mit einem höheren Strom als dem "Teststrom" verringert die entnehmbare Kapazität weiter, genaueres wieder im Datenblatt.

Also sagen ich mal aus dem Bauch her raus 'aus 5 mach 1'.

Für einen Rechner mit Bauteilauswahl schau mal auf http://www.national.com/ -> "WEBENCH® Tools" -> "Power".
Das nächste Problem ist dann meistens, an diesen einen IC zu kommen.
(Ich weiss gerade gar nicht, ob es bei National kostenlose Samples gibt.)


Ich würde den ganzen Aufwand versuchen zu vermeiden, indem man z.B. 3 AAA-Zellen nimmt und in Reihe schaltet.
Kannst ja beides machen und nachher vergleichen.

Das wird wohl nichts werden!

Sttat einer Verbesserung des Leistungsgewichts wirst Du Dir vermutlich eine Verschlechterung einhandeln.
Die Sache wird also schwerer und hat trotzdem weniger Betriebszeit!
Außerdem ist ein Hochsetzsteller für 200mA (für den Anlauf muß er ja auch noch deutlich überlastbar sein) nicht besonders klein. Nix SMD-Größe.

Baue lieber aus drei Zellen einen eigenen Akkupack.
Du kannst ja versuchen, "bessere" oder kleinere Zellen zu verwenden.

Und die Werte von 2700mAh füt AA-Typen stammen sowieso aus der Werbeabteilung!
Miß die Dinger mal nach, dann wirt Du enttäuscht sein...

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Zitat :

Ich habe einen Motor, der mit 3,6 Volt betrieben werden muss, ich will aber gewicht sparen (und unnötige kosten für spezialakkus) - daher möchte ich in mein modellbauflugzeug EINE 1,5V (AA) batterie - bzw. einen 1,2V Akku einbauen

Die Dinger sind aber sehr schwer verglichen mit dem Energiegehalt, um was für ein Flugzeug handelt es sich denn? Ein Flugzeug dass mit einer AA-Primärzelle fliegt kann ich mir schwer vorstellen.

Für deine Anwendung wäre eine LiPo-Zelle wahrscheinlich genau das was du brauchst, leicht und hat die richtige Spannung. So teuer sind die nun auch nicht, vor allem nicht so eine kleine wie du haben musst.

Ich weiss nicht wie schwer dein Flugzeug ist, aber unter 100 W/kg macht ein Modellflugzeug kaum Spass, besser ist ab 150 W/kg aufwärts. Was an Flugleistung übrigbleibt wenn man unter diesen Werten bleibt kann man an den weitverbreiteten Silv***it Modellen begutachten.

Zitat :

besser ist ab 150 W/kg aufwärts.

Wenn man die diversen Wirkungsgrade vernachlässigt, wären das 15m/s steigen.
Aber auch bei einem Gesamtwirkungsgrad von nur 20% können sich 3m/s gegenüber manchem echten Sportflugzeug, das meist weniger als 1000ft/min schafft, sehen lassen.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

das ist natürlich abzüglich aller Wirkungsgrade, einfach die in etwa vernünftige elektrische Eingangsleistung unter Annahme einer üblichen Antriebsauslegung.

Ich habe einen Elektrosegler mit ca. 125 W/kg Antriebsleistung, das ist gerade noch ok um etwas Spass zu haben, mehr Power wäre sehr wünschenswert, man braucht ja auch noch ein paar Reserven für den Start und für kritische Situationen. Der Leistungsbedarf ist IMHO mit einem richtigen Flugzeug nicht vergleichbar.

Google hat mir noch einen Link gegeben, in dem Tipps zur wünschenswerten Motorisierung von Modellflugzeugen stehen:

http://www.epowerflyer.de/Brushless.....t.pdf

oder auch hier empfohlene Werte:

http://www.kontronik.de/Anwbsp2005.htm
http://www.mg-la.ch/data/cms/front_.....mp;s=

[ Diese Nachricht wurde geändert von: photonic am 12 Feb 2008 10:00 ]

Hallo
Ich hab mal mit einem LT1932 (DC/DC Wandler) eine LED Lampe gebaut. Diese Art Bauteil macht aus 1,2V eine höhere Spannung. Allerdings war nur die Stromstärke durch einen Widerstand einstellbar. Diese bewegte sich im Bereich von ca. 25 mA +-X Musst dich mal informieren die DC/DC Wandler gibts auch für höhere Werte z.b. 0,7 Ampere für die Luxeon LED´s in der 3,6 Volt Variante. Diese Taschenlampen funktionieren auch mit einem 1,2 V Akku. Ich bin Laie und weis nicht ob sowas überhaupt für deine Zwecke nutzbar ist.
S.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wolzow am 18 Feb 2008 21:59 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wolzow am 18 Feb 2008 22:00 ]