Wieder mal... Unterverteilung Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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BID = 499266
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Och, wenn Du Dich so lang nicht meldest, dann vertreiben wir uns hier eben die Zeit mit anderen Themen!
Die Antworten für Dich waren ja schon längst gegeben.
Und offenbar sind unsere Tipps gar nicht so schlecht. Die Keller-Methode hat viele Vorteil. Dafür hätteste Dich auch bedanken dürfen, nicht nur für die Deutschminute.
Kabelbrücken sind für diesen Zweck völlig ungeeignet. Aber vermutlich meinst Du Deiner Beschreibung nach auch gar keine (dabei handelt es sich nämlich um einen Überfahr- bzw. Trittschutz), sondern Kabelpritschen!
Wenn der Platz reicht, bestehen keine Bedenken, solche zu verwenden.
Wie hoch ist denn der Keller?
Ansonsten wurde auch der Leitungsführungskanal schon vor ner ganzen Weile erfunden... |
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BID = 499272
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Ja genau, ich habe auch so eine Kabelrinne bei mir im Keller (meine Werkstatt in DE) verbaut. Ist echt super praktisch, wenn man mal eine weiter Leitung braucht, muss man nicht Bohren sondern man brauscht nur einige Kabelbinder.
Nur der Preis ist nicht garede so einladend, da man zusätzlich zu den Kabelrinnen auch noch Bögen, Abzeige, Wand- und Deckenhalterungen,... benötigt, die recht schnell zu Buche schlagen! |
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BID = 499294
Odity Gerade angekommen
Beiträge: 6 Wohnort: Gauting
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Guten morgen, hab doch danke gesagt
Sodala, super das Ihr trotzdem versteht was ich meine, auch wenns an den Ausdrücken happert.
Der Keller hat eine Höhe von 2,3. Die "Langgelochten-Blech-U-Profile" würde ich gerne so 5cm neben der inneren Aussenwand führen. Das ganze dann einmal rund ums Haus bis auf bei der Treppe. Die sollten dann so um max. 15 cm von der Decke Runterhängen, bzw. mit L-Profilen an der Außenwand montiert werden. (Dann haut sich auch niemand den Kopf an.)
Wenn man sowas machen darf, wär das ne Riesenerleichterung. Die Kabel würde ich dann mit Kabelbinder in der Trasse fixieren. Die einzige Abzweigung die dann vom Hauptkanal abgehen würde, währe die Küche. Alles andere kann man dann schon direkt von der Trasse aus Senkrecht in die drüberliegenden Zimmer bedienen.
PS: Wie heissen die Kabeltrassen den im Fachjargon?
Ihr habts mir eine schon ne Menge geholfen. Merci dafür
Jürgen
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BID = 499302
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Einen winzigen Korrekturvorschlag hab ich, wenn das permanent verkleidet werden soll nimm besser ein geschlossenes Rohr und keinen Kanal. Ansonsten klingt die Sache solide.
Kabeltassen im Privathaus spricht eigentlich nichts dagegen, aber die meisten aktuellen Bauordnungen spezifizieren für Abstell- und sonstige Nebenräume eine lichte Mindesthöhe von 2,10m. Wenn du das samt KT und Auslegern klarkriegt - alles ok. Sonst dübel nach klassischer Industrieverlegung offene Rohre an die Wand (offen heißt keine Bögen und Muffen sondern einfach nur gerade Stangen Rohr und dazwischen die offene Mantelleitung).
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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