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Suche geeigneten Hauptverteiler-/Sicherungskasten |
Problem gelöst
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BID = 496676
Metosalem Gerade angekommen
Beiträge: 11
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Hallo zusammen (Kölle Alaaf )!
Ich ziehe demnächst in meine Eigentumswohnung ein und suche gerade einen Sicherungs-/Verteiler-/Schaltkasten (alles das gleiche?!). Irgendwie dachte ich, dass wäre einfach...
Also in den (Unterputz-)Sicherungskasten soll zuerst einmal natürlich der übliche Kram rein (FI-Schalter, Sicherungen). Zusätzlich aber auch:
Steckdose, LAN-RJ45-Dose, EIB-Aktoren... Habe bisher lediglich ein Bild gefunden, auf dem meine Erwartungen erfüllt werden:
http://www.elektro-plus.com/i/content/detailbilder/mod_ei02.jpg
(der Stromzähler soll aber im Hausflur bleiben, also nicht in den neuen Verteilerkasten).
Welche DIN-Normen, Richtlinien oder was muss ich beachten? Bei Wikipedia habe ich den Artikel zu Tragschienen gefunden, weiß aber immer noch nicht, ob mein Kasten Hutschienen oder DIN-Schienen oder... haben muss (ich will nichts seitlich aufschieben müssen).
Nach welchen Begrifflichkeiten kann ich suchen um entsprechende sicherungskasten zu finden? Welche Hersteller kommen in Frage? Welchen Internet-Shop könnt Ihr mir empfehlen (für Steckdosen auf DIN-Schiene, Sicherungen etc)?
Ich danke Euch vorab für Eure Hilfe
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Metosalem am 1 Feb 2008 21:32 ] |
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BID = 496695
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Da würde ich einen Normfeldverteiler von Hager mit mind. einem Verteilerfeld und Tk-Verteilerfeld einsetzen. Für die Integration der Tk - u. IT-Komponenten in den Verteiler hat Hager diverse nette Sachen im Programm, z.b. Patchfelder für den Hutschieneneinbau. Wieviel Platz hast du denn überhaupt? So ein Schrank ist nämlich nicht gerade klein.
Kaufen kannst du das Material bei dem Kollegen, der nachher auch die Prüfung nach VDE0100-610 macht, der weiss dann auch genau, was du alles brauchst und welche Vorschriften zu beachten sind.
Einfach einbauen ist nämlich nicht, nach Fertigstellung muss die Anlage mittels Schutzmassnahmenprüfgerät auf die Wirksamkeit der angewendeten Schutzmassnahmen geprüft werden.
Gruß Tobi
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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann" |
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BID = 496765
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Hager ist schon mal eine gute Richtung!
Wichtig ist aber, dass vor allem das Zählerfeld den Anforderungen des VNB enstpricht. Denn nahe zu jeder Energieversorger kocht da sein eigeses Süppchen
Also such dir zu erst einen örtlichen Elektriker, der mit dem du die Anforderungen des HV abklärst und dann erst den Verteiler kaufst!
MFG.
Shark1
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BID = 496783
Metosalem Gerade angekommen
Beiträge: 11
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Vielen Dank für Eure Antworten! Damit habt Ihr mir schon sehr weitergeholfen!
Somit schließe ich meine Frage:-).
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BID = 496788
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
| Wichtig ist aber, dass vor allem das Zählerfeld den Anforderungen des VNB enstpricht. Denn nahe zu jeder Energieversorger kocht da sein eigeses Süppchen |
Wenn ich das richtig lese soll der Zählerkasten doch bleiben und nur der Nachzählerverteiler ersetzt werden - insofern hat der VNB nur mitzureden wenn auch gleich eine Leistungserhöhung gemacht werden soll. Sonst... Klemmstein in den alten Zählerverteiler, 5x10mm2 oder 5x16mm2 (je nach Länge) in die Wohnung und dort schönen neuen Verteiler aufbauen. Im Zählerkasten halt ausreichend Überlänge lassen, damit die neue Leitung auch bei Tausch des ganzen Kastens noch brauchbar ist.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 496796
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Ach ja hab ich ganz übersehen!
Aber ein 5x10 wirdnur in Ausnahmefällen reichen,da in DE ja eine Mibdestbelastbarkeit von 63A gefordert ist, wenn es sich um Wohnungszuleitungen handelt und mit 10mm² wird das schwer einzuhalten sein
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 2 Feb 2008 11:24 ]
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BID = 497314
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
shark1 hat am 2 Feb 2008 11:23 geschrieben :
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Ach ja hab ich ganz übersehen!
Aber ein 5x10 wirdnur in Ausnahmefällen reichen,da in DE ja eine Mibdestbelastbarkeit von 63A gefordert ist, wenn es sich um Wohnungszuleitungen handelt und mit 10mm² wird das schwer einzuhalten sein |
Stimmt, bei solchen Dimensionen sollt ich nicht ohne Blick in die Tabelle posten.
63A für Wohnungen im MFH... und in Wien findet man 10mm2 schon schwer übertrieben
Mal ehrlich - solange man von der Wienstrom im Normalfall nicht mehr als 25A kriegt (35 für Riesenwohnungen) ist alles jenseits der 6mm2 deutlich überdimensioniert...
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 499538
Metosalem Gerade angekommen
Beiträge: 11
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Bin jetzt (auch dank Euren Tipps) etwas weiter was meine Neuanschaffung des Verteilerschrankes angeht. Hier nochmal was rein soll:
- allgemeine Sicherungen (Haushaltsübliches)
- KNX/EIB Reiheneinbaugeräte (keine Datenschiene)
- DSL-Splitter
- DSL-Modem
- ISDN-Telefonanlage (z.B. Agfaeo AS 3x)
Komme mit EIB und Sicherungen etc auf 87 bis 92 Teilnehmer. Und da soll ja auch noch ordentlich Spielraum für evtl. Erweiterungen sein:-). Der Zähler soll im Zählerschrank bleiben. Der neue Verteilerschrank soll (so ziemlich) direkt hinter dem alten Zählerschrank (Unterputzmäßig) rein.
Im Internet habe ich einen Anbieter gefunden, der scheinbar flexibel bei der Gestaltung der Verteilerschränke ist und scheinbar auch günstig. Habe mir dort etwas zusammengeklickt und wollte Euch nach Eurer Meinung fragen:
"Zählerschrank Fabrikat SCHIEGL
Typ UZ 41S, HxBxT: 950x1050x210mm, für Unterputzmontage mit Ausgleichsrahmen.
Schutzklasse II, Schutzart IP 31/43.
Gehäuse aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech, RAL 7035 pulverbeschichtet.
Türe(n) mit Drehverschluß und wechselbarem Anschlag.
Entsprechend den einschlägigen TAB, DIN VDE 0603 1-3, DIN 43870 1-2 und DIN 43879-3.
Darin eingebaut:
3 Verteilerfelder 6-reihig.
1 Telekommunikationsfeld, ohne Abdeckungen."
Hier ein Bild von dem Verteilerschrank:
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - abload
Was haltet Ihr von dem?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Metosalem am 11 Feb 2008 22:52 ]
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BID = 499572
Fentanyl Fentanyl mit Overkill Volle Kanne !
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Netzwerk- und TK-Komponenten gehören eigentlich nicht in einen Niederspannungsverteiler - zu groß ist die Gefahr von Beschädigung durch störeinflüsse oder Überspannungen. Ethernet arbeitet mit +1V - man kann sich leicht vorstellen, was passiert, wenn es infolge einer Schalthandlung oder Blitzeinschlag (auch entfernt) zu einem sprunghaften Anteig der Spannung in den Niederspannungsleitungen kommt: Meist wird auch ordentlich in die Netzwerkleitung induziert und das kann dann für alle Geräte tödlich sein. Niccht zu unterschätzen sind aber auch Beschädigungen durch z.B. nicht richtig festgeklemmte Adern oder menschliche Fehler, durch die Netzwerkzubehör irgendwie mit der Niederspannung in Kontakt gerät.
Ich persönlich würde, falls der Platz für einen kleinen Netzwerkschrank nicht verfügbar ist, eine Blende mit Tür und UP-Kasten im Stil des Niederspannungsverteilers besorgen und in diesen kasten das Netzwerkzeug packen - räumlich strikt getrennt durch den separaten verteiler.
Die Aktoren kann man natürlich nicht trennen, allerdings sind diese Geräte etwas weniger empfindlich und den Übergang kann man z.B. mit Transil-Dioden (Diacs) und Gasentladungsableitern schützen (sollte es eine Verbindung von KNX zu Ethernet oder TK geben).
MfG; Fenta
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BID = 499626
Metosalem Gerade angekommen
Beiträge: 11
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Ok, dass kann ich mir auch als Laie vorstellen. Ich frage mich aber natürlich warum die ganzen Anbieter diese Telekommunikationsschienen anbieten... Und da neben dem Verteilerschrank schon der Kasten von der Alarmanlage hin soll... Meine Frau steht jetzt schon mit dem Nudelholz hinter mir:-).
Gibt es da keine Vorkehrungen, die man treffen kann innerhalb des Sicherungskasten für solche (hoffentlich) Ausnahmefälle?
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BID = 499677
Tobi P. Schreibmaschine
Beiträge: 2168 Wohnort: 41464 Neuss
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Tk-Installation in der UV/HV hat bei mir noch nie zu Problemen geführt. Und ich habe schon etwa zwanzig solcher Schränke installiert, der größte Teil im gewerblichen Bereich mit vollständiger Zertifizierungsmessung des EDV-Zeils durch einen EDV-Spezialisten. Ohne Beanstandung bestanden.
Die Gefahr, dass die Tk-Installation mit Netzspannung in Berührung kommt sehe ich auch nicht so kritisch. Die Felder sind gegeneinnander abgeschottet und die Einspeisung der Komponenten erfolgt über die Reiheneinbau-Schukosteckdosen aus einem Verteilerfeld, also wo soll sich da eine Ader lösen?
Gruß Tobi
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BID = 499753
Fentanyl Fentanyl mit Overkill Volle Kanne !
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Ich persönlich habe noch kein "Gewerbe" (mal von 1-3-mann-sachen abgesehen) kennengelernt, welches sich die "TK- und Netzwerklösungen" verschiedener Verteilerhersteller antut, denn erstens sind die EMV-Werte professioneller Netzwerklösungen so niemals erreichbar, zweitens (teilweise fast der wichtigste Punkt) sind die Dinger absolut mies administrierbar und schlecht erweiterbar, man kann keine standardkomponenten verwenden und da man ohnehin keinen server unterbringen kann, was auch in kleinen Unternehmen immer häufiger gewünscht wird, landet man sowieso wieder beim 19"-Schrank.
@meto: Eine Frau, die sich über einen zweiten UP-Verteiler gleicher größe neben oder unter dem anderen echauffiert, würde ICH Jagen, und das nicht bloß mit dem Nudelholz
Wenn, wie bei dir, ohnehin noch mehr installiert werden soll, würde ich aber, auch aus Sicherheitsgründen, die Möglichkeit eines Vorbaus vor den Verteilern in Betracht ziehen. Das Ganze kann man mit Holz und/oder Gipskarton-/Gipsfaser-Platten und/oder Plexiglas realisieren, sodass man z.B. eine großflächige Tür hat, die sich von den Wänden nicht abhebt (gleiche Farbe).
Zeichne doch mal einen Grundriss des Bereiches, in dem die Verteiler sind!
MfG; Fenta
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BID = 499824
Metosalem Gerade angekommen
Beiträge: 11
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@Fentanyl
Ich will ja in meinen Verteilerschrank nur DSL-Modem, -Splitter und eine günstige TK-Anlage reinsetzen (weil Du vonm mies administrierbaren und schlecht erweiterbaren Netzwerklösungen sprachst). Ein 19"-Schrank befindet sich in einem anderen Raum. Ich plane vom 19"-Schrank aus 3x Cat7-Netzwerkkabel zum Verteilerschrank zu legen (wobei ich anfangs nur zwei Kabel davon benötige).
Den von mir beschriebenen Verteilerschrank kann ich für 319 Euro brutto kaufen. Hier nochmal das Bild: Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - abload.
"Zählerschrank Fabrikat SCHIEGL
Typ UZ 41S, HxBxT: 950x1050x210mm, für Unterputzmontage mit Ausgleichsrahmen.
Schutzklasse II, Schutzart IP 31/43.
Gehäuse aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech, RAL 7035 pulverbeschichtet.
Türe(n) mit Drehverschluß und wechselbarem Anschlag.
Entsprechend den einschlägigen TAB, DIN VDE 0603 1-3, DIN 43870 1-2 und DIN 43879-3.
Darin eingebaut:
3 Verteilerfelder 6-reihig.
1 Telekommunikationsfeld, ohne Abdeckungen."
Ist das ein guter Preis?
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BID = 499847
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ja, das ist ein geeigneter Schrank und ein SEHR günstiger Preis!
Nimm ihn und laß Dich nicht von den etwas realitätsfernen Fenta´schen Wunschträumen verwirren...
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 499964
Fentanyl Fentanyl mit Overkill Volle Kanne !
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Der Preis ist sehr gut, allerdings würde ich versuchen, herauszufinden, wie es mit Ersatzteilen aussieht. Kann ja schließlich sein, dass in einigen Jahren mal eine Tür oder Abdeckung oder eine Schienenträgerhalterung kaputtgeht. Wäre ärgerlich, wenn dann nichts mehr aufzutreiben wäre und man in mühevoller Arbeit selbst etwas basteln müsste.
Dass du noch einen Netzwerkschrank für den hauptsächlichen Betrieb hast, ist gut - warum möchtest du aber die Telefonanlage nicht auch da rein tun, dies hätte den Vorteil, dass man die Gebührendaten und Konfig machen könnte, ohne einen Notebook herumschleppen oder die Anlage ausbauen zu müssen. Ich würde infach noch ein Cat7 reinlegen und die verbindung zur TK-Anlage darüber herstellen, die Anlage selbst sowie splitter und modem in den Netzwerkschrank legen und nur die Sachen, die für die KNX-Sensoren/Aktoren und andere elektronische geräte nötog sind, in das Feld verlagern.
MfG; Fenta
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