Gesichtsschutz? Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
Autor |
Gesichtsschutz? |
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BID = 479286
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Hallo,
hab mit das zum Spaß mal überschlägig ausgerechnet.
Daten einer Dremmelscheibe
Radius = 1,1 cm
Umfang = 6,91 cm
Masse = 0,7 g (hab ich ziemlich genau mit der Briefwaage gemessen)
maximale Umdrehungen pro Minute = 20000
Daraus ergibt sich beim Umfang con 6,91 cm eine Geschwindigkeit von 23 m/s
Würde die gesamte (!) Dremmelscheibe (0,7 g) mit dieser Geschwindigkeit in der Gegend rumfliegen so wären das nur 185 mJ (milliJoule)
Grüsse Wulf
edit: Wie immer ist Ltof schneller
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 7 Dez 2007 10:01 ] |
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BID = 479291
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
wulf hat am 7 Dez 2007 10:00 geschrieben :
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edit: Wie immer ist Ltof schneller
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Dafür hast Du eine andere Überlegung ausformuliert:
Zitat :
| Würde die gesamte (!) Dremmelscheibe (0,7 g) mit dieser Geschwindigkeit in der Gegend rumfliegen so wären das nur 185 mJ (milliJoule)
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Was physikalisch ja unmöglich ist, aber auch mir als Worst-Case-Überlegung im Kopf rumschwirrte. Man kann die gesamte kinetische Energie der rotierenden Scheibe berechnen, was aber etwas komplizierter ist - jedenfalls ist sie kleiner als die Energie der sich linear bewegenden, ganzen Scheibe mit Umfangsgeschwindigkeit.
Nachtrag:
Die rotierende Scheibe hat genau halb soviel kinetische Energie gespeichert wie die mit Umfangsgeschwindigkeit linear fliegende. Also hat Deine 92,5 mJ. Meine schnellere, leichtere hat 243 mJ kinetische Energie. Würde man jetzt als schlimmste Annahme davon ausgehen, dass man von einem Drittel der ganzen Scheibe getroffen wird, sind es 30 mJ, bzw. 80 mJ (ich bezweifle, dass man damit Papier durchschlagen könnte - das müsste man mal testen).
Meine Trennscheibe wiegt 0,6 Gramm. Die dicke Schleifscheibe wiegt übrigens 2 Gramm. Hoffentlich ist keiner so wahnsinnig, die zum Trennen zu benutzen.
Dein Schleifeumel macht nur 20.000 1/min?
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 7 Dez 2007 10:41 ] |
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BID = 479304
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Hallo,
ja mein Schleifer (übrigens kein Dremmel sondern Prox*on) macht "nur" 20000 rpm
Übrigens habe ich mit 1/2*m*v 2 gerechnet.
Also doch 185 mJ ... oder doch nicht?
Mein Rechenweg:
-> Umfang = 2 * Radius * Pi
U = 2 * 1,1 cm * Pi = 6,911 cm
-> v = Umfang * Drehzahl [1/s]
v = 0,06911 m * (20000/60) 1/s = 23 m/s
-> E = 1/2 * m * v 2
E = 0,5 * 0,0007 kg * (23 m/s) 2 = 185 mJ
Dürfte also alles stimmen.
Grüsse Wulf
edit: Natürlich ist es nicht möglich dass die gesamte Scheibe mit der Umfangsgschwindigkeit rumfliegt, aber da es nur 0,7g sind, dachte ich, schlimmer wirds bestimmt nicht
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 7 Dez 2007 11:35 ]
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BID = 479311
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Die Energie eines rotierenden Körpers ist:
E rot=J/2 * Winkelgeschwindigkeit 2
(Omega - gibt's auch Sonderzeichen?)
J ist das Trägheitsmoment und das ist bei der rotierenden Scheibe:
J=m/2*r 2
( http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheitsmoment )
Also halbiert sich die Energie nochmal, weil ja nicht alle Massepunkte der Scheibe die volle Umfangsgeschwindigkeit haben.
Mein Dreh-Eumel (Dreumel?) ist von Feinkost-Albrecht. Stufenlos von 15.000 bis 35.000 1/min.
Gruß,
Ltof
_________________
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 479320
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo,
da habt ihr euch ja ganz schöne Arbeit gemacht,
ich hab ein ganz schlechtes Gewissen.
(Besser ein schlechtes Gewissen als gar kein Gewissen)
Ich denke, die Energie der "Geschoße" ist von untergeordneter
Bedeutung, wenn man weniger die Schwere/Ausmaß der
Verletzung betrachtet, sondern nur die Eindringtiefe.
Zudem ist man beim Dremeln in der Regel mit dem Gesicht
näher dran, oder? Aus kurzer Entfernung möchte ich
auch keinen Vogeldunst ins Gesicht bekommen.
Besonders ungewiß ist aber die "Flugphysik" dieser
Mehr oder minder scheibenförmigen Brocken.
Das bedingt, daß die Querschnittsbelastung beim Auftreffen
extrem variieren kann.
Meine ursprüngliche Überlegung ging von der Trennscheibe aus:
die Höchstdrehzahl wird durch den Zusammenhalt (Textileinlagen)
der Scheibe bestimmt. Ich ging davon aus, daß dieser Faktor
bei Dremel- und richtigen Scheiben vergleichbar ist,
und somit die Brocken mit vergleichbarer Geschwindigkeit davonfliegen.
Gruß
Georg
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BID = 479335
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Zitat :
GeorgS hat am 7 Dez 2007 12:25 geschrieben :
| ... die Höchstdrehzahl wird durch den Zusammenhalt (Textileinlagen) der Scheibe bestimmt. ... |
Ja, aber schon vorher durch die Drehzahl des Motors
Andersrum wäre doof...
Original Dremel-Scheiben gibt es in zwei Dicken (die dickeren sind doppelt so dick wie die schmaleren, die nehme ich immer, weil die nicht so leicht brechen).
Und beim Dremeln gehe ich auch nicht näher als 40cm Nasenabstand zur Gefahrenquelle hin. Warum auch?
Allgemein halte ich als Schutz gegen rumfliegende Dremelscheibenfragmente die oben gennannte OHP-Folie selbst für ausreichend Versuch mal, so ein Ding zu zerreissen, oder einen Nagel durchzustechen. Verdammt Zäh für die Dicke (wenn sie nicht gerade 30 Jahre lang gelagert und brüchig sind )
Der Protektor vom großen C sieht stabil gegen rumfliegende "echte" Scheiben aus (und natürlich schicker als eine Schutzbrille mit angeklebtem OHP-F-Gesichtsschutz).
Man könnte ja mal einen Feldversuch machen:
Man nehme ein Brett, schlage einen 100er Nagel ein. Das legt man auf den Boden. Dann baut man eine Bande aus OHP-Folie um den Nagel. Dann wird der Dreheumel angeworfen, und eine neue Scheibe am Nagel zu Bruch gebracht. Das ganze natürlich mehrfach, damit man eine vernünftige Meßreihe hat.
Hat wer Lust und zu viel Zeit?
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BID = 479340
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Bartholomew,
Du schrubst:
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Ja, aber schon vorher durch die Drehzahl des Motors
Andersrum wäre doof...
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Andersrum könnte man vielleicht die legendäre
"freie Energie" gewinnen? :=)
Gruß
Georg
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BID = 479342
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Hallo,
@Ltof: Ist ja schon gut Ich glabs dir ja. Nur wollte ich mir das alles wirklich nicht antun Und auch meine 185mJ sind noch verschwindend gering.
Da ists schlimmer wenn einem der Hammer (auch nur 300g) auf den Fuss fällt
In diesem Sinne
_________________
Simon
IW3BWH
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BID = 479444
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
wulf hat am 7 Dez 2007 13:44 geschrieben :
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Nur wollte ich mir das alles wirklich nicht antun
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Musst Du ja auch nicht.
Für mich war das eine willkommene Gelegenheit, über 25 Jahre alten Krempel auszugraben und zu benutzen.
Deine Überlegung war richtig. Mehr als bei linearer Bewegung kann das Teil nicht an Energie haben, also ist es garantiert weniger. Das dachte ich mir zuerst ja auch, aber dann wollte ich es doch wissen - ich hab das schließlich mal gelernt.
Gruß,
Ltof
_________________
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 479497
bastler16 Schreibmaschine
Beiträge: 2140 Wohnort: Frankreich
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Wo soll ich bei dieser Postingflut anfangen?
Zitat :
| Mein Noname-Minischleifer geht bis 35.000 Touren. |
dito. Ist ein Dr*mel-Fake.
Zitat :
| Alternativ zu dem Star-Treck-Outfit geht auch eine einfache Makralon-Scheibe (etwa A4-Format und 3mm Dicke sollte mehr als genug sein) zwischen Arbeitbereich und Gesicht. Ich meine, sowas in der Arbt auch schon gesehen zu haben. Das ist angenehmer als ein Vollgesichtsschutz am Kopp. |
Auch nicht schlecht, aber mir ist die Maske lieber. Die muss man nicht erst am Bastelort befestigen.
Zitat :
| Tatsächlich ist so ein fliegendes Teil in der Lage, einen furchtbar zu erschrecken, wenn es auf eine empfindliche Stelle schlägt. Hals, Lippe, Nase etc. |
Sag ich doch.
Zitat :
| Und beim Dremeln gehe ich auch nicht näher als 40cm Nasenabstand zur Gefahrenquelle hin. Warum auch? |
Weils nicht anders geht? Gerade beim präzisem Arbeiten beträgt der Abstand ab und zu schätzungsweise unter 20cm. Hängt allerdings davon ab, was man macht.
Zitat :
| Allgemein halte ich als Schutz gegen rumfliegende Dremelscheibenfragmente die oben gennannte OHP-Folie selbst für ausreichend Versuch mal, so ein Ding zu zerreissen, oder einen Nagel durchzustechen. Verdammt Zäh für die Dicke (wenn sie nicht gerade 30 Jahre lang gelagert und brüchig sind ) |
(Die Smilies verschwinden in der Zwischenablage)
Ja, die sind recht stabil.
Zitat :
| Der Protektor vom großen C sieht stabil gegen rumfliegende "echte" Scheiben aus |
Wenn ich damit mal arbeite brauch ich keinen anderen Schutz kaufen, ist doch prima.
Zitat :
| (und natürlich schicker als eine Schutzbrille mit angeklebtem OHP-F-Gesichtsschutz). |
Zitat :
| Man könnte ja mal einen Feldversuch machen: [...] |
Weder Lust, noch Zeit, noch das nötige Kleingeld (Dr*mel-Scheiben sind teuer!).
Zu den ganzen Berechnungen sag ich nur (kompliziert).
Fazit des Freds (irgendwie bisschen OT...):
-Die Maske vom C schützt gegen Dr*melscheiben und ihre großen Brüder und scheint ihr Geld wert zu sein.
-Maske-->Wunschliste Weihnachten
-Dr*melscheiben scheinen nicht direkt gefährlich zu sein (außer natürlich für die Augen), können aber erschrecken.
-einige Forenmitglieder verstehen was von Physik
-irgendwas vergessen?
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Ein Posting kommentiere ich noch:
Zitat :
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Kleinspannung schrieb:
In was willste dich alles packen,wenn du mal "richtiges" Werkzeug in die Hände bekommst?Wenn du dich schon vor einem Stück Dremelscheibe tödlich erschrickst,dann lerne lieber keinen praktischen/handwerklichen Beruf |
Ich bin kein [.....], nur ein vorsichtiger Mensch! Das wird ja wohl noch erlaubt sein.
Als ich die Maske ausgewählt hab wusste ich nicht, gegen was die genau schützt (echte Trennscheiben), nur das es für die Dr*mel-Dinger wohl reichen wird.
Ich hatte schon größeres Werkzeug in den Händen. Eine Ritterrüstung habe ich dafür nicht angezogen.
Andere Leute benutzen nicht mal eine Schutzbrille, dann passiert was und alle meckern. Ich schütze mich lieber, so das gar nicht erst etwas passiert!
Nimms nicht (zu) persönlich, bin wohl schlecht gelaunt.
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BID = 479571
Ltof Inventar
Beiträge: 9323 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
bastler16 hat am 7 Dez 2007 22:30 geschrieben :
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Auch nicht schlecht, aber mir ist die Maske lieber. Die muss man nicht erst am Bastelort befestigen. |
Die Maske musst Du auch aufsetzen - oder wolltest Du sie permanent tragen?
Zitat :
| ...noch das nötige Kleingeld (Dr*mel-Scheiben sind teuer!). |
Sind die das? Du kannst auch die der grünen Konkurenz verwenden. Ich weiß nicht mehr, ob die zweite (kleinere) Spannzange dabei war, oder ob ich sie mir extra gekauft hatte. Jedenfalls habe ich damit eine große Auswahl an Zubehör.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 479589
bastler16 Schreibmaschine
Beiträge: 2140 Wohnort: Frankreich
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Zitat :
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Die Maske musst Du auch aufsetzen - oder wolltest Du sie permanent tragen?
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OK, erwischt.
Hm, wie erkläre ich was ich eigentlich sagen wollte?
Beispiel: Ich will "nur mal eben" am Regal in der Bastelecke eine zu lange Schraube kürzen. Einfach Maske auf, Trennscheibe ans Gerät und los. Eine Scheibe müsste ich erstmal vor der Schraube befestigen, das ist nicht so einfach und nervt nach spätestens 5 Minuten. Soll ja nicht länger dauern als die eigentliche "Aktion".
Ist das verständlich(er)?
Zitat :
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Sind die das? Du kannst auch die der grünen Konkurenz verwenden. Ich weiß nicht mehr, ob die zweite (kleinere) Spannzange dabei war, oder ob ich sie mir extra gekauft hatte. Jedenfalls habe ich damit eine große Auswahl an Zubehör.
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Naja, teuer ist relativ. Zu teuer um sie in Massen zu "sprengen" auf jeden Fall. Ich nutze manchmal original Dr*mel, manchmal die Konkurrenz Prox***.
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