Lies doch in Deinem Datenblatt auf Seite 6 und 7.
Da steht doch was mit 24V und 40mA.
Das dürfte doch reichen, oder nicht?
Die Softwarelösung ist dann ein anderes Problem, vor allem mit der LOGO!

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Die Logo! Zählt am Frequenz- Eingang jede Zustandsänderung von Zustand 0 nach 1 und dies bis zu 2kHZ.
Ein Wechsel von Zustand 1 nach 0 wird nicht gezählt.
Von daher ist die Spannungsform ob Dreieck oder Rechteck also doch eigentlich egal! oder liege ich da Falsch?

Die Original Platine, hat aber eben zur zwei Anschlüsse, an denen die Versorgungsspannung 24V Anliegt und auf die auch das Rechtecksignal mit Aufmoduliert wird. (Ist ja eigentlich auch für ne andere Auswerteinheit gedacht)
Und dies kann ich mit der Logo! so nicht Verarbeiten, da ja bedingt durch die Versorgungsspannung immer 24V Anliegen und so ständig nur der Zustand 1 erkant wird.

Ich brauche also noch einen dritten Anschluss für das Ausgangssignal des Hall- Sensors!
Und die Frage ist eben, belege ich die Pins des Sensors direkt mit der 24V Versorgungsspannung und dem Zähleingang der Logo!, oder benötige ich noch Bauteile wie etwa einen Widerstand dazwischen?

Gruß
RaubTiger

Hallo selfman,

Das Problem dürfte als nicht so sehr die 24V sein, sondern eher die 40mAh!?

Das Netzteil der Versorgungsspannung hat ca. 4A Leistung.
Wie bekomme ich dies am einfachsten runter?

Gruß
RaubTiger

P.S. 40mA natürlich ohne das "h"!

Zitat :

Das Problem dürfte als nicht so sehr die 24V sein, sondern eher die 40mAh

Das ist keine Sache vom Netzteil! Jeder Verbraucher nimmt sich so viel von der Versorgung wie er gemäß seinem Innenwiderstand leiten kann. Eine 15W Glühbirne zieht aus dem Stromnetz auch nur eine mA obgleich es vielleicht nahe am Trafo tausende Ampere liefern könnte.

Nur das mit dem aufmodulierten Signal verstehe ich nicht! Erstens hat der Sensor im Datenblatt drei Anschlüße und zweitens wäre das höchst komisch, wenn das Signal auf die Versorgungsleitung "aufmoduliert" wäre. Vielmehr wird bei Zweidrahtsensoren die Versorgungsspannung aus dem durch den Sensor und natürlich angeschlossenen Verbraucher (Eingang SPS) gewonnen. D.h. das Sigal ist auf dem Draht drauf was aus dem Sensor wieder rauskommt!

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

@selfman

Das mit den zwei Anschlüssen, wurde vom Hersteller in der Originalschaltung so gemacht! und die kann ich mit der Logo! nicht Verwenden.
Hab Sie zur Veranschaulichung mal Aufgezeichnet (siehe 1. Anhang)

Den Hall- Sensor vom Datenblatt möchte ich für meine neue Ersatzschaltung mit drei Anschlüssen (2x Versorgung & 1x Frequenzausgang) Verwenden! (siehe 2. Anhang)

Möchte ja nur nicht, das mir der Sensor Zerstört wird!
Daher die Fragen nach eventuell zusätzlich benötigten Bauteilen.

Gruß
RaubTiger

P.S.
Wozu dient denn die Schaltung auf Seite 11 im Datenblatt?

Muss es den ein Hallsensor sein?

Währe es auch möglich (Umgebung?)mit einen optischen Drehzahlmesser die Drehzahl zu messen?

Mfg
Rambodischien

Moin,

kann mir mal einer sagen, wo jetzt das Problem ist?

Der Sensor hat drei Pins. +UB, GND und Ausgang.

Die beiden Kondensatoren in der Schaltung dienen zwischen +UB und GND zum Spikes ausfiltern und zwischen UA und GND in Verbindung mit RL, um die Flanken des Ausgangssignales zu verunschönern, falls erwünscht. Formel steht auf Seite 7.

Laufen tut das Ding mit Spannungen zwischen 3,8 und 24 V. Auf Seite 11 ist der Anschlußplan. RL nimmt man zwischen 1 und 10 kÖhmern:

Beispiel: http://www.as-workshop.de/sensprax/spanteil.htm

[ Diese Nachricht wurde geändert von: TAB am 20 Nov 2007 22:23 ]

Das auf Seite 11 ist doch der perfekte Schaltungsvorschlag für Dich! Wenn Du an die Platine ran kommst, dann mach es doch so! Den Widerstand für die Vorlast des Sensor könnte aber etwas größe sein, denken ich, so etwa 10k!



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