N-MOSFET Problem

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Autor
N-MOSFET Problem
Suche nach: mosfet (3447)

    







BID = 463104

Mac Gyver 24

Gerade angekommen


Beiträge: 14
Wohnort: lübeck
 

  


Hallo liebe Leute!

ich will eine LED über einen N-MOSFET Ein- und Ausstellen mit Hilfe eines digitalen Ausgangs, sprich es gibt nur 0V und 5V. Da ich den OPV auch mit 5 V single supply betreiben will,-weil weniger Aufwand- bräuchte ich also eine Schwellenspannung, die größer als 2,5 V ist. Die schaltung wird mit 100hz getaktet. Hat jemand vielleicht schonmal etwas ähnliches probiert und vielleicht einen Tip für einen N-MOSFET, der eine schwellenspannung von ca 4 volt hat?

und dann noch eine Frage zur Logik:
der strom wird durch einen Widerstand an Masse bestimmt und beträgt dieselbe Spannung wie die Eingangspannung.....so weit so klar....aber nun habe ich ja einen MOSFET zwischen OPV und Widerstand........aber wie ich die Funktionsweise von einem MOSFET verstanden habe, wird ein Feld erzeugt, dass die Verbindung zwischen drain und source bei Überschreitung einer positiven Schwellspannung herstellt........und nun endlich die Frage;-):

Wie kommt es, dass die Spannung die am Gate anliegt ebenfalls am widerstand anliegt? sind Widerstand und OPV nicht eigentlich getrennt?Und muss ich die Spannung, die der MOSFET brauch nicht berücksichtigen?

Vielen Dank schonmal im Vorraus

lieben Gruß
Mac Gyver

BID = 463109

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
ICQ Status  

 

  

Logic-Level-Fets schlten schon bei 4V voll durch. Soweit ich weiß gibts die aber nur im TO220 bzw D²PAK. Für den Rest der Schaltung: zeichne mal ein Schaltbild, ich versteh das nicht so ganz.

_________________
Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 10 Okt 2007 17:32 ]

BID = 463110

wulf

Schreibmaschine



Beiträge: 2246
Wohnort: Bozen

Hallo,
also das ist nun wirklich nichts neues mehr. Google schon bemüht?
"LED PWM ..."
Ob ein bestimmter MOSFET ausreicht hängt von deiner Schaltung ab (zu schaltender Strom, u.s.w.).
Sollte ein "normaler" MOSFET nicht reichen, muss eben ein Logic Level MOSFET her (LLMOSFET).

Und wieso glaubst du dass die Schwellenspannung vom MOSFET grösser als 2,5V sein muss? Wenn 0V ist der MOSFET aus, und bei 5V sollte er (mehr oder weniger) durchgeschaltet sein.

Also: zuerst Infos (möglicherweise Schaltplan), dann gibts sinnvolle Antworten.

Grüsse Wulf

Edit: Sascha war schneller

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 10 Okt 2007 17:33 ]

BID = 463111

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
vielleicht einen Tip für einen N-MOSFET, der eine schwellenspannung von ca 4 volt hat?
Wozu ?
Normalerweise ist mam doch froh, wenn man einen FET mit einer möglichst niedrigen Schwellspannung hat, damit er vom verfügbaren Signal ordentlich durchgesteuert wird.
Wenn du unbedingt einen schlechten Transistor suchst, dann nimm einen möglichst alten, BUZ10 oder so, oder einen IGBT.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 463128

Mac Gyver 24

Gerade angekommen


Beiträge: 14
Wohnort: lübeck

Oh Danke für die schnellen Antworten!

Das ist eine Schaltplan Näherung...die Eigentliche Schaltung hab ich aus dem Tietze Schenk...(Tietze Schenk s. 799, 12. Auflage)......anstelle eines Bipolar-Transistors wollte ich aber einen MOSFET nehmen, weil dann kein Teil des Emitterstromes über die Basis fliessen kann.....MOSFets sollen genauer sein .......
Weil ich single supply verwenden wollte komme ich auf 2,5 V...ich weiß, dass es single supply rail to rail ops gibt, wie den Ad 820.....ich hab nur Angst, dass bei 0V das Ruhepotential trotzdem höher wird und dann der MOSFET nicht schließt, wenn die Schwellspannung zu tief, sprich unter dem Ruhepotential liegt......hab noch keine Erfahrung damit......Was die PWM an sich angeht, hab ich kein Problem....ich will halt nur sichergehen, dass bei 0V der MOSFET zu ist und bei 5V der MOSFET leitet und einen exakt definierten Strom in der LED erzeugt.......lieben Gruß



BID = 463136

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Keine Sorge, der sperrt schon.
Natürlich sollte man den Transistor der Aufgabe anpassen und nicht gerade einen 10A-Typ für Ströme im nA-Bereich nehmen.

Das Problem dürfte eher sein, ob die Ausgangsspannug des Opamp hoch genug ist, um den maximalen Strom, wenn an R2 viel Spannung abfällt, liefern zu können. Ein Pullup-Widerstand am Ausgang des Opamps kann da helfen.



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