Da dachtest Du falsch.

In Eurem Fall würde ich Zahlungen auf die Nebenkosten kürzen.
Geld ist da oftmals das einzig wirksame Mittel...

Danke fuer die interessanten Ausfuehrungen!

Nun weiss ich auch, was Mezzanin bedeutet...

In Berlin jedenfalls gab es keine Stockwerksbeschraenkung wie wohl in Wien, da gab es nur die "Traufhoehe" von 22 m, hoeher durfte kein Privathaus sein. Das lag an der Laenge der Feuerleitern.

HP wurde dort gemacht, damit nicht der Wert der Wohnungen fuer die Buergerschaft reduziert wurde (da man ja von der Strasse ins EG hineinschauen kann).

Entsprechend gab es (und gibt noch) -je nach "Standard" der Wohnungen Haeuser mit 3 bis 7 Etagen (incl. EG/HP, aber ohne Souterrain/Keller). Wobei erstere herrschaftliche Luxuswohnungen mit riesigen Raeumen (und "Dienstmaedchenwohnungen" in den abgehaengten Flurdecken) beinhaltete, und letztere enge Mietskasernen fuer das Proletariat waren, mit bis zu 6 Hinterhoefen hintereinander.

Ich hab schon Häuser gesehen, bei denen das Parterre 4,5m Deckenhöhe hat... in Geschäftslokalen wird dann oft noch ein Zwischenstock eingezogen. Ich kenne z.B. ein Gasthaus in so einem Haus, da wohnt oben der Besitzer.

Sonst kenne ich solche Konstrukte eigentlich nicht, und die Durchschnittsraumgröße in den Bürgerwohnungen war/ist 20-25m2. Ich habe den Eindruck, so pompös WIen da manchmal war, Berlin übertrifft es noch bei weitem.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"